Detail Navigation:
Ihre Suche nach "steuerfreien" ergab 34 Treffer. Angezeigt werden die Treffer 1 bis 10.
Meldung vom 26.06.2022 12:43:24
Mit einer steuerfreien Einmalzahlung durch Arbeitgeber will Kanzler Scholz angesichts steigender Preise für Entlastung sorgen. Im Gegenzug sollen Gewerkschaften auf einen Teil der Lohnsteigerungen verzichten. | mehr
Video vom 15.09.2022 16:44:00
| video
Sendung vom 26.04.2017 21:35:00
Trump stellt Details der geplanten Steuerreform vor, EU-Kommission leitet Verfahren gegen Ungarn ein, Weitere Meldungen im Überblick, 50 Jahre Mehrwertsteuer in der Bundesrepublik | mehr
Meldung vom 27.10.2022 14:32:22
Mit der Inflationsausgleichsprämie will der Bund Millionen Arbeitnehmer entlasten. Sonderzahlungen von bis zu 3000 Euro werden von der Steuer befreit. Wie funktioniert das und wer profitiert davon? | mehr
Sendung vom 22.03.2015 22:45:00
Vorsichtige Annährungen zwischen Griechenland und Deutschland, Départementswahlen in Frankreich, Weitere Meldungen im Überblick, Die letzte Tournee des James Last, Sport am Sonntag, Das Wetter | mehr
Video vom 13.04.2008 09:48:54
Spitzenverdiener wie Fußball-Profis sollen nach dem Willen der Koalition von nächstem Jahr an keine steuerfreien Sonntags- und Feiertagszuschläge mehr bekommen. Die Fraktionen von SPD und Grünen brachten heute im Bundestag die Eckpunkte einer entsprechenden Neuregelung ein. Im Finanzministerium wird zurzeit geprüft, von welcher Einkommenshöhe an die Befreiung beschnitten werden soll. Die Praxis von Fußball-Vereinen wie Borussia Dortmund, ihren Profis steuerfreie Zuschläge zu zahlen, hatte in der Öffentlichkeit heftige Kritik ausgelöst. | video
Video vom 19.05.2021 20:16:00
Video vom 11.10.2018 20:11:00
Meldung vom 14.02.2013 15:04:24
Im jahrelangen Streit über die Besteuerung von Finanzmarktgeschäften hat die EU-Kommission ihre Vorschläge präsentiert: Vom kommenden Jahr an sollen in elf Euro-Staaten - darunter Deutschland und Frankreich - alle Transaktionen mit einer Abgabe belegt werden. Die EU rechnet mit Einnahmen von bis zu 35 Milliarden Euro. | mehr
Video vom 13.04.2008 10:06:09
Nach jahrelanger Blockade liegt nun ein parteiübergreifendes Programm zur Streichung von Subventionen vor. Der Kompromiss wurde von den Ministerpräsidenten Hessens, Roland Koch, und Nordrhein-Westfalens, Peer Steinbrück, erarbeitet. Er soll in den nächsten drei Jahren Entlastungen für den Staat von knapp 16 Milliarden Euro bringen. Ab 2006 sollen dann jedes Jahr zehn Milliarden Euro eingespart werden. Kristina Böker berichtet: Es ist der erste Tag, an dem der Rasenmäher die Politik bestimmt - und eine neue Form der Pressekonferenz: Power-Point-Präsentation zum Subventionsabbau mit verteilten Rollen. Hauptdarsteller: zwei Ministerpräsidenten, die eigentlich Kontrahenten sind. Doch Koch und Steinbrück betonen, man kenne sich mittlerweile so gut, dass man den einstündigen Auftritt nicht einmal proben mußte. Von Vorboten einer großen Koalition wollen sie aber nichts wissen. Peer Steinbrück, SPD Ministerpräsident Nordrhein-Westfalen: "Allein würde Jeder anders handeln aus der jeweiligen auch parteipolitischen Bindung heraus, aber der Gedanke ist gewesen eben diese Barriere eindeutig zu überspringen." Roland Koch, CDU, Ministerpräsident Hessen: "Es ist eine untere Grenze, es ist eher ein Minimum dessen, was vernünftige Menschen miteinander verabreden können, wenn sie sehr unterschiedliche politische Grundauffassungen haben." Kompromiß also, Methode: Rasenmäher. 100 Seiten Werkzeug für die Politik - klingt wie ein Bausatz. Und den wollen die Akteure anwenden auf 127 Milliarden Euro Subventionen und Finanzhilfen, aufgeteilt in drei Körbe. Korb eins: da wollen sie ran. Korb zwei: da haben sie spitze Finger. Korb drei: Kürzung ausgeschlossen. In Korb eins: 77 Milliarden Euro, Streichmasse bis 2006: 15,8 Milliarden. Von da an 10,5 Milliarden jährlich bei Steinkohle, Sparer-Freibetrag, Eigenheimzulage, Pendlerpauschale. Lange Streichliste - das erinnert an ein Werk des Finanzministers. Kokettieren und Soufflieren - gehört auch zum Auftritt. Andere Bühne, gleiches Thema: Hans Eichel ganz zufrieden. Ihm gehen die Pläne aber nicht weit genug, vor allem bei Pendlerpauschale und Eigenheimzulage. Hans Eichel, SPD Bundesfinanzminister: "An der Stelle, glaube ich, ist nicht der Rasenmäher das richtige Instrument. Man muss gelegentlich, wenn es um Sachen geht, die keine Berechtigung mehr haben, auch schließlich etwas herausreißen und nicht nur darüber mähen." Der Rasenmäher. Koch und Steinbrück wollen ihn aber nicht überall. Korb zwei, rund 6 Milliarden strittig: Vergünstigungen bei der Ökosteuer für Betriebe wollte Koch nicht streichen, Steinbrück hängt an steuerfreien Zuschlägen. Und Korb drei: 44 Milliarden. Forschung, Bildung, Mittelstand, Aufbau Ost, Kultur - da keine Kürzungen. Die Vorführung geht dem Ende zu. Wohin die Milliarden fließen, die nun eingespart werden, will das Publikum wissen - da wird es noch Streit geben. Roland Koch, CDU, Ministerpräsident Hessen: "Wenn dann die Steuerreform vorgezogen werden soll, muss es dazu andere Finanzierungen als diese geben, denn die ist schon verbraucht und bedauerlicherweise kann man nicht nur Schulden nur einmal machen, sondern auch Geld nur einmal ausgeben." Ende des ersten Aktes. Abgang Koch Steinbrück, gut gelaunt. Die ersten Kritiken aus den Parteien immerhin weitgehend positiv. Wieviel aber von ihrem Rasenmäher-Konzept übrigbleibt - das entscheidet sich im nächsten Akt, im Vermittlungsausschuss. | video