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Meldung vom 21.02.2023 08:34:59
New Orleans gilt als die Karnevalshochburg der USA. Der Höhepunkt ist Mardi Gras, der "fette Dienstag". Nachdem die Metropole von Hurrikans gebeutelt wurde, hat der Karneval noch mal eine besondere Bedeutung. Von Nina Barth. | mehr
Sendung vom 08.06.2018 23:15:00
Streit zwischen G7-Teilnehmern, Tatverdächtiger im Fall Susanna festgenommen, Weitere Meldungen im Überblick, US-Künstler James Turrell im Museum Frieder Burda, Deutscher Astronaut Alexander Gerst erreicht die ISS, Das Wetter | mehr
Meldung vom 13.08.2019 06:45:00
Vor dem Manager des Hedgefonds Elliott zittern nicht nur Firmenchefs, sondern ganze Staaten. Jetzt nimmt Paul Singer die Deutschland AG ins Visier. Seine Strategie ist ebenso raffiniert wie furchteinflößend. | mehr
Sendung vom 03.01.2022 23:35:00
Schulstart mit Präsenzunterricht in fast allen Bundesländern nach den Weihnachtsferien, Diskussion über grüne Atom- und Gasenergie könnte Ampel-Koalition spalten, Verbot von Plastiktüten im Einzelhandel, Sudan nach den Massenprotesten gegen Militärregierung und Rücktritt des Premierministers Hamdok, Weitere Meldungen im Überblick, Partystimmung beim Finale der Darts-WM in London trotz Omikron-Variante, Das Wetter | mehr
Video vom 06.06.2010 23:39:18
Das Wochenend-Wetter war ja größtenteils so herrlich, da zog es viele magisch in die Natur. Aber die verträgt gar nicht so viel Rummel. Das jedenfalls finden Naturschützer in den Schweizer Alpen. Sie wenden sich gegen den Trend, mit allerlei Attraktionen auch im Sommer immer mehr Touristen anzulocken. In der Schweiz werden in den nächsten Wochen nämlich mehrere Hängebrücken eröffnet. Sie sollen nicht nur Extremwanderer anziehen. Kritiker befürchten enorme Naturbelastungen. Ein Konflikt, wie VOLKER SCHWENCK berichtet. | video
Meldung vom 15.09.2022 17:17:44
Vielen gilt Roger Federer als der beste Tennisspieler, den der Sport je gesehen hat. Der Schweizer, der das Schwere so einfach aussehen lassen konnte, beendet nach mehr als zwei Jahrzehnten seine Karriere. | mehr
Video vom 11.07.2021 20:12:00
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Video vom 12.08.2018 20:19:00
Video vom 07.05.2006 00:00:14
Der interne Streit über eine Vereinigung von Linkspartei und Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) hat sich weiter verschärft. Eine Woche nach dem Fusionsbeschluss des Bundesparteitages scherte die WASG in Mecklenburg-Vorpommern wie zuvor schon der Berliner Verband aus und tritt nun bei der Landtagswahl in Konkurrenz zur Linkspartei an. Der WASG-Bundesvorstand will bis kommenden Samstag über Konsequenzen entscheiden. Heiner Heller berichtet: Das Karl Liebknecht Haus mitten in der Hauptstadt, Zentrale der PDS. Der Parteivorstand kennt keinen Sonntag mehr. Was tun mit der WASG? In Berlin und Mecklenburg-Vorpommern tritt die Wahlalternative gegen die PDS an. Sicherheitshalber erklärt die Parteispitze die unbequeme Konkurrenz im Nordosten zur Splittergruppe. Dietmar Bartsch, Die Linkspartei.PDS, Bundesgeschäftsführer: "Diese Thema dort ist abgehakt. Die Vernünftigen der WASG haben diesen Landesverband verlassen und es sind jetzt nur noch ganz Wenige. Die sind wichtig, aber so wichtig nun auch wieder nicht." Diese Liste mit gerade mal vierzehn Namen verstößt eindeutig gegen die Beschlüsse des WASG-Bundesparteitages voriges Wochenende. Trotzdem hat die WASG in Mecklenburg-Vorpommern nun den gleichen Schritt gewagt wie vorher schon in Berlin. Mit einer PDS in Regierungsverantwortung will man nichts zu tun haben. Lucy Redler, WASG Berlin, Spitzenkandidatin: "Die Mehrheit bei dem Bundesparteitag war ja eine sehr knappe Mehrheit. Und wir sind aufgefordert, Wahlkampf für die Linkspartei.PDS in Berlin zu machen. Das verstößt aus unserer Sicht ganz klar gegen das Grundsatzprogramm der WASG, in dem es heißt, wir können uns nur an einer Regierung beteiligen, die zu einem grundlegenden Politikwechsel in Richtung unserer Forderungen führt." Die PDS-Spitze ist machtlos. Sie kann von der Bundespartei der WASG nur Bündnistreue einfordern und gleichzeitig ihren Wahlkampf in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern vorantreiben. Angesichts der Wahlalternativen dort ist Gelassenheit Pflicht. Lothar Bisky, Die Linkspartei.PDS-Vorsitzender: "Das ist nicht angenehm, zumal es magisch alle Medien ansaugt, als ob es kein anderes Thema auf diesem Planeten gäbe. Also, das ist nicht angenehm. Aber durch ein paar kleine Rempler lassen wir uns auch nicht aus der Bahn werfen." Die Linkspartei bangt um ihr Ansehen. Von einem bekannten Parteienforscher wollten die Genossen heute hören, welchen Eindruck der Krach mit Teilen der WASG bis hin zu drohenden Parteiausschlüssen hinterlässt. Peter Lösche, Politologe Universität Göttingen: "Das würde einen Rattenschwanz an Schiedsgerichtsverfahren, an Verfahren vor Verwaltungsgerichten nach sich ziehen und das Image nach Außen für die fusionierende Linkspartei wäre verheerend: Streitkonflikt, die sind sich nicht einig – das wäre das, was in der Öffentlichkeit rüberkommt." So muss die PDS nach Außen hin wohl weiter Ruhe bewahren. Auch wenn drinnen der Ärger über die WASG einfach nicht nachlassen will. | video
Meldung vom 09.11.2014 19:55:30
Eintauchen in die Zeit der friedlichen Revolution - wer das noch einmal möchte, muss sich nur die Videos und Bilder von 1989 anschauen. Berichte aus Tagesschau und Tagesthemen, Fotos aus DDR-Zeiten, rückblickende Interviews und Reden rufen die Ereignisse wach. | mehr