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Meldung vom 26.08.2022 14:57:33
Millionen Pflegebedürftige werden von ihren Angehörigen zu Hause betreut - für sie soll es besser werden, Pflege und Beruf zu vereinbaren. Ein Beirat legte dem Familienministerium Vorschläge zur Familienpflegezeit vor. | mehr
Audio vom 23.08.2018 14:29:10
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Sendung vom 11.05.2021 20:00:00
Gewalt im Nahen Osten geht unvermindert weiter, Internationale Besorgnis über Eskalation der Gewalt im Nahen Osten, Bundesgesundheitsminister Spahn erwartet Impfangebot an 12- bis 18-Jähre bis Ende der Sommerferien, Bundesregierung plant Verlängerung des Kurzarbeitergeldes bis Ende 2021, RKI meldet 6.125 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages, Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 115, Starker Anstieg von Anfragen an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Evangelische Kirche setzt Betroffenenbeirat vorläufig aus, Tote und Verletzte bei Angriff auf Schule in Russland, Queen Elizabeth II. eröffnet nächste Sitzungsperiode des britischen Parlaments, Bekanntgabe der Grimme-Preisträger, DFB-Präsident Keller tritt zurück, Steffen Baumgart wird neuer Trainer beim 1. FC Köln, Das Wetter | mehr
Video vom 22.05.2010 23:07:37
ERIKA STEINBACH ist eine politische Reizfigur. In unserem Nachbarland Polen ist die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen zum Teil regelrecht verhasst. Und Polens Vorbehalte gegen Steinbach verursachten einen monatelangen Streit in der schwarz-gelben Koalition über die Frage, ob sie dem Beirat der Stiftung „Flucht, Vertreibung und Versöhnung“ angehören darf. Eine Stifung, die sie initiiert hat. Am Ende verzichtete Steinbach auf den Sitz im Beirat. Auf dem Sudetendeutschentag in Augsburg sprach sie heute über Tschechien. In scharfen Worten. Die Sudetendeutschen feierten sie wie eine Heldin und gaben ihr den Europäischen Karlspreis. JAN MÜLLER-RAITH | video
Video vom 05.01.2010 23:44:06
"FLUCHT VERTREIBUNG VERSÖHNUNG" - so heißt die Stiftung, über deren Beirat so unversöhnlich gestritten wird. Der Streit macht sich an der Frau fest, die diese Stiftung erst ins Leben rief und die den deutschen Vertriebenen-Verbänden vorsteht: ERIKA STEINBACH. Es begann als Zwist zwischen Deutschland und Polen und ist längst auch ein komplizierter innenpolitischer Streit geworden, der sogar mitten durch die Koalition geht. Heute hat ERIKA STEINBACH also angeboten, nicht auf ihrem Posten in dem Beirat zu bestehen. Aber dafür will sie die Rolle der Vertriebenen gestärkt sehen. Ein Versöhnungsangebot oder Anlaß für weiteren Streit? ROBIN LAUTENBACH | video
Video vom 26.02.2009 00:26:05
Was den Zweiten Weltkrieg angeht, sind wir das Land der Täter. Aber es gab natürlich auch deutsche Opfer dieses Krieges. Viele Opfer. Millionen Vertriebene gehören dazu. Um eine ist ein Streit entbrannt: ERIKA STEINBACH. Denn sie soll für den "Bund der Vertriebenen", dessen Präsidentin sie ist, in den Beirat einer geplanten Stiftung. Deren Aufgabe ist das Gedenken ALLER europäischen Vertriebenen. Es soll gerade nicht eine Gruppe Opfer gegen eine andere ausgespielt werden. Aber genau das befürchten diejenigen, die nicht wollen, dass Frau STEINBACH in den Beirat der Stiftung kommt. THOMAS BITTNER. | video
Meldung vom 16.03.2023 10:21:03
Eine unabhängige Aufarbeitungskommission untersucht Vorwürfe von zum Teil schweren sexuellen Übergriffen im Deutschen Schwimmverband. Zu dem vierköpfigen Gremium gehört die Sportsoziologin Bettina Rulofs. | mehr
Sendung vom 17.04.2018 20:00:00
Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst mit offenbar vorläufigem Ergebnis, Macron wirbt im Europaparlament für seine EU-Reformpläne, Türkei-Bericht: EU-Mitgliedschaft rückt in Ferne, EuGH urteilt zu kirchlichem Arbeitsrecht, EuGH-Urteil: Polnischer Białowieża-Urwald muss geschützt werden, Justizministerin Barley trifft neuen Opferbeauftragten Edgar Franke, Musikpreis: Streit um Echo-Vergabe, Astronaut Gerst vor ISS-Mission, Das Wetter | mehr
Video vom 13.04.2008 08:02:00
Die Bundesländer müssen nach Ansicht führender Wirtschaftswissenschaftler stärker auf die Einhaltung des EU-Defizitkriteriums von drei Prozent verpflichtet werden. Der wissenschaftliche Beirat des Finanzministeriums empfahl Minister Eichel heute, den nationalen Stabilitätspakt verbindlicher zu fassen. Hintergrund der Forderung ist die Befürchtung, dass Deutschland im kommenden Jahr zum dritten Mal in Folge die Defizit-Grenze überschreiten wird. Thomas Hinrichs berichtet: Mahnende Worte gab es heute von den Professoren für Hans Eichel. Der Wissenschaftliche Beirat, der den jeweiligen Minister seit Ludwig Erhards Zeiten berät, brachte Vorschläge mit, wie man das Defizit in den Griff bekommen kann. Man benötige endlich bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen, so der Minister, für 2004 herrscht aber noch Skepsis vor. Hans Eichel, SPD, Bundesfinanzminister: "Wir setzen alles daran, um die drei Prozent zu erfüllen. Man muss aber sagen, das ist eine verdammt schwierige Aufgabe." Der Minister sagte aber auch, er sehe erstmals mehr Chancen als Risiken, dass es endlich besser werde mit der Konjunktur. Eine Einschätzung, die die Opposition überhaupt nicht teilt. Es fehle der Regierung an Verlässlichkeit. Dietrich Austermann, CDU/CSU: "Wir sagen, dass in dieser von Rot-Grün verursachten schlimmsten Finanzkrise der Nachkriegszeit umgesteuert werden muss: Sofortiger Stop von konsumtiven Ausgaben durch eine Haushaltssperre, die Vorlage eines neuen Haushaltsentwurfs für das kommende Jahr, in dem die Risiken, die tatsächlich da sind, eingeplant sind." Die Wissenschaftler schlagen nun vor, dass in Zukunft alle Bundesländer einzeln offenlegen, was sie zum Defizit beitragen. Dies werde für mehr Ausgabendisziplin sorgen. Momentan könnten die Länder sich hinter dem Gesamtdefizit verstecken. Und: bei den Wachstumsprognosen müsse Schluss sein mit dem Daueroptimismus. Prof. Heinz Grossekettler, Vorsitzender Wisschenschaftlicher Beirat: "Die Schätzungen sollten so abgegeben werden, dass es einen Prognose-Trichter gibt: Eine optimistische, eine wahrscheinlichste und eine pessimistische Variante. Und wenn man sich an der pessimistischeren Variante orientiert, bekommt man ja ein gewisses Sicherheitspolster. Mehr Vorsicht beim Rechnen also. Hans Eichel wird es gehört haben. | video
Video vom 18.12.2012 20:38:24
In Deutschland haben Menschen mit wenig Geld nach Einschätzung von Experten immer seltener Chancen, der Armutsfalle zu entkommen. Die Nationale Armutskonferenz - ein Zusammenschluss von Gewerkschaften und Wohlfahrtsverbänden - hat der Regierung deshalb heute Versagen in der Sozialpolitik vorgeworfen. In der schwarz-gelben Koalition ging indes die Diskussion über Altersarmut weiter. Der wissenschaftliche Beirat des Wirtschafts-Ministeriums sieht darin derzeit kein allgemeines gesellschaftliches Problem. | video