Monatelanger Streit beendet
Seit Monaten hatte es in der EU Streit über schärfere Abgasnormen für Neuwagen gegeben - jetzt haben die Regierungen einen Kompromiss gebilligt. Auch Deutschland sagte Ja, nachdem die Bundesregierung noch einen ersten Entwurf gestoppt hatte. mehr
Erstmals seit zweieinhalb Jahren Rückgang
Die Arbeitslosenzahlen in der Eurozone bleiben hoch - doch es gibt eine positive Tendenz. Die Quote ist im November zum ersten Mal seit zweieinhalb Jahren gesunken - wenn auch nur um 0,1 Prozentpunkte. Die Konjunktur tritt in den 17 Ländern hingegen wieder auf der Stelle. mehr
Herabstufung durch Standard & Poor's
Trio statt Quartett: In der Eurozone haben nur noch Deutschland und zwei andere Staaten das AAA von Standard & Poor's. Die Ratingagentur stufte die Niederlande wegen deren schlechter Wirtschaftsaussichten herab. mehr
Untersuchungen der BaFin
Fünf Banken legen zweimal täglich den Weltmarktpreis für Gold fest, darunter auch die Deutsche Bank. Wie jetzt bekannt wurde, geht die Finanzaufsicht BaFin der Frage nach, ob es dabei zu Manipulationen gekommen ist. Im Visier der Behörde ist auch der Silberpreis. mehr
Einigung bei EU-Abgasnormen
Der Streit um die Vorgaben für den CO2-Ausstoß von Neuwagen in der EU ist beigelegt. Unterhändler von Mitgliedsstaaten und Europaparlament haben eine Einigung erzielt. Noch aber steht diese unter Vorbehalt. mehr
Erfolg für Premier Passos Coelho
Draußen protestierten Tausende Gewerkschafter - aber drinnen lief das Votum problemlos: Das portugiesische Parlament hat dem Sparetat von Premier Passos Coelho zugestimmt. Vorgesehen sind Kürzungen und Steuererhöhungen, um die Forderungen der Geldgeber zu erfüllen. mehr
Steuersysteme sollen vereinheitlicht werden
International agierende Konzerne haben äußert kreative Wege, um Steuern zu sparen. Der EU ist das ein Dorn im Auge, sie will Steuerschlupflöcher schließen. Doch auch einige EU-Mitgliedsstaaten profitieren vom Verhalten der Konzerne. mehr
Treffen zwischen Merkel und Samaras
Nach dem Treffen mit Griechenlands Premier Samaras hat Kanzlerin Merkel dessen Reformkurs gewürdigt. Sie kündigte weitere Unterstützung an. Samaras versprach die Anstrengungen fortzusetzen. Neue Einschnitte bei Löhnen und Pensionen soll es aber nicht geben. mehr
Griechenlands Premier trifft Kanzlerin Merkel
Griechenlands Premier Samaras spricht heute in Berlin mit Bundeskanzlerin Merkel über die Reformfortschritte seines Landes. Dabei will er die jüngsten Erfolge präsentieren - und hofft auf weitere Unterstützung beim Schuldenabbau. Doch die EU bleibt skeptisch. mehr
EZB nominiert Danièle Nouy
In Frankreich leitet sie seit 2003 die Bankenaufsicht, künftig soll sie dies im gesamten Euroraum machen: Danièle Nouy. Die EZB hat die 63-Jährige für den Posten an der Spitze der neuen Behörde nominiert. Ein Ja des Europaparlaments steht noch aus, gilt aber als sicher. mehr
Haushalt und Wirtschaftswachstum
Im griechischen Staatshaushalt gibt es Ende 2013 einen Überschuss von 812 Millionen Euro - die Zinskosten sind dabei aber nicht berücksichtigt. Hoffnung gibt es auch 2014: Athen rechnet mit einem leichten Wirtschaftswachstum. Die EU ist aber skeptisch. mehr
Urteil des Europäischen Gerichtshofs
Ryanair erhält staatliche Hilfen dafür, dass es den Regionalflughafen Frankfurt-Hahn bedient - möglicherweise zu Unrecht. Nach einer Entscheidung des EuGH droht der Billiglinie die Rückforderung der Gelder. Das Urteil könnte Folgen für andere kleine Airports haben. mehr
