Verdacht der Absprache bei Kreditversicherungen
Wegen des Verdachts auf illegale Absprachen bei Kreditausfallversicherungen hat die EU-Kommission Ermittlungsverfahren gegen die Deutsche Bank, die Commerzbank und 14 weitere Geldinstitute eingeleitet. Es soll geprüft werden, ob die Banken eine marktbeherrschende Stellung missbrauchten. mehr
April 2011
Portugal beantragt Milliardenhilfen aus dem Euro-Rettungsschirm. Die teilverstaatlichte Commerzbank kündigt dagegen an, die Hilfen des Staates binnen zwei Monaten zum größten Teil zurückzuzahlen. Das Frühjahrsgutachten der Konjunkturforscher sagt Deutschland für 2011 ein kräftiges Wachstum voraus. mehr
Rekordniveau von vor drei Jahren überschritten
1,597 Euro pro Liter Super - nach Angaben eines Aral-Sprechers hat der Benzinpreis einen neuen Rekordstand erreicht. Der bisherige Höchststand stammt vom Sommer 2008; infolge der Wirtschaftskrise waren die Preise danach wieder gesunken. Der Preis für Diesel liegt noch vier Cent unter dem bisherigen Rekordhoch. mehr
BIP steigt im ersten Quartal um 1,8 Prozent
Die US-Wirtschaft ist in den ersten drei Monaten des Jahres überraschend langsam gewachsen. Nach einem Plus in Höhe von 3,1 Prozent Ende vergangenen Jahres wuchs das BIP von Januar bis März nur noch um 1,8 Prozent. Vor allem der private Konsum nahm deutlich langsamer als im Vorquartal zu. mehr
Ausnahmeregelung nach EU-Osterweiterung läuft aus
Jeder EU-Bürger hat das Recht, in allen Ländern der Union zu arbeiten. Doch bei der Osterweiterung wurden Ausnahmen erlaubt - und Deutschland schottete seinen Arbeitsmarkt für Jahre ab. Welche Folgen hat die Öffnung - und welche das lange Zögern? tagesschau.de beantwortet diese und andere Fragen in einem Dossier. mehr
Kaum Arbeitnehmer aus Tschechien erwartet
Trotz der neuen Freizügigkeit: Aus Tschechien sind kaum Arbeitssuchende in Deutschland zu erwarten. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt - und wer ins Ausland will, hat den Schritt längst getan. mehr
Frühjahrsaufschwung am Arbeitsmarkt
Knapp 3,1 Millionen Menschen haben im April Arbeit gesucht - und damit rund 132.000 weniger als im März. Das gab die Bundesagentur für Arbeit bekannt. Die Zahl der registrierten Arbeitslosen sank im Vergleich zum Vorjahr um 321.000. Saisonbereinigt lag die Zahl erstmals seit 1992 unter der Drei-Millionen-Grenze. mehr
Erste Pressekonferenz der Federal Reserve
Ben Bernanke setzt auf Transparenz: Erstmals in der fast hundertjährigen Geschichte der Federal Reserve hat ein US-Notenbankchef einen Zinsbeschluss auf einer Pressekonferenz dargelegt. Der Leitzins bleibt wie erwartet auf seinem historischen Tiefstand nahe null. mehr
Fragen und Antworten
Ungeachtet der Zinswende in Europa steuert die US-Notenbank Fed unbeirrt einen lockeren geldpolitischen Kurs. Die Zentralbanker um Fed-Chef Bernanke beschlossen, den Zins nahe Null zu belassen. Dabei ist diese Geldpolitik höchst umstritten. tagesschau.de erklärt warum. mehr
Statistiker sehen Teuerung bei 2,4 Prozent
Deutlich höhere Kosten für Benzin und Heizöl haben die Verbraucherpreise im April so stark steigen lassen wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr. Im Vergleich zum Vorjahresmonat verteuerte sich die Lebenshaltung um 2,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt auf Grundlage vorläufiger Daten mitteilte. mehr
