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Insolventer Postdienstleister Pin hat offenbar Gewerkschaft finanziert

Stand: 30.05.2008 01:16 Uhr

Das Management des insolventen Postdienstleisters PIN hat offenbar die Gewerkschaft der Neuen Brief- und Zustelldienste finanziert. Der Insolvenzverwalter der PIN-Group übergab heute entsprechen de Unterlagen an die Kölner Staatsanwaltschaft. Danach flossen mehr als 130-tausend Euro von der PIN-Holding über einen Umweg an die GNBZ. Die Gewerkschaft ver.di sieht sich in ihrem Verdacht bestätigt, die Konkurrenz-Gewerkschaft habe sich bestechen lassen. Diese war für eine Bezahlung deutlich unter dem Post-Mindestlohn eingetreten.

Sendungsbild der tagesschau
tagesschau, tagesschau, 20.03.2008 20:00 Uhr