Interview Interview mit dem Arbeitsmarktexperten Karl Brenke
Die Idee eines gesetzlichen Mindestlohns klingt verlockend: Keiner verdient weniger als 8,50 Euro pro Stunde. Doch wäre das tatsächlich so? Nein, sagt DIW-Experte Karl Brenke gegenüber tagesschau.de. Und erklärt, wie Arbeitgeber die Regelung umgehen könnten. mehr
Klagen gegen Deutschland
Die staatlichen Beihilfen für die Deutsche Post und Deutsche Bahn sind der EU seit langem ein Dorn im Auge. Der Vorwurf: Zulasten der Konkurrenz gewähre Deutschland den Konzernen unfaire Wettbewerbsvorteile. Dagegen geht die Kommission nun gerichtlich vor. mehr
Geplantes Abkommen zwischen Ukraine und EU
Das dürfte die Herren im Kreml wenig freuen: Die Ukraine wird unabhängiger von direkten russischen Erdgaslieferungen. Die EU bestätigte, dass ein Abkommen über eine Pipeline durch die Slowakei unterschriftsreif sei. Das Gas soll der deutsche RWE-Konzern liefern. mehr
Rekordstrafe für US-Bank
Lange hat JPMorgan Chase mit den US-Behörden um einen Vergleich gerungen, nun ist es offiziell: Die US-Bank zahlt eine Rekordstrafe von 13 Milliarden Dollar. Im Gegenzug werden mehrere Verfahren wegen dubioser Hypothekengeschäfte während der Finanzkrise eingestellt. mehr
Parlament billigt Finanzplan
Nach langen Verhandlungen und trotz heftiger Kritik hat das EU-Parlament heute den Rahmen für den EU-Haushalt zwischen 2014 und 2020 beschlossen. Über 900 Milliarden Euro schwer ist das Siebenjahresbudget - weniger als in den sieben Jahren zuvor. mehr
Abstimmung im EU-Parlament
Nach langen Verhandlungen wird das EU-Parlament heute voraussichtlich den Rahmen für den EU-Haushalt zwischen 2014 und 2020 beschließen. Über 900 Milliarden Euro schwer ist das Siebenjahresbudget, das viele Abgeordnete kritisieren. mehr
Entschädigungspflicht bei höherer Gewalt
Wenn Züge ausfallen, haben Kunden nach einem EuGH-Urteil ein Recht auf Entschädigung - auch bei Unwetter oder Streik. Laut einem Bericht der "FAZ" wehrt sich die Deutsche Bahn nun dagegen - vor allem, weil andere Transportunternehmen von dieser Pflicht ausgenommen sind. mehr
ESM-Entscheidung in Karlsruhe
Was ändert sich mit dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes? Ist der Bundestag gestärkt worden? Kann der ESM seine Arbeit aufnehmen, und welche Fragen müssen noch geklärt werden? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen. mehr
Start mit Rekordaufträgen
Der US-Konzern Boeing hat den Startschuss für sein neues Langstreckenflugzeug 777X gegeben. Der Konkurrent des Airbus A350 soll ab 2017 produziert und ab 2020 ausgeliefert werden. Bei der Luftfahrtschau in Dubai erhielt Boeing mehr als 200 Bestellungen für das neue Modell. mehr
Weiterer Vergleich mit Großanlegern
Die US-Großbank JPMorgan Chase zahlt erneut eine Milliardensumme, um einen Streitfall um fragwürdige Hypothekengeschäfte zu beenden. 21 Großanleger sollen 4,5 Milliarden Dollar kassieren. Doch damit ist JPMorgan nur eine von vielen Sorgen los. mehr
Einigung bei der Bankenabwicklung
Wenn in Europa eine Bank in Schieflage gerät, soll der Rettungstopf ESM als allerletztes angezapft werden. Darauf haben sich die EU-Finanzminister geeinigt - und beugen sich damit dem Willen Deutschlands. Zahlen sollen stattdessen die Gläubiger und das Heimatland. mehr
Kritik an Budgetplänen der Euroländer
Die EU hat nicht nur die nationalen Budgets bewertet - sondern gleich schon die Budgetpläne. Ein "ungenügend" bekommt zwar kein Land. Frankreich, Italien und Spanien aber werden trotzdem gerüffelt. Und ein bisschen auch Deutschland. mehr