Daten von PlayStation-Nutzern gestohlen
Es ist der vielleicht größte Datenklau der Geschichte und ein schlimmer Image-Schaden für Sony: Hacker haben sich illegal Zugang zu den Servern des Konzerns verschafft und dabei 77 Millionen Datensätze geklaut. Doch wie konnte es dazu kommen und was sollten betroffene Nutzer jetzt tun? mehr
EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit
Ab dem 1. Mai dürfen Bürger aus acht osteuropäischen EU-Ländern ohne Einschränkung in Deutschland arbeiten. Mit einem Ansturm auf Deutschland rechnen in Polen längst nicht alle: Viele sind längst in England oder Irland. Andere aber reizen höhere Löhne. mehr
GfK-Konsumklimaindex sinkt leicht
Steigende Preise, die Unruhen in Nordafrika und die Atomkatastrophe in Japan bleiben nicht ohne Folgen für die Konsumenten in Deutschland. Die Verbraucher bewerten die weitere Entwicklung der Konjunktur und ihrer eigenen Einkommen etwas schlechter als im Vormonat. Der GfK-Konsumklimaindex sank leicht. mehr
715 Millionen Euro Zinseinnahmen für Frankreich
Mit Milliardenkrediten hat die französische Regierung den Autokonzernen Renault und PSA Peugeot Citroën durch die Wirtschaftskrise geholfen. Nun zahlten beide Konzerne die letzten Raten zurück. In Frankreichs Staatskasse flossen insgesamt Zinseinnahmen von 715 Millionen Euro. mehr
Zahlen zur Verschuldung korrigiert
Ohne Hilfen der EU-Partner wäre Griechenland pleite. Die Schuldenprobleme des Landes sind aber noch größer als bislang vermutet. Für 2010 wurde das griechische Haushaltsdefizit deutlich nach oben korrigiert. Die Regierung in Athen machte dafür die schwächelnde Wirtschaft verantwortlich. mehr
"Wer ins Ausland wollte, ist längst weg"
In der Slowakei stößt die Öffnung des deutschen Arbeitsmarkts nur auf wenig Interesse - obwohl der Durchschnittslohn bei gerade mal 770 Euro liegt. Viele junge Menschen mit guten Qualifikationen gingen schon vor Jahren in andere EU-Staaten. mehr
Attraktiv für Osteuropäer
Deutschland öffnet seinen Arbeitsmarkt für alle EU-Bürger aus Osteuropa. Einige fürchten eine Abwärtsspirale bei den Löhnen. Andere hoffen auf Abhilfe gegen den Fachkräftemangel. Klar ist: Der deutsche Arbeitsmarkt lockt mit höheren Löhnen als in Osteuropa. mehr
Laut Statistikamt 9,1 Prozent Defizit im vergangenen Jahr
Portugal hat im vergangenen Jahr noch mehr Schulden gemacht als bisher angenommen. Das Haushaltdefizit habe 2010 nicht bei 8,6 sondern bei 9,1 Prozent gelegen, teilte das Statistikamt mit. Für die portugiesische Regierung könnte dies die Verhandlungen mit der EU über ein Rettungspaket erschweren. mehr
Hintergrund Hintergrund zur Arbeitnehmerfreizügigkeit
Die Freizügigkeit der Arbeitnehmer zählt zu den Grundfreiheiten in der EU. Jeder Bürger darf in jedem EU-Land arbeiten. Die Angst vor Billiglöhnen führte aber dazu, dass die Osteuropäer der Beitrittsrunde 2004 auf diese Freiheit zunächst verzichten mussten. Nun endet die Übergangsfrist. mehr
Öffnung des deutschen Arbeitsmarkts
Bereits vor der vollständigen Öffnung des deutschen Arbeitsmarkts für Osteuropäer ist eine Debatte über die Folgen entbrannt. Vor allem Gewerkschaften fürchten eine Abwärtsspirale bei den Löhnen. Arbeitsministerin von der Leyen und die Arbeitgeber betonen dagegen die Chancen der Neuregelung. mehr
Rückzahlung nach Bank-Zusammenbruch
Bei dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers haben viele ihr Geld verloren. Jetzt dürfen ehemalige Kunden der Pleitebank auf eine Entschädigung hoffen, um einen Teil der Verluste zu decken: JPMorgan, damals engster Lehman-Geschäftspartner, zahlt 800 Millionen Dollar an Kunden zurück. mehr
Brüssel will Telekom-Konzerne überprüfen
Die Europäische Union schaut den Telekom-Unternehmen auf die Finger. In einer Untersuchung solle überprüft werden, ob das Internet tatsächlich so schnell ist wie von den Anbietern versprochen, teilte die EU-Kommission mit. Dabei würden auch Eingriffe der Betreiber in den Datenverkehr untersucht. mehr
Hintergrund Deutsches Stromnetz nicht auf Energiewende ausgerichtet
Energiegipfel im Kanzleramt: Neben der Atompolitik ist bei Merkels Gesprächen mit Vertretern der Bundesländer vor allem der Bau neuer Stromleitungen zentrales Thema. Denn das deutsche Stromnetz ist veraltet - und es wäre einer Energiewende nicht gewachsen. mehr
Fahrplan zum Abbau von Ungleichgewichten
Im Kampf gegen wirtschaftliche Ungleichgewichte haben sich die 20 führenden Industrie- und Schwellenländer auf ein Verfahren geeinigt, um ökonomische Fehlentwicklungen aufzuspüren. Einzelne Staaten - darunter wohl auch Deutschland - sollen dahingehend überprüft werden. mehr
Privatisierungen und Gehaltskürzungen
Auf die Griechen kommen neue Einsparungen zu - vermutlich in zweistelliger Milliardenhöhe. Ministerpräsident Papandreou kündigte ein neues Paket an, das höhere Steuereinnahmen und weitere Kürzungen vorsieht. Zudem sollen Privatisierungen bis zu 50 Milliarden Euro in die leeren Kassen spülen. mehr
Prognose nach oben korrigiert
Nach den Forschungsinstituten hat nun auch die Bundesregierung ihre Wachstumsvorhersage nach oben korrigiert. Mit ihrer Prognose in Höhe von 2,6 Prozent gibt sie sich aber zurückhaltender als die meisten Experten. Die Zahl der Arbeitslosen soll in diesem Jahr im Schnitt bei 2,9 Millionen liegen. mehr
Arbeitslosenquote deutlich über Durchschnitt der Euro-Länder
Griechenland kommt nicht aus der Krise: Während in der gesamten Euro-Zone die Arbeitslosigkeit zum Jahresbeginn unter die Zehn-Prozent-Marke sank, stiegen die griechischen Zahlen weiter an. Dort liegt die Quote nun bei 15,1 Prozent - auf dem höchsten Stand seit Einführung der Statistik. mehr
Regierung meldet der EU Minus von 2,5 Prozent
Dank des Aufschwungs kann Deutschland voraussichtlich in diesem Jahr wieder die Drei-Prozent-Grenze beim Haushaltsdefizit einhalten. Der EU soll ein Minus in Höhe von 2,5 Prozent des BIP für 2011 und in Höhe von 1,5 Prozent für 2012 gemeldet werden. Bei den Gesamtschulden reißt Deutschland dagegen die Messlatte weiter deutlich. mehr
EU-Vorschlag für neue Kraftstoffsteuer
Deutsche Politiker machen gegen Brüssel mobil - doch die EU-Kommission bleibt bei ihren Plänen: Sie will Kraftstoff künftig anders besteuern. Diesel könnte dann um fast 30 Cent teurer werden - der ADAC drohte bereits mit einem Aufstand. mehr
Konzerne sprachen Preise und Marktanteile ab
Jahrelange Preisabsprachen bei Ariel, Coral, Persil und Co.: Die EU-Kommission hat eine Millionenstrafe gegen ein Kartell von Waschmittelherstellern verhängt, die Preise und Marktanteile bei Waschpulver abgesprochen hatten. Lediglich Persil-Hersteller Henkel bleibt straffrei - er hatte das Kartell gemeldet. mehr
Lebensmittel aus Japan
Die Kunden in Deutschland sind verunsichert: Welche Lebensmittel sind vom Super-GAU in Japan betroffen? Was kann man noch essen, was nicht? Die Sorge ist zwar verständlich, aber weitgehend unbegründet: Nur sehr wenige Lebensmittel werden aus Japan importiert - und selbst die sind meist unbedenklich. mehr
Kommentar Pro & Contra
Geht es nach Brüssel, dann wird Diesel künftig höher besteuert. Vor allem Deutschland läuft dagegen Sturm, die EU-Kommission verteidigt ihren Vorschlag geradezu leidenschaftlich. Höhere Steuern für Diesel? Ja, meint Werner Eckert. Ein klares Nein kommt dagegen von Sabrina Fritz. mehr
Kommentar Contra Diesel-Steuer
Kommentar Pro Diesel-Steuer
Pessimistischere Konjunkturprognose
Ein weiteres starkes Jahr, dann deutliche Abkühlung: Das Forschungsinstitut DIW erwartet in diesem Jahr ein Wirtschaftwachstum von 2,7 Prozent, 2012 werde sich das Wachstum aber auf 1,4 Prozent halbieren. Damit fällt die DIW-Prognose pessimistischer aus als das Frühjahrsgutachten der Bundesregierung. mehr
Hintergrund
Es geht um viel beim Streit über die Icesave-Schulden: die Kreditwürdigkeit Islands und mögliche Beitrittsverhandlungen zur EU. Doch die Isländer haben in einem Referendum erneut die milliardenschwere Schuldenrückzahlung der Pleite-Bank Icesave an Großbritannien und die Niederlande abgelehnt. Fragen und Antworten zum Thema. mehr
Erste Zahlen nach zweiter Volksabstimmung
Die Isländer bleiben dabei: Auch in der zweiten Volksabstimmung haben sie das Abkommen über die Entschädigung für ausländischen Kunden der Pleitebank Icesave abgelehnt. Großbritannien und die Niederlande zeigten sich enttäuscht. Sie erwägen nun, den Fall für ihre Sparer vor Gericht zu bringen. mehr
Demonstration in Budapest
Ihre Wut richtet sich gegen den strikten Sparkurs in der EU: Zehntausende Menschen gingen in Ungarns Hauptstadt auf die Straße, um ihrem Ärger Luft zu machen. Zeitgleich tagten die EU-Finanzminister in Gödöllö bei Budapest - und erklärten, ihre Sparpolitik sei ohne Alternative. mehr
Wegen hoher Energiepreise
Die Inflation in Deutschland könnte nach Ansicht von Bundesbank-Chef Weber bis Ende des Jahres auf drei Prozent steigen - und damit über den Durchschnitt im Euroraum. Den Wirtschaftsaufschwung gefährdet das wohl nicht. Die Bundesregierung plant offenbar, ihre Konjunkturprognose anzuheben. mehr
EU-Hilfen für Portugal sollen bis Mitte Mai stehen
Es muss schnell gehen - bis Mitte Mai soll das Hilfspaket für Portugal stehen. Darauf haben sich die Finanzminister der Europäischen Union verständigt. Mit rund 80 Milliarden Euro rechnet EU-Währungskommissar Rehn. Klar ist bereits auch: Auf Portugal kommen drastische Einschnitte zu. mehr
Neue Besteuerungskriterien
Die deutschen Autofahrer müssen sich möglicherweise auf einen höheren Dieselpreis einstellen. Grund sind Pläne der EU-Kommission, den Mindeststeuersatz für Dieselkraftstoff an den anderer Kraftstoffe anzugleichen. So könnten statt 47 Cent künftig bis zu 75 Cent Steuern pro Liter anfallen. mehr
Nach Schlüpfen unter Euro-Rettungsschirm
Portugal hat am späten Abend offiziell Milliardenhilfen des Euro-Rettungsschirms beantragt. Die europäischen Partner lobten die Entscheidung überwiegend als notwendig. Das Geld soll nun schnell bereitgestellt werden. Die Finanzminister der Eurogruppe kommen heute zu Beratungen zusammen. mehr
Interview Finanzwissenschaftler Otte zur Portugal-Krise
Portugal hätte sich selbst retten können - davon ist Finanzwissenschaftler Otte überzeugt. Im Interview mit tagesschau.de erklärt Otte, warum eine Umschuldung sinnvoller gewesen wäre und warum die Banken immer noch ungeschoren davon kommen. Die wahren Probleme macht Otte aber in den USA aus. mehr
Ein Jahr nach Rettung vor Bankrott
Griechenland hat im Mai 2010 als erstes Euro-Land Finanzhilfen bekommen. Doch bis heute konnte sich das Land nicht aus der Krise befreien. Die Regierung muss wohl ein neues Sparpaket auflegen - doch schon bisherige Kürzungen sorgten für Massenproteste. mehr
Förderbank meldet Rekordgewinn
Die staatliche Förderbank KfW hat sich 2010 so gut geschlagen wie kaum ein anderes deutsches Kreditinstitut. Sie verzeichnete einen Rekordgewinn von 2,6 Milliarden Euro. KfW-Chef Schröder stellte bei der Vorstellung der Bilanz klar, dass keine Finanzierung von Krediten an Portugal geplant sei. mehr
Die deutsche Wirtschaft übertrifft zwei Jahre nach der schweren Rezession wieder das Vorkrisenniveau. Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute sagen in ihrem Frühjahrsgutachtachten für 2011 ein Wachstum von 2,8 Prozent voraus. Die Arbeitslosenzahl werde auf 2,888 Millionen sinken. mehr
Euro-Krise
Nun also doch: Portugal bittet die Europäische Kommission um finanzielle Hilfen. Premier Sócrates sagte in einer Fernsehansprache, der Schritt sei "unvermeidbar". Zur Höhe der Anfrage machte er keine Angaben. EU-Kommissionspräsident Barroso bestätigte den Eingang und versprach "schnellstmögliche" Hilfe. mehr
Kolumne Euroschau
Die Zeit der historisch niedrigen Leitzinsen wird heute wohl vorbei sein. Unverblümt kündigte die Europäische Zentralbank eine Erhöhung an. Der Schritt ist eine Folge der steigenden Inflation und soll vor allem die Deutschen beruhigen. mehr
Bislang hatte Portugal es abgelehnt, die Finanzhilfen der EU in Anspruch zu nehmen. Doch nun scheint es eine Kehrtwende zu geben. Finanzminister Teixeira dos Santos sagte in einem Interview, er halte finanzielle Unterstützung für notwendig. Bei der EU liegt aber bislang kein Antrag vor. mehr
Institut will ohne Staatshilfe auskommen
Seit zwei Jahren gehört die Commerzbank zu einem Viertel dem Staat. Von den Hilfen des Bundes, die die Bank in der Finanzkrise retteten, will sie bis Juni den Großteil zurückzahlen. Es geht um 14,3 Milliarden Euro sogenannter Stiller Einlagen. Die Hauptversammlung muss den Plänen noch zustimmen. mehr
Zehn Jahre "Galileo"-Entwicklung
Vor zehn Jahren stimmten die EU-Staaten für die Entwicklung des europäischen Satellitennavigationssystems Galileo. Seither steigen die Kosten immer weiter, und Ernüchterung macht sich breit. Doch kippen will das Projekt niemand. mehr
März 2011
Die EU-Kommission hebt die Wachtumsprognosen an, auch für Deutschland. Der Arbeitsmarkt profitiert weiter von der Konjunktur, aus mehreren Branchen kommen Erfolgsmeldungen. Die Probleme mit dem Euro sind dagegen noch nicht überwunden - und Griechenland kämpft weiter mit seiner Schuldenlast. mehr
Archiv