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Meldung vom 08.10.2013 13:35:42
Das EU-Parlament hat beschlossen, mit großen Schockbildern auf Zigarettenpackungen vor den Folgen des Rauchens zu warnen. Die Hinweise sollen bis zu 65 Prozent der Packungsoberfläche einnehmen. Zusatzstoffe wie Menthol sind künftig verboten. | mehr
Meldung vom 10.02.2023 17:44:38
Als vor Kurzem Grillen als Lebensmittel zugelassen wurden, war die Aufregung groß. Dabei stecken gemahlene Läuse oder Ausscheidungen von Insekten bereits in vielen Lebensmitteln. Ein Überblick von Aaron Klein. | mehr
Video vom 17.05.2005 00:00:19
Raucher können sich anhand einer Liste des Bundesverbraucherschutzministeriums über Zusatzstoffe in Zigaretten informieren, die möglicherweise Krebs auslösen oder die Sucht verstärken. Die Palette umfasst unter anderem Menthol, Lakritze, Kakao, Zucker, Glycerin und Ammoniak. Auch wenn die Produkte in Lebensmitteln zugelassen sind, gehen von ihnen bei der Verbrennung im Tabak möglicherweisse Gefahren aus. Sobald bei einem Stoff festgestellt werde, dass er Krebs erregend sei, werde dieser verboten, sagte Künast. | video
Video vom 17.05.2005 00:00:12
Verbraucherschutzministerin Künast will Zusatzstoffe in Tabakwaren auf die Giftigkeit hin untersuchen lassen. Dazu stellte sie heute in Berlin eine entsprechende Liste vor. Deutschland sei eines der ersten Länder in Europa, das die Rezepturen der Tabakindustrie öffentlich mache. Die Bewertung der Zusatzstoffe müsse auf europäischer Ebene erfolgen, um eine einheitliche Kontrolle zu gewährleisten. Christian Gräff berichtet: Eine dicke Liste mit Hunderten von Zusatzstoffen präsentiert die Verbraucherschutzministerin. Da finden sich in Zigaretten Bestandteile von Kakao, Honig und Pflaumenextrakt. Die machen das Rauchen angenehmer und fördern damit die Suchtgefahr. Andere zugemischte Stoffe sind möglicherweise ebenso krebserregend wie das Tabakrauchen selbst. Renate Künast, Bündnis 90/Grüne, Bundesverbraucherschutzministerin: "Dies sind Zusatzstoffe, die als Lebensmittel zugelassen sind. Aber die Frage welches Gift sind sie, wenn sie verbrannt werden, wenn sie mit anderen zusammen verbrannt werden, oder welche Wirkung haben sie grundsätzlich, ist ja noch nie gestellt worden, weder in Deutschland, noch in Europa." Seit heute ist die Liste der Zusatzstoffe auch im Internet einzusehen. Forscher sollen jetzt entscheiden welche der Stoffe zuerst auf Giftigkeit oder sonstige Wirkungen untersucht werden. Solange die Ergebnisse fehlen hat der Verbraucher erst mal wenig von der Veröffentlichung. Der Unionsexperte Helmut Heiderich kritisiert denn auch das Projekt, ruft aber Parteifreunde, die stattdessen gleich ein Totalverbot von Zigaretten fordern, zur Vernunft. Helmut Heiderich, CDU/CSU: "Ein generelles Rauchverbot halte ich nicht für besonders hilfreich, weil es dann einfach zu Ausweichreaktionen kommt. Dann wird schwarz geraucht, es werden Schwarzmarkt-Zigaretten gehandelt. Ich glaube schon, wir müssen von Grund auf das Problem angehen und dafür sorgen, dass immer weniger Leute in diese Sucht hineinkommen.“ Weniger Zigarettenautomaten und ein Verbot der Tabak-Werbung wären nach Meinung von Union und Regierung geeignete Schritte dahin. Ministerin Künast will zum Werbeverbot morgen dem Kabinett einen Gesetzesentwurf vorlegen. | video
Video vom 15.05.2005 00:00:41