Irland und Spanien verlassen Rettungsschirm
Neben Irland will auch Spanien bald auf Hilfen aus dem Euro-Rettungsfonds verzichten. Die EU-Finanzminister sehen das als wichtigen Schritt im Kampf gegen die Schuldenkrise. Aus Griechenland gibt es jedoch wieder schlechte Nachrichten. mehr
EU-Finanzminister beraten über Bankenabwicklung
Seit Langem ringt die EU um eine Bankenunion. Ein gemeinsames System zur Schließung oder Sanierung maroder Banken soll entstehen - darüber beraten heute die EU-Finanzminister. Von einer Einigung sind sie noch weit entfernt. mehr
Kurs der künftigen US-Notenbankchefin
Der künftigen US-Notenbank-Chefin Yellen stehen heikle Aufgaben bevor. Um einen dauerhaften Aufschwung am Arbeitsmarkt zu erreichen, will sie die riskante Politik des billigen Geldes fortsetzen. Kritik an ihrem Kurs wies sie zurück. mehr
BIP legt im dritten Quartal um 0,3 Prozent zu
Die Konjunktur in Deutschland ist im dritten Quartal wie erwartet schwächer als zuvor gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt legte dank der Binnennachfrage um 0,3 Prozent zu nach 0,7 Prozent im Vorquartal. In der Eurozone fiel das Plus noch magerer aus. mehr
Internationaler Handel
Schadet Deutschland mit seiner Exportstärke dem Rest Europas? Diesem Verdacht geht die EU-Kommission nun im Zuge eines Prüfverfahrens nach. In Berlin poltert vor allem die Union gegen diesen Schritt: Wer Deutschland schwäche, stärke damit nicht Europa. mehr
Wachstumsprognose der Sachverständigen
0,4 Prozent in diesem, 1,6 Prozent im nächsten Jahr - so lautet die Wachstumsprognose der "Wirtschaftsweisen". Gefahr droht, glaubt man den Experten, allerdings durch schwarz-rote Vorhaben wie Mindestlohn oder Mütterrente. Diese Pläne seien "rückwärtsgewandt". mehr
Kampf gegen Arbeitslosigkeit in der EU
Dass die Zahl junger Arbeitsloser in der EU dramatisch hoch ist, wissen die Staats-und Regierungschefs der Union seit langem. Nun brachten sie ein Programm auf den Weg, das einen Job, eine Ausbildung oder ein Praktikum garantieren soll. mehr
Konsequenzen aus dem NSA-Skandal
Eine Maßnahme gegen Spähangriffe aus den USA könnte eine Art europäisches Internet sein. Die Idee: Daten, die innerhalb des Kontinents verkehren, sollen hiesige Server nicht verlassen. Telekomchef Obermann hat sich auf einem IT-Gipfel jetzt dafür stark gemacht. mehr
Inflation auf niedrigstem Stand seit drei Jahren
Billigerer Kraftstoff hat die Inflation im Oktober auf den niedrigsten Stand seit August 2010 gedrückt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Preise insgesamt nur um 1,2 Prozent. Bei einer Inflationsrate von etwa zwei Prozent bezeichnet man die Preise als stabil. mehr
Die Regierungen der EU-Staaten und das Europaparlament haben sich auf ein Budget der Europäischen Union für 2014 geeinigt. Der Haushalt des kommenden Jahres sieht demnach Ausgaben von 135,5 Milliarden Euro vor - weniger als im aktuellen Etat. mehr
Bewertung internationaler Geldhäuser
Die Deutsche Bank ist laut dem internationalen Finanzstabilitätsrat weniger gefährlich für das globale Finanzsystem als bisher gedacht. Eine gute Nachricht für Deutschlands größte Bank - sie muss nun weniger Eigenkapital aufbringen. mehr
Hintergrund Rekordstrafen gegen Geldinstitute
Fünf Jahre nach der Finanzkrise werden die Banken doch noch zur Rechenschaft gezogen. Die Strafen, die sie zahlen müssen, erreichen ungeahnte Höhen - auch weil die Strategie der Ermittler beinahe einer Erpressung gleichkommt. mehr
