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Meldung vom 18.12.2010 20:50:03
Am 1.1.1998 endet das Monopol der Telekom. Die Verbraucher können seitdem bei Ferngesprächen zwischen diversen Anbietern wählen. Es entwickelt sich ein reger Wettbewerb, aber auch eine schwer überschaubare Tarifvielfalt. | mehr
Audio vom 01.11.2015 12:42:00
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Meldung vom 23.05.2013 16:26:02
Zwischen Frankfurt und New York herrscht reger Luftverkehr - den Großteil davon wickeln Lufthansa, United Airlines und Air Canada gemeinsam ab. Das war der EU ein Dorn im Auge. Nun will das Trio seinen Konkurrenten sprichwörtlich mehr Platz machen. | mehr
Video vom 19.09.2009 20:48:30
Die internationale Automobil-Austellung in Frankfurt am Main ist seit heute auch für das Publikum geöffnet. In den Messehallen herrschte reger Andrang. Knapp 800 Austeller präsentieren ihre Neuheiten - fast 30 Prozent weniger als bei der letzten Schau. Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr vor allem spritsparende Modelle und Autos mit Elektro-Antrieb. | video
Video vom 25.07.2008 01:35:06
In Nepal ist bei reger Beteiligung eine verfassungsgebende Versammlung gewählt worden. Stimmberechtigt waren knapp 18 Millionen Bürger./// Mit der Wahl haben die Nepalesen den Grundstein für ein neues politisches System in dem Himalaya-Staat gelegt. Die Monarchie wird abgeschafft und die ehemaligen maoistischen Rebellen sollen in die Politik einbunden werden. | video
Video vom 27.12.2005 00:00:37
Die winterlichen Temperaturen und Schneefälle haben zu zahlreichen Behinderungen auf den Straßen geführt. Auf der A81 zwischen Rottenburg und Horb rasten zwei Autos bei Glatteis ineinander. Ein Mensch wurde schwer verletzt. Unfallursache war überhöhte Geschwindigkeit. Umgestürzte LKW sorgten vielerorts für Staus. In den Ski-Gebieten herrschte reger Andrang. Einige Tausend Tagestouristen zog es zum Feldberg im Schwarzwald, wo bereits 90 bis 100 Zentimeter Schnee liegen. | video
Video vom 28.07.2022 16:27:27
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Video vom 03.03.2005 00:00:01
Regierung und Opposition scheinen einen neuen Weg der politischen Kommunikation entdeckt zu haben: das Briefeschreiben. Bundeskanzler Gerhard Schröder hat als Antwort auf ein Schreiben der Unionsvorsitzenden Merkel und Stoiber seine Bereitschaft zur Kooperation zugesagt. Die Union antwortete daraufhin, dass sie mit der Regierung erst über konkrete Gesetzesvorlagen reden wolle. Hanni Hüsch berichtet. Der Mann hat Arbeit - und die Aufmerksamkeit des Bundeskanzlers. Sanaa sehen und doch an Deutschland denken, genauer gesagt: an die deutsche Opposition. Als der Bundeskanzler heute vergnügt und freundlich beklatscht durch Jemens schöne Hauptstadt streifte, hatten Angela Merkel und Edmund Stoiber daheim Post bekommen, und alle durften mitlesen. Von wegen Postgeheimnis! „Sehr geehrte Frau Vorsitzende“, schrieb der Bundeskanzler aus dem Wüstenstaat auf fünf Seiten. An einem ernst gemeinten Gespräch über die Zukunft Deutschlands hätte er wohl Interesse. Über die Eigenheimzulage, die Arbeitsmarktreform und Elite-Unis wolle er sprechen – Zankapfel-Themen. Die Idee, den Anderen einfach mal einen Brief zu schreiben, hatte das Duo Merkel/Stoiber gestern: „Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, ...“ Angesichts von über fünf Millionen arbeitslosen Deutschen sei es hohe Zeit für einen „Pakt für Deutschland“. Per Blitzbeschleunigung landete die Depesche bei „Bild“ und damit da, wo sie eigentlich hin sollte – ins tiefe Bewusstsein bundesdeutscher Wähler. So jedenfalls kam die christliche Lust am Schriftgut bei den Genossen an. Aufgabenteilung: der Kanzler auf Staatsbesuch und staatsmännisch, der Parteichef westfälisch-vergnatzt. Franz Müntefering, SPD-Parteichef: „Ich glaube denen im Moment nicht, ob sie das wirklich ehrlich meinen. Da ist in den letzten Tagen schon eine ziemliche Verlogenheit auf der anderen Seite gewesen.“ Auf dem Nockherberg, wo alljährlich reichlich Starkbier fließt und Polit-Promis frisch vergnügt ihr Fett abbekommen, gaben sich heute alle irgendwie großkoalitionär. Schwarz-grün kuschelt, Rot-schwarz scherzt – und wieder macht ein Brief die Runde. „Lieber Herr Bundeskanzler, vielen Dank für das ausführliche Schreiben und den konstruktiven Ton!“ Klang gut. Aber dann der Haken: Schröder soll liefern. Edmund Stoiber, CSU-Parteichef: „Wir wollen keine unverbindlichen Gespräche und keine Kaffeestunden.“ Volker Kauder, CDU-Generalsekretär: „Wir sind bereit, mit dem Bundeskanzler zu reden, wenn er denn konkrete Gesetzentwürfe vorlegt. Dies will er offensichtlich nicht, und das ist ein weiterer Beweis dafür, dass diese Bundesregierung rat- und hilflos ist.“ Klang fast so wie: „Friss oder stirb!“ Mit dem Briefeschreiben ist jetzt erst einmal Feierabend. Alles sei gesagt – pardon – geschrieben, aus dem Morgenland ins Vaterland. Über eine mögliche Kooperation zwischen Regierung und Opposition sprach Ulrich Wickert mit der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel. | video
Video vom 05.10.2022 20:45:56
Video vom 04.06.2022 20:34:52