Bundesverbraucherschutz-Ministerin Künast will Krebs erregende Zusatzstoffe in Tabakwaren verbieten lassen. Nach Angaben ihres Ministeriums wird sie in einem ersten Schritt von Mittwoch an eine Liste mit Zusatzstoffen ins Internet stellen. Unter www.verbraucherschutzministerium.de können sich Raucher dann informieren, welche Stoffe bei der Herstellung von Tabakwaren verwendet werden. Nach Zeitungsangaben gehören dazu Lakritze, Rum und Pflaumenextrakt. | video
Video vom 19.10.2009 23:41:38
"Impfen ja oder nein": Da der Erreger der sogenannten "Schweinegrippe" ein neues Virus ist, fällt die Abwägung ohnehin nicht leicht. Das hat die Bundesregierung - ob absichtlich oder unabsichtlich - noch verstärkt, indem sie für Bundeswehr und Bundesbeamte einen separaten Impfstoff bestellte, der keinen der umstrittenen Zusatzstoffe enthält. Seitdem gesellt sich zur Unsicherheit auch noch Misstrauen. Vielleicht warten wir einfach ab, wie die ersten ausgewählten Personen auf die Impfung reagieren. Denn mit denen beginnt die Impfung nächste Woche. ULI NEUHOFF über die bisher bekannten Wirkungen und Nebenwirkungen der Schweinegrippe-Impfung. | video
Video vom 18.10.2009 23:28:07
Die geplante Massenimpfung gegen die Schweinegrippe hatte von Anfang an viele Fragen aufgeworfen, auch weil es verschiedene Impfmittel gibt, von denen niemand wirklich weiß, ob die denn auch ausreichend getestet wurden, um sie mal eben 50 Millionen Menschen in den Arm zu spritzen. Mittlerweile fühlen sich aber viele von der bevorstehenden Impfung mehr verunsichert als von der drohenden Grippeerkrankung selbst. Denn die Bundesregierung hat für ihre Beamten und die Bundeswehr offenbar einen anderen Impfstoff, nämlich einen ohne Zusatzstoffe, bestellt als für den Rest der Bevölkerung. Jetzt stellen sich noch mehr Fragen. Bettina Scharkus | video
Video vom 14.10.2009 22:34:40
Sigmund Gottlieb kommentierte. In knapp 14 Tagen startet eine der größten Massenimpfungen der Bundesrepublik, nämlich die gegen den Schweinegrippenvirus, doch Patienten stehen genauso wie Ärzte immer noch vor einer Masse an Fragen: Ist der Impfstoff ausreichend getestet? Was bewirken die Zusatzstoffe, die dem Impfmittel beigemischt wurden? Und warum soll eigentlich 1/3 der Gesamtbevölkerung geimpft werden, wenn es bis jetzt in Deutschland verglichen mit der typischen Herbst- und Wintergrippe, an der Millionen erkranken, viel weniger Infektionen, nämlich nur 22.000 gegeben hat? Bettina Scharkus. | video
Video vom 06.06.2008 04:52:14
Die Koalition hat sich auf eine Regelung verständigt, wie gentechnik-freie Lebensmittel gekennzeichnet werden sollen. Vorgesehen ist ein Etikett "ohne Gentechnik". Tierische Produkte sollen das Etikett auch dann bekommen, wenn im Futter gentechnisch hergestellte Medikamente oder Vitamine enthalten waren. Voraussetzung dafür ist, dass die Zusatzstoffe nicht anders hergestellt werden können. Außerdem regelt das Gesetz den Mindest-Abstand von Feldern mit gentechnisch verändertem Saatgut. | video
Video vom 20.01.2005 00:00:42
Die Internationale Grüne Woche ist am frühen Abend in Berlin offiziell eröffnet worden. Aussteller aus 55 Ländern zeigen aus den Bereichen Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau ihre Angebote. Verbraucherschutzministerin Künast informierte sich schon am Morgen über die Neuheiten. Für mehr Lebensmittelsicherheit wolle sie vor allem Zusatzstoffe bei neuen Produkten unter die Lupe nehmen, sagte die Ministerin. Von morgen an ist die Messe für Besucher geöffnet. | video