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Meldung vom 25.01.2009 08:54:03
Die finanzielle Lage der Unternehmen bleibt angespannt. Dennoch lehnt der neue Industrie-Präsident Keitel weitere Konjunkturpakete ab. Das Ende dieser Programme sei erreicht, sagte er. Statt dessen sprach er sich für einen strikten Schuldenabbau aus - und für eine Steuerreform. | mehr
Audio vom 18.02.2008 08:09:00
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Video vom 25.07.2008 06:29:23
Der letzte Überlebende der Hitler-Attentäter vom 20. Juli 1944 ist tot: Philipp Freiherr von Boeselager starb im Alter von 90 Jahren auf seiner Burg in Altenahr. Er hatte als Offizier über sein Bataillon den Sprengstoff besorgt, mit dem Hitler getötet werden sollte. Nach dem gescheiterten Attentat überlebte Boeselager nur, weil ihn die anderen Verschwörer auch unter Folter nicht verrieten. | video
Video vom 20.06.2005 00:00:58
Im Skandal um Misshandlungen von Bundeswehr-Rekruten im westfälischen Coesfeld hat die Staatsanwaltschaft Münster jetzt Anklage erhoben. Betroffen sind ein Kompaniechef und 17 Unteroffiziere der Freiherr-vom-Stein-Kaserne. Die Ausbilder sollen ihre Rekruten auf Marschübungen unter anderem durch Stromstöße gequält haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit Oktober gegen insgesamt 38 Soldaten. Das Verfahren gegen 20 andere Angeschuldigte wurde abgetrennt. | video
Video vom 25.07.2008 02:53:00
Bundestagsabgeordnete fordern, den Export von deutschem Sicherheits-Know-How durch private Firmen strenger zu kontrollieren. Hintergrund ist die Affäre um Ausbildungshilfe deutscher Polizisten in Libyen. In der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" plädierten CSU-Rüstungsexperte Freiherr zu Guttenberg und Grünen-Politiker Ströbele für eine Genehmigungspflicht. Der Staat, so Elke Hoff von der FDP, sollte wissen, was in Krisenregionen exportiert wird. | video
Video vom 10.02.2006 00:00:14
Der Bundestag setzt im Konflikt um die Mohammed-Karikaturen auf Dialog. Das haben alle Parteien in der Debatte über den Streit deutlich gemacht. Sie unterstrichen zugleich den Wert der Pressefreiheit und verurteilten Gewalt bei Protesten gegen die Zeichnungen. Im Parlament wurden aber auch unterschiedliche Standpunkte im Detail deutlich. Norbert Carius berichtet. Vertreter muslimischer Organisationen verfolgen im Bundestag die aktuelle Stunde zum Karikaturen-Streit. Der Tenor: Pressefreiheit ja, aber religiöse Gefühle achten. Fritz Kuhn, Bündnis 90/ Die Grünen, Fraktionsvorsitzender: „Wer den Propheten Mohammed in einer Zeichnung eins setzt mit Terroristen, der beleidigt vor allem und in erster Linie die vielen Muslime, auch in Europa, die gewaltfrei sind und Gewalt ablehnen.“ Lale Akgün, SPD: „Für mich als muslimische Demokratin gibt es keinen Gegensatz zwischen Demokratie und Islam.“ Den Dialog fortsetzen, dass wollen alle Parteien, dabei aber auch Selbstbewusstsein zeigen. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, CDU/CSU: „Toleranz und Respekt vor religiösen Gefühlen, Symbolen und Einrichtungen sind keine Einbahnstraße, meine Damen und Herren.“ Wolfgang Gerhardt, FDP, Fraktionsvorsitzender: „Wir sagen den Muslimen in aller Welt, sie selbst sorgen für das Ansehen ihrer Religionsgemeinschaft.“ Ohne Arroganz müsse dieser Dialog geführt werden, betonen die Gäste und heben das Verhalten der Muslime in Deutschland hervor. Ayyub Axel Köhler, Vorsitzender Zentralrat der Muslime in Deutschland: „Sie haben besonnen reagiert. Nicht zuletzt, weil wir auch immer wieder appelliert haben an die Muslime, bitte Besonnenheit, lasst euch nicht provozieren.“ Frank-Walter Steinmeier, Bundesaußenminister: „Ich hoffe vor allen Dingen, dass wir dahin zurückkommen, wo wir schon mal waren, beim Dialog der Kulturen, der auch ein Dialog der Religionen ist.“ Toleranz, dafür wirbt der Außenminister in vielen Gesprächen. Heute mit Studenten aus Afghanistan, nächste Woche im Nahen Osten. | video
Meldung vom 23.02.2011 20:48:46
Die Universität Bayreuth hat Verteidigungsminister zu Guttenberg den Doktorgrad aberkannt. Guttenberg habe wissenschaftliche Standards "objektiv nicht eingehalten", sagte Uni-Präsident Bormann. Die Promotionskommission klärte aber nicht die Frage, ob Guttenberg bewusst getäuscht hat. | mehr
Meldung vom 16.01.2023 04:27:57
Der Ministerposten im Verteidigungsressort gilt als einer der schwierigsten überhaupt. Zahlreiche Amtsinhaberinnen und Amtsinhaber scheiterten daran - oder an sich selbst. Eine Skandal-Chronik. Von Kai Küstner. | mehr
Meldung vom 21.12.2010 21:11:22
Er lässt andere in Meinungsumfragen weit hinter sich: Verteidigungsminister zu Guttenberg ist der politische Gewinner des Jahres. Auch radikale Positionswechsel haben sein Ansehen nicht beschädigt, Kritik perlt an ihm ab. | mehr
Meldung vom 25.08.2010 01:38:12
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