Mehr als 200 Nachbeben erschüttern Region Emilia-Romagna

Die Erde in Norditalien kommt auch nach dem zweiten schweren Beben innerhalb weniger Tage nicht zur Ruhe. Die Region Emilia-Romagna wurde in den vergangenen Stunden von mehr als 200 Nachbeben erschüttert. Bundesaußenminister Westerwelle sicherte dem Land bei der Bewältigung der Katastrophe Unterstützung zu. Etwa 15.000 Menschen mussten in Zeltstädten und Notunterkünften untergebracht werden. Die Zahl der Todesopfer stieg auf 17.