Flugblatt-Affäre
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Schuster, ist von der Entschuldigung Aiwangers in der Flugblatt-Affäre nicht überzeugt. Ob es in einer zukünftigen Koalition weiterhin einen stellvertretenden Ministerpräsidenten Aiwanger geben werde, sei abzuwarten, sagte er in den tagesthemen. mehr
Abschuss von Problemwölfen
Wölfe reißen immer wieder Schafe, Hunde oder Pferde. Und die EU-Kommission warnt sogar vor Gefahren für Menschen. Nun sollen Daten gesammelt werden, um zu prüfen, wie der Schutzstatus verändert werden könnte. Von A. Meyer-Feist mehr
Bundespolizei warnt
Erneut sind in Zügen manipulierte Steckdosen entdeckt worden. In einem Flixtrain auf der Fahrt von Aachen nach Dresden erlitt eine 63-Jährige einen Stromschlag. Die Bundespolizei rät zu besonderer Vorsicht. mehr
Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München, Knobloch, hat die Entschuldigung Aiwangers in der Flugblatt-Affäre nicht angenommen. Dass Ministerpräsident Söder an ihm festhält, hält sie für richtig - im Gegensatz zu vielen in der Bundespolitik. mehr
analyse Gillamoos in Abensberg
Der politische Frühschoppen beim Gillamoos im niederbayerischen Abensberg ist in der bayerischen Landespolitik ein Pflichttermin - im Wahljahr besonders. Aiwanger und die Flugblatt-Affäre dominieren die Debatte. Von A. Wenleder und M. Marks. mehr
Politischer Frühschoppen Gillamoos
Beim politischen Frühschoppen auf dem Gillamoos-Volksfest haben die Unionschefs Merz und Söder die Bundesregierung scharf attackiert. Thema vieler weiterer Reden war die Flugblatt-Affäre von Bayerns Vize-Ministerpräsident Aiwanger. mehr
Früherkennung
Gesetzlich Versicherte über 35 Jahren können alle zwei Jahre kostenlos zur Hautkrebsvorsorge gehen. Zu wenige Menschen würden das jedoch wahrnehmen, kritisieren Hautärzte. Sie fordern, häufiger und gezielter einzuladen. mehr
Die Kritik an der Entscheidung des bayerischen Ministerpräsidenten Söder, an seinem Vize Aiwanger festzuhalten, reißt nicht ab. Der Historiker Benz nennt sie "verheerend". Heute will Aiwanger beim Frühschoppen auf dem Gillamoos-Volksfest auftreten. mehr
Sichere Herkunftsstaaten
Moldau und Georgien sollen zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden. Auch die Grünen stimmen zu. Eine Erweiterung der Liste, wie zuletzt von CDU-Chef Merz gefordert, schließen sie jedoch aus. Von Oliver Neuroth. mehr
Nach Rissen von Schafen
Wenn ein Wolf viele Nutztiere reißt, soll er künftig leichter abgeschossen werden dürfen. Dafür plädiert Umweltministerin Lemke laut einem Medienbericht. Konkrete Vorschläge sollen Ende des Monats vorliegen. mehr
Die Bundesregierung will Georgien und Moldau zu sicheren Herkunftsstaaten erklären. Oppositions-Chef Merz fordert, dass weitere Länder diesen Status bekommen. SPD und Grüne sind dagegen - doch die FDP zeigt sich offen für den Vorstoß. mehr