EU-Freihandelsabkommen mit den USA
Vor dem Hintergrund der Spähvorwürfe gegen den US-Geheimdienst setzen die EU und die USA in Brüssel ihre Freihandelsgespräche fort. Auf beiden Seiten gibt es noch Skepsis - auch bei der Frage der Verbraucherstandards. mehr
Krisenbank aus Österreich
Die österreichische Krisenbank Hypo Alpe Adria braucht erneut Geld vom Staat. Der Jahresabschluss habe das Finanzloch zu Tage gebracht. Bislang pumpte der Staat bereits 3,8 Milliarden Euro in die Bank. Wieviel nun dazu kommt, ist bislang unklar. mehr
Kreditwürdigkeit gesunken
Schlechte Nachrichten für Frankreichs Präsidenten Hollande: Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Kreditwürdigkeit des Landes weiter herabgestuft. Hollande gab sich gelassen, obwohl die Abwertung zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt kommt. mehr
Leitzinssenkung der EZB
Die EZB hat den Leitzins gesenkt. Der Beschluss klingt abstrakt, wirkt sich aber direkt auf den Alltag aus. Was müssen Sparer beachten? Was bedeutet das für die Altersvorsorge? Und droht eine Spekulationsblase? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen. mehr
Zahlen zum deutschen Außenhandel
Der Differenz zwischen deutschen Ein- und Ausfuhren war im September so groß wie noch nie. Der Exportüberschuss betrug 20,4 Milliarden Euro, teilte das Statistische Bundesamt mit. Die deutsche Außenhandelsstärke steht jedoch immer wieder in der Kritik. mehr
Aktie 73 Prozent im Plus
Der Börsengang von Twitter hat alle Erwartungen übertroffen. Nach dem ersten Handelstag notierte die Aktie bei 44,90 Dollar, ein Plus von 73 Prozent gemessen am Ausgabepreis. Damit ist die Firma rund 25 Milliarden Dollar wert - mehr als Adidas oder RWE. mehr
Irland kann Rettungsschirm verlassen
Irland ist das erste Land, das den Euro-Rettungsprogramm wieder verlässt. Nach Auffassung der Geldgeber von EU und IWF hat der EU-Staat alle nötigen Auflagen erfüllt - und kann sich von Mitte Dezember an wieder selbst finanzieren. mehr
Kampf gegen Schuldenkrise
Im Kampf gegen die Schuldenkrise dreht die EZB erneut an der Zinsschraube: Die Notenbank hat den Leitzins überraschend auf das Rekordtief von 0,25 Prozent gesenkt. Damit will sie die kriselnde Wirtschaft in der Eurozone in Schwung bringen. mehr
Kolumne Euroschau
Trotz Geldflut der EZB und Zinsen auf Rekordtief: Die Inflation in der Eurozone ist niedrig - offenbar zu niedrig. Die Angst vor Deflation macht sich breit. Warum deren Folgen dramatisch wären und dagegen auch keine "Bazooka" hälfe, erklärt Klaus-Rainer Jackisch. mehr
Erneuter Protest gegen Sparpolitik
Vertreter der Troika sind zurzeit in Athen, um zu kontrollieren, ob die Regierung die Sparvorgaben umsetzt. Eine der Forderungen: Bis Ende des Jahres müssen 4000 Beamte entlassen sein. Griechenlandweit wird seit dem Morgen dagegen gestreikt. mehr
Milliardenverluste für den Fiskus durch Leerverkäufe
Jahrelang ließen sich Banken durch fragwürdige Aktiengeschäfte Steuern erstatten, die sie gar nicht gezahlt hatten. Dem Fiskus entgingen durch die sogenannten Leerverkäufe schätzungsweise Milliardensummen. Laut NDR-Recherchen wussten die Banken genau, was sie taten. ndr
Deutschland droht Verfahren wegen Bilanzüberschuss
Jahrelang wurde Deutschlands Wirtschaft für ihre Exportstärke gefeiert. Nun gelten die Überschüsse plötzlich als Problem. Vorige Woche gab es einen heftigen Rüffel aus Washington. Nun droht die EU den Deutschen sogar mit einem Prüfverfahren. mehr
Wie viel Wachstum braucht China?
Wie viel Wachstum braucht China, um genügend Jobs zu schaffen - und damit die sozialen Spannungen unter Kontrolle zu halten? Seit Jahren spekulieren Ökonomen über diese Zahl, nun hat Premier Li Keqiang sie genannt: 7,2 Prozent müssen es mindestens sein. mehr
EU erwartet für 2014 ein Plus von 1,1 Prozent
Der Euroraum kämpft sich allmählich aus der Krise: Für 2014 rechnet die EU-Kommission mit einem Wirtschaftswachstum von 1,1 Prozent, im Jahr darauf soll es gar um 1,7 Prozent aufwärts gehen. Für viele Arbeitslose in Südeuropa dürfte das trotzdem zu wenig sein. mehr
Streit um griechisches Haushaltsdefizit
Die "Troika" aus EU, IWF und EZB überprüft in Athen die griechischen Reformen. Streitpunkt ist der Etat für 2014: Den Gläubigern zufolge droht ein Defizit von mindestens 2,5 Milliarden Euro. Laut Premier Samaras ist die Lücke jedoch viel kleiner. mehr
Pharmariese Johnson&Johnson zahlt Strafe
Der Pharmariese Johnson&Johnson zahlt eine Milliardenstrafe, weil er Schmiergeld an Apotheker gezahlt hat. Die hatten im Gegenzug Medikamente verschrieben, die für die Patienten nicht geeignet waren. Es geht unter anderem um Schizophrenie-Mittel. mehr
Unternehmer-Umfrage in Großbritannien
2017 sollen die Briten über einen Verbleib in der EU abstimmen - vor allem der rechte Flügel der Tory-Partei von Premier Cameron sorgt für anti-europäische Töne. Die Mehrheit der britischen Unternehmer will dennoch in der EU bleiben. mehr
EU will Zahl der Plastiktüten begrenzen
Das Meer wird zur Müllkippe, warnt die EU-Kommission. Das liege nicht zuletzt an der Flut von Plastiktüten. Daher sollen die Mitgliedsstaaten nun gegen das "Symbol unserer Wegwerfgesellschaft" vorgehen. Die EU hat aber nicht alle Tüten im Visier. mehr
EU-Kommission für neue Richtlinie
Plastiktüten sind praktisch im Alltag und dazu noch günstig, aber sie belasten unsere Umwelt enorm und stellen eine Bedrohung für Mensch und Tier dar. Deshalb will EU-Kommissar Potocnik die Mitgliedstaaten verpflichten, den Verbrauch zu reduzieren. mehr
Hintergrund Änderungen im Bankverkehr
Zum 1. Februar 2014 müssen alle Überweisungen in Europa auf das IBAN-Verfahren umgestellt werden. Für Unternehmen und Banken erzeugt die internationale Kontonummer einen großen Aufwand. Für den Bankkunden ändert sich eher wenig. mehr
Konsequenz aus Libor-Skandal
Der verstaatlichte US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae verklagt im Libor-Skandal die Deutsche Bank und acht weitere Institute. Das verstaatlichte Unternehmen fordert von den Großbanken Schadensersatz in Höhe von insgesamt rund 800 Millionen US-Dollar. mehr