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Meldung vom 07.03.2018 13:23:50
Erdnussbutter, Orangensaft und Whiskey - diese US-Produkte könnten künftig mit Strafzöllen belegt werden. Das sagte EU-Handelskommissarin Malmström. Ratspräsident Tusk warnte vor einem Handelskrieg. | mehr
Sendung vom 07.03.2018 20:00:00
Haftstrafen für Mitglieder der rechtsextremen "Gruppe Freital", Bundesregierung will Auslandseinsätze der Bundeswehr verlängern, Kritik an AfD-Reise nach Syrien, Immer mehr kurdische Kämpfer schließen sich offenbar dem Widerstand gegen türkische Armee an, Trumps Wirtschaftsberater Cohn zurückgetreten, Strafzölle: EU-Kommission droht USA mit Gegenmaßnahmen, Ermittlungen wegen versuchten Mordes an russischem Ex-Spion in Großbritannien, Stellenabbau bei Airbus, AfD-Politiker Poggenburg offenbar von eigener Fraktion zum Rücktritt aufgefordert, Probleme mit elektrischen Uhren, Die Lottozahlen, Das Wetter | mehr
Sendung vom 26.04.2022 22:30:00
Russischer Gazprom-Konzern liefert kein Gas mehr an Polen und Bulgarien, Deutschland beschließt die Lieferung von Gepard-Panzern an die Ukraine, Die Meinung, Kein Entgegenkommen für UN-Generalsekretär Guterres bei Gesprächen in Moskau, Benefizfußballspiel zwischen BVB und Dynamo Kiew für die Ukraine, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in der Stuttgarter Wilhelma: Möglichkeiten von Artenschutz in Zoos, Das Wetter | mehr
Video vom 01.06.2018 20:11:00
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Video vom 07.03.2018 20:14:00
Video vom 06.11.2006 00:00:15
Die aufgeladene Diskussion nach dem Ausfall des Stroms kommentiert Thomas Nell vom Westdeutschen Rundfunk: Vor der Liberalisierung des Strommarktes war die Welt noch in Ordnung. In den Energiekonzernen hatten die Techniker und Ingenieure das Sagen, und die achten auf optimale Versorgung. Für sie bedeuten Reservekapazitäten, egal ob in der Erzeugung oder in Verteilung eben mehr Sicherheit. Heute sitzen Betriebswirte und Controller an den entscheidenden Stellen und für sie sind Reservekapazitäten, überspitzt gesagt, eher so etwas wie Überkapazitäten. Sie kosten Geld und spielen wenig ein. Und werden deshalb für unwirtschaftlich gehalten. Auch die vielgerühmte Windenergie hat einen Schönheitsfehler. Sie steht nicht dann zur Verfügung, wenn man sie braucht, sondern wenn der Wind pfeift. Das Netz wird dadurch komplizierter und teurer. Unbestreitbar ist: Die Reserve zwischen Stromangebot und Nachfrage sinkt, das gesamte Netz wird anfälliger. Nun ist Strom nicht so ein Gut wie Apfelsaft, denn wenn es keinen Apfelsaft mehr gibt, kann man auf Orangensaft umsteigen. Strom aber ist nicht zu ersetzen. Er muss in ausreichender Menge zu jedem Zeitpunkt zur Verfügung stehen – jedenfalls in normalen Zeiten. Wenn die deutsche Energiewirtschaft dazu nicht freiwillig in der Lage ist, dann muss die Politik handeln. Eine europäische Überwachungsinstanz ist wohl kaum der Weisheit letzter Schluss, aber eine Abspaltung des Stromvertriebs von der Stromerzeugung wird in einigen Ländern erfolgreich praktiziert. Die einfachste Lösung aber wäre, die Energiekonzerne nähmen ihre Verantwortung ernst und rüsteten schnell und effizient alles auf, was nicht mehr auf dem letzten Stand ist. Denn Geld gibt es genug in den Konzernkassen. Das wissen alle, die Bilanzen oder ihre Stromabrechnung lesen können. Und noch ein Nachsatz sei gestattet. Auch die Genehmigungsbehörden müssen schneller arbeiten – denn gerade in Norddeutschland sind viele Kilometer Leitungen beantragt – aber bislang nicht genehmigt. | video
Meldung vom 29.04.2018 16:16:47
In zwei Tagen läuft für die EU die Schonfrist für US-Strafzölle auf Stahl und Aluminium ab. Klare Signale aus Washington fehlen. Kanzlerin Merkel griff deshalb erneut zum Telefonhörer. | mehr
Meldung vom 04.07.2011 21:22:46
Bald tritt die Besatzung der "Atlantis" den letzten Flug eines Spaceshuttles an - und beendet damit eine 30-jährige Ära. Drei Jahrzehnte lang konnten Astronauten mit diesen Raumfähren ins All - und vor allem auch wieder zurück fliegen. | mehr
Meldung vom 03.06.2018 11:14:10
Zu einem Sicherheitsrisiko für die EU wurde Donald Trump mit dem Bruch des Iran-Abkommens. Mit Verhängung der Schutzzöllen ist der US-Präsident nun auch ein Wirtschaftsrisiko. Das kann die EU nicht hinnehmen, meint Kai Küstner. | mehr
Meldung vom 30.04.2018 04:43:34
Der Countdown läuft ab: Bis morgen soll die Entscheidung fallen, ob die US-Strafzölle auf Stahl und Aluminium auch für die EU gelten. Doch auch wenn die Zeit knapp wird, hoffen EU-Politiker auf eine Einigung. | mehr