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Meldung vom 20.10.2022 10:03:19
Das Handeln der früheren Führungsspitze des Deutschen Olympischen Sportbundes um Ex-Präsident Hörmann weist "kein strafrechtlich relevantes Fehlverhalten" auf, sei aber "fragwürdig". Das hat eine Prüfkommission festgestellt. | mehr
Video vom 13.03.2008 02:28:50
Als Chance für Regierung und Partei, Boden wieder gut zu machen, ist in der SPD die Entscheidung des Kanzlers begrüßt worden. Die Opposition wertete dagegen Schröders Verzicht auf den Parteivorsitz als deutliches Zeichen von Schwäche. Deutschland brauche jetzt einen Regierungswechsel, verlangte FDP-Chef Westerwelle. Die Vorsitzenden von CDU und CSU, Merkel und Stoiber, nannten Schröder einen Kanzler auf Abruf. Thomas Kreutzmann berichtet. Seit heute sieht sich die Opposition dem Machtwechsel wieder ein gutes Stück näher. Schröders Rücktritt als Parteichef sei das Eingeständnis seines Scheiterns. Und dann die Sätze, auf die kaum ein Gegner von Rot-Grün verzichten mochte. Angela Merkel, CDU, Parteivorsitzende: "Es ist der Anfang vom Ende dieses Bundeskanzlers. Wie man eben in der Pressekonferenz sehen konnte, ist der Bundeskanzler jetzt Kanzler von Münteferings Gnaden." Edmund Stoiber, CSU, Ministerpräsident Bayern: "Es ist ein gewaltiger Verlust an Autorität, wenn man als Parteivorsitzender scheitert und Kanzler bleiben möchte." Stoiber in München hält ebenso wie Merkel in Berlin Neuwahlen derzeit für unrealistisch. Dagegen fordern genau das Hessens Ministerpräsident Koch und der FDP-Bundesvorsitzende. Guido Westerwelle, FDP, Parteivorsitzender: "Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Und diese Regierung ist ein wirklicher Schrecken für Deutschland." Bei vielen Sozialdemokraten, die in diesem Jahr Wahlen zu bestehen haben, nach schlechten Umfragewerten und hohen Mitgliederverlusten, jetzt die Hoffnung auf mehr Geschlossenheit. Peer Steinbrück, SPD, Ministerpräsident NRW: "Ich empfinde es daher nicht als eine schlechte Nachricht, sondern als eine gute Nachricht für die Aufstellung in den nächsten Wochen und Monaten und dass mit Franz Müntefering jemand den Parteivorsitz übernimmt, der in seinen Zugangsmöglichkeiten, in seinen kommunikativen Möglichkeiten in die Partei hinein, eindeutig die herausragende Figur innnerhalb der SPD ist." Der grüne Koalitionspartner kann keinen Autoritätsverlust des Kanzlers erkennen. Joschka Fischer, Bündnis 90/ Die Grünen, Bundesaußenminister: "Ich denke, wir sollten unsere Arbeit noch intensiver gestalten, die Koordination verbessern und alles andere sind Entscheidungen, die trifft dann der Bundeskanzler, wenn sie sich stellen." Die Grünen sehen die SPD auch mit einem Spitzenduo weiter auf Reformkurs. Thomas Baumann berichtet aus Berlin. | video
Meldung vom 06.04.2022 17:37:13
Nach scharfer Kritik hat Gesundheitsminister Lauterbach angekündigt, die Pflicht zur Corona-Isolation doch nicht aufzuheben. Er spricht nun von einem falschen Signal. Doch das hätte ihm vorher bewusst sein müssen, meint Oliver Neuroth. | mehr
Meldung vom 17.08.2022 11:28:08
Der Holocaust-Vergleich von Palästinenserpräsident Abbas - für ARD-Korrespondent Georg Schwarte unsäglich. Umso unverständlicher sei die fehlende direkte Reaktion des Kanzlers. Ein Schweigen, das wohl noch lange nachhallen werde. | mehr
Meldung vom 15.11.2022 18:00:29
Kurz vor der WM präsentiert sich Katar als Wohltäter, mit Spenden auch für das flutgeschädigte Ahrtal. Recherchen von Report Mainz zeigen: Katar wollte dabei Kritik verhindern, dies sogar mit Hilfe von Fußballfunktionären. | mehr
Meldung vom 24.02.2022 16:00:19
Mal Popstar, mal Prügelknabe: RKI-Chef Wieler polarisiert. Sein strenger Pandemie-Kurs gefällt nicht jedem. Doch Wieler ist immer noch da. Dabei hat der Professor die Rolle im Rampenlicht nie gesucht. Von Hanni Hüsch. | mehr
Meldung vom 18.05.2019 13:28:36
Die neue Brexit-Partei von Nigel Farage liegt in Umfragen vor den Tories und Labour. Das stärkt also vor allem das Lager der Populisten im neuen EU-Parlament. Wie gelingt es Farage, so viele Menschen zu überzeugen? Von Imke Köhler. | mehr
Meldung vom 18.05.2016 17:51:49
Falsche Themen, ungeschickter Umgang mit Flügelkämpfen: Eine "späte Strukturkrise" bescheinigt der Krisenforscher Frank Roselieb der SPD. Von VW könne die SPD lernen, wie es besser geht. Ein Interview über gute Krisenstrategien, Kapitäne und Kandidaten. | mehr
Meldung vom 01.09.2009 04:00:24
Bisher ging es im Bundestagswahlkampf nicht so richtig zur Sache, und Kanzlerin Merkel will ihre Strategie auch nach den Landtagswahlen nicht ändern. Der Kommunikationspsychologe Schulz von Thun erklärt im Interview mit tagesschau.de die Vorgehensweise der Wahlkämpfer. Für die Demokratie sei diese eher schädlich. | mehr
Meldung vom 25.08.2022 08:17:54
Die neue Gasumlage soll die hohen Extrakosten von Energieunternehmen abfedern. Doch auch profitable Firmen haben Geld beantragt. Die Kritik daran wird lauter. Ist die Umlage falsch konstruiert? Von Till Bücker. | mehr