Kartellrechtliche Untersuchung gegen Google
Manipuliert Google die Ergebnislisten seiner Suchmaschine? Das behaupten zumindest Konkurrenten des Internetkonzerns. Sie kritisieren, dass sie von Usern nicht gefunden würden, weil sie im Ranking zu weit unten auftauchten. Die EU prüft dies nun in einem Kartellverfahren. mehr
Zentralbank warnt vor Risiken für Finanzsektor
Weitere Wackelkandidaten gebe es nicht - so war aus der Politik zu hören, nachdem die EU-Hilfe für Irland beschlossen war. Gerade Portugal wird trotzdem immer wieder genannt. Nun warnt auch die Zentralbank in Lissabon. Sie sieht den Bankensektor gefährdet. mehr
EU eröffnet Kartellverfahren gegen Google
Google droht möglicherweise ein Bußgeld aus Brüssel. Die EU eröffnete ein Kartellverfahren gegen den Internet-Konzern. Hintergrund sind Beschwerden von Konkurrenten, die sich benachteiligt sehen. Google soll demnach Seiten anderer Suchdienste bei Google-Suchen vorsätzlich weit unten angezeigt haben. mehr
Bundesagentur gibt neue Zahlen bekannt
Der kräftige Aufschwung der deutschen Wirtschaft hat die Zahl der Arbeitslosen auch im November gedrückt. Bundesweit waren laut offizieller Statistik 2,931 Millionen ohne Job. Regional betrachtet sieht die Quote aber nach wie vor höchst unterschiedlich aus: Die Spanne reicht von 1,5 bis 15,5 Prozent. mehr
Längere Laufzeit für Milliardenkredite
Griechenland muss seine Milliardenkredite erst später zurückzahlen - dafür aber höhere Zinsen akzeptieren. Darauf einigten sich laut EU-Kommissar Rehn die EU-Finanzminister. Damit bekomme Griechenland nun für seine vor einigen Monaten beschlossenen Hilfen die gleichen Konditionen wie Irland. mehr
Konjunkturprognose angehoben
Die EU-Kommission hebt ihre Wachstumsprognosen an - für Deