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Video vom 26.09.2020 20:13:00
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Video vom 13.04.2008 07:47:46
Die Telekom darf zum 1. Oktober zwei neue Tarifpakete anbieten. Die Regulierungsbehörde erlaubte ihr, gegen pauschale Aufpreise kostenlose Gespräche an Samstagen, Sonn- und Feiertagen beziehungsweise 120 Freiminuten in ihre Leistungen aufzunehmen. Für den Nulltarif am Wochenende verlangt die Telekom 9,22 Euro zusätzlich pro Monat, für die Freiminuten 4,22 Euro. | video
Video vom 12.04.2008 16:47:58
Spätestens von Juni an werden die Deutschen an Samstagen länger einkaufen können. Die Geschäfte dürfen dann - wie werktags - bis 20 Uhr öffnen. Den Weg frei gemacht für das neue Gesetz hat heute der Bundesrat. Keine Mehrheit fand die Forderung mehrerer unionsgeführter Regierungen, den Ladenschluss künftig auf Länderebene zu regeln. | video
Video vom 12.04.2008 03:25:05
Der Hauptverband des deutschen Einzelhandels unterstützt den Vorschlag von Bundeskanzler Schröder für verlängerte Ladenöffnungszeiten an Samstagen. Das entsprechende Gesetz sollte im Eilverfahren geändert werden, so Verbandspräsident Franzen. DGB-Chef Sommer bekräftigte dagegen die ablehnende Haltung der Gewerkschaften. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen forderte die völlige Freigabe der Ladenöffnungszeiten von montags bis samstags. | video
Video vom 12.10.2007 07:49:11
Die Pläne für eine Änderung der Ladenschlusszeiten stoßen zunehmend auf Widerstand. Nach dem DGB lehnte heute auch die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di eine längere Öffnungszeit der Geschäfte an Samstagen bis 20 Uhr strikt ab. Ihr Chef Bsirske sprach von einem Schritt in die falsche Richtung. Den Grünen geht der Vorstoß von Bundeswirtschaftsminister Clement dagegen nicht weit genug. Hans-Joachim Lorenz berichtet. | video
Sendung vom 26.09.2020 20:00:00
Gedenken an das Oktoberfest-Attentat im Jahr 1980 mit 12 Todesopfern, Virtueller-Parteitag der CSU, Erfolgreiche Pandemie-Eindämmung in Afrika, Neue Aufsichtsbehörde für den Bundesnachrichtendienst geplant, Klimaaktivisten protestieren im Rheinland gegen Kohleabbau, 1.500 Menschen demonstrieren gegen Continental-Schließung in Aachen, Regierungsbildung im Libanon gescheitert, Proteste gegen Präsident Lukaschenko in Belarus, Ein Überlebender bei Flugzeugabsturz in der Ukraine, Bundesliga: 2. Spieltag, Die Lottozahlen, Das Wetter | mehr
Meldung vom 25.02.2023 10:46:00
Mit Testfahrten der Formel 1 in Bahrain starten Weltmeister Max Verstappen & Co. in die neue Saison. Sportschau.de hat alle wichtigen Fakten und Antworten. | mehr
Video vom 11.10.2007 09:02:24
Das Bundeskabinett hat längere Laden-Öffnungszeiten an Samstagen beschlossen. Danach sollen Geschäfte nicht schon um 16 Uhr, sondern erst um 20 Uhr schließen müssen. Wirtschaftsminister Clement hofft, dass die Regelung ab April gelten kann. Vertreter des Einzelhandels und der Opposition begrüßten den Vorschlag, der ihnen sogar noch nicht weit genug geht. Die Gewerkschaften haben bereits Proteste gegen die Lockerung des Ladenschlussgesetzes angekündigt. Andreas Clarysse berichtet: Endlich kann man auch an Samstagen, ohne sich abhetzen zu müssen, lange einkaufen gehen. Die Einkaufszeit verlängert sich deutlich um 4 Stunden - die Beschäftigten sind sauer. Mitarbeiterin Kaufhof: "Ob nun bis 20 oder bis 22 Uhr die Geschäfte offen haben, es wird ja deswegen nicht mehr gekauft, weil nicht mehr Geld zur Verfügung ist. Und im Prinzip sind die Leute, die im Kaufhaus arbeiten oder im Supermarkt, meistens Frauen, die haben Familie und Kinder und irgend etwas kommt immer zu kurz. Also ich finde, irgendwo muss mal ein Punkt gemacht werden." So sieht das auch die Dienstleistungs-Gewerkschaft ver.di. Sie droht zu Beginn des neuen Jahres mit massiven Protesten, gegen diesen, wie ver.di sagt, "populistischen Schnellschuss". Franziska Wiethold, ver.di: "Es bringt weder zusätzliche Arbeitsplätze, noch zusätzliche Umsätze. Wir befürchten sogar, dass es Arbeitsplätze gefährdet, weil gerade kleine bedienungsintensive Läden, noch mehr an Umsatz verlieren werden." Bis hierher verläuft die dünne Ablehnungsfront. Das Kabinett hingegen benötigte gerade einmal 3 Minuten, um das neue Ladenschlussgesetz von Wirtschaftsminister Clement für gut zu befinden. Die Horrorszenarien der Gewerkschaft kann Clement ganz und gar nicht nachempfinden. Wolfgang Clement, SPD, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit: "Ich glaube, dass dies hier nicht eintrifft. Deshalb ist dies hier ein, denke ich, vernünftiger Vorschlag, den wir gemacht haben. Es gibt ja sehr viel weiter gehende Vorschläge, bei denen man diese Sorge ehr haben kann. Es gibt ja durchaus auch ernst zu nehmende Stimmen, die sagen, wir sollten das gesamte Ladenschlussgesetz aufgeben." Einem Ladenhüter geht es an den Kragen: 1956 wurde das Ladenschluss-Gesetz verabschiedet und blieb 40 Jahre unberührt. Der Ladenschluss, damals um 18:30 war eine Revolution. Jetzt läutet das Totenglöckchen. Denn FDP Wirtschaftsminister aus 4 Bundesländern wollen den Ladenschluss ganz abschaffen. Dieter Posch, FDP, Wirtschaftsminister Hessen: "Ich würde eine völlige Liberalisierung des Ladenschlusses lieber sehen. Das würde bedeuten, dass auch werktags die jetzigen Ladenschlusszeiten gekippt würden." Der Einzelhandelsverband hält sich hier sehr zurück, will die Auseinandersetzung mit Mitarbeitern und Gewerkschaften vermeiden. Mit den jetzt erzielten Änderungen sind die Unternehmen erst einmal zufrieden. Hubertus Pellengahr, Hauptverband des Deutschen Einzelhandels: "Die Verlängerung der Samstagsöffnungszeiten ist genau die Maßnahme und kommt auch zum richtigen Zeitpunkt. Sie wird mehr für Umsatz und Beschäftigung bringen, wenn die Bundesregierung gleichzeitig die Einkommensgrenze für die Mini-Jobs von 325 Euro auf 400 Euro anhebt." Sollte dies wirklich kommen, wäre das ein kleines Konjunkturprogramm, so der Einzelhandel. SPD und Grüne haben schon Interesse signalisiert, wenn durch die Ausweitung der Minijobs die Sozialkassen nicht belastet würden. Zum geänderten Ladenschluss ein Kommentar von Manfred Krupp vom Hessischen Rundfunk. | video
Meldung vom 02.10.2020 12:57:46
Vollzeitkräfte in Deutschland arbeiten im Schnitt 41 Stunden pro Woche. Für jeden Zehnten sind aber mehr als 48 Stunden Alltag. Viele Beschäftigten sind seit mindestens zehn Jahren beim selben Arbeitgeber. | mehr
Video vom 12.03.2008 16:41:15
Ungeachtet der Gewerkschaftsproteste sind die Weichen für eine Lockerung beim Ladenschluss gestellt. Nur eine Woche nach ersten Ankündigungen beschloss das Kabinett heute, Geschäften auch an Samstagen Öffnungszeiten bis 20 Uhr zu gestatten. Der Handel begrüßte die Entscheidung. Der Opposition und einigen Länder geht die Reform nicht weit genug. Andreas Clarysse berichtet: Das Weihnachtsgeschäft wird durch die neuen Öffnungszeiten nicht mehr belebt. Frühestens am 1. April werden die Gesetzesänderungen in Kraft treten. Auch wenn der Ladenschluss nur um wenige Stunden ausgedehnt wird, lehnt die Gewerkschaft ver.di die Änderungen entschieden ab. Das Gesetz sei ein populistischer Schnellschuss, der zu Lasten der Mitarbeiter ginge und kleine Geschäfte vom Markt verdrängen werde. Franziska Wiethold, ver.di: "Es bringt weder zusätzliche Arbeitsplätze noch zusätzliche Umsätze. Wir befürchten sogar, dass es Arbeitsplätze gefährdet, weil gerade kleine bedienungsintensive Läden noch mehr an Umsatz verlieren werden." Genau das Gegenteil soll erreicht werden. Wirtschaftsminister Clement hält die Änderung für eine Entscheidung mit Augenmaß, die Vorteile überwiegen –auch für die Mitarbeiter. Wolfgang Clement, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, SPD: "Ich glaube, dass dies hier nicht eintritt. Deshalb ist das, denke ich, ein vernünftiger Vorschlag, den wir gemacht haben. Es gibt ja sehr viele weiter gehende Vorschläge, bei denen man diese Sorge ehr haben kann. Es gibt ja durchaus auch ernst zu nehmende Stimmen, die sagen, wir sollten das gesamte Ladenschlussgesetz aufgeben." In diese Richtung geht eine Bundesratsinitiative, die von einigen Ländern noch in diesem Jahr eingebracht wird. Der Einzelhandel ist erst einmal zufrieden mit dem Erreichten. Hubertus Pellengahr, Hauptverband des Deutschen Einzelhandels: "Die Verlängerung der Samstagsöffnungszeiten ist genau die richtige Maßnahme und kommt auch zum richtigen Zeitpunkt. Sie wird mehr für Umsatz und Beschäftigung bringen, wenn die Bundesregierung gleichzeitig die Einkommensgrenze der Mini-Jobs von 325 Euro auf 400 Euro anhebt." Diesen Vorschlag findet Clement überlegenswert. Die Anhebung dürfe allerdings nicht zu Lasten der sozialen Sicherungssysteme gehen. | video