In Cottbus ist ein Temperaturrekord von 39,2 Grad gemessen worden. Auch in anderen Teilen Deutschlands und Südeuropas bleibt die Hitzewelle bestehen - zumindest noch: Zum Wochenanfang gibt es eine erste Abkühlung.
Der heutige Sonntag könnte in einigen Teilen Deutschlands noch heißer werden als der Samstag. In Thüringen und der Lausitz werden bis zu 38 Grad erwartet. Auch Frankreich und Spanien leiden unter Hitze und Trockenheit.
Kurz vor Ostern hat sich der Winter in einigen Gegenden Süddeutschlands zurückgemeldet und mancherorts für Chaos gesorgt . Zum Wochenbeginn soll es aber wieder milder werden.
Wüstenstaub aus der Sahara hat große Teile Spaniens überzogen. Inzwischen erreichte das in diesem Jahr besonders heftig ausfallende Wetterphänomen weitere Länder - auch Deutschland ist davon betroffen.
Das Sturmtief "Eunice" hat in Europa große Schäden angerichtet. In mehreren Ländern kamen Menschen ums Leben. Vielerorts war der Bahnverkehr unterbrochen, Flüge wurden gestrichen. Zehntausende Haushalte waren ohne Strom.
Das Sturmtief "Eunice" hat in Großbritannien hohen Schaden angerichtet. Zehntausende Haushalte waren vorübergehend ohne Strom, zahlreiche Flüge wurden gestrichen. Auch das Dach des Londoner Millenium Domes wurde beschädigt.
Erste Ausläufer des Sturmtiefs haben die englische Küste erreicht. Für London wurde erstmals eine Sturmwarnung der Alarmstufe rot herausgegeben. Unwetterwarnungen gibt es auch für Frankreich und die Niederlande.
Bei Sturmschäden am Haus oder Auto kommen unterschiedliche Versicherungen ins Spiel, die möglicherweise greifen. Frank Bräutigam erklärt, worauf Betroffene achten sollten.
Haarscharf ist Silvester 2021 an einem bundesweiten Temperaturrekord vorbeigeschrammt, lokal wurden aber viele neue Höchststände gemessen. Eine spezielle Neujahrstradition profitierte ganz eindeutig vom ungewöhnlichen Wetter.
Die Flut in Rheinland-Pfalz und NRW ist wohl das prägendste Wetterereignis des Jahres gewesen. Dabei war 2021 laut Deutschem Wetterdienst insgesamt sonnig und warm - und passe somit in den Trend. Von Sebastian Kisters.
Auf vielen Straßen heißt es derzeit: Vorsichtig fahren! Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Eisglätte. In mehreren Bundesländern kam es bereits zu Unfällen, die aber meist glimpflich ausgingen.
Fast überall in NRW ist der Straßenkarneval am Sonntag ausgefallen - wegen des stürmischen Wetters. Jetzt hoffen die Jecken auf einen Rosenmontag ohne Sturm und Regen.
Die vergangenen Jahre waren deutlich wärmer als alle Jahre zuvor - so der aktuelle Report der UN-Wetterorganisation. Zwar war 2021 etwas kühler als 2020 - am Trend zur Erwärmung ändere das allerdings nichts. Mit allen drastischen Folgen.
Die meisten kennen die Azoren aus dem Wetterbericht: Das gleichnamige Hoch sorgt meist für Sonnenschein in Mitteleuropa. Doch die Wetterverhältnisse auf den Inseln selbst sind eine Herausforderung. Von Oliver Neuroth.
Mehr als 140 Jahre reichen die weltweiten Wetterdaten der US-Klimabehörde NOAA zurück. In diesem Jahr beobachteten die Forscher einen außergewöhnlich warmen Juli. Das lag vor allem an der Hitze in Asien und Europa.
In Deutschland hat es im Juli deutlich mehr geregnet als üblich. Laut Deutschem Wetterdienst brachte der Monat insgesamt 40 Prozent mehr Niederschlag als sonst. Die Starkregenfälle hatten ein "historisches Ausmaß".
Wie entstehen Gewitter? Um diese Frage besser beantworten zu können, forschen Meteorologen im Feld. Mit Drohnen und Lasermessgeräten messen sie vor allem die Windverhältnisse. A. Jakubowski hat sie in Brandenburg begleitet.
Landwirte müssen alle Jahre wieder mit Kälteeinbrüchen, Rekordhitze, zu viel oder zu wenig Regen kämpfen. Zuletzt kam der Regen aber gerade richtig: In vielen Betrieben rechnen die Landwirte mit einer guten Ernte.
Überflutete Straßen, Autos, die im Hagel versinken - bei den Unwetterbildern der vergangenen Tage drängt sich die Frage auf: Sind Starkregen und heftige Gewitter Folgen des Klimawandels? Von Tim Staeger.
Reichlich Sonne, sehr viel Regen und außergewöhnlich warm - so lässt sich der Juni dieses Jahres zusammenfassen. In Teilen Deutschlands stiegen die Temperaturen auf mehr als 36 Grad.
Das Wetter in Deutschland steht die nächsten Tage ganz im Zeichen von Hitze. Temperaturen von mehr als 35 Grad sind keine Seltenheit. Warum die Wärmebelastung steigen wird und welche Regionen wann betroffen sind, erklärt Tim Staeger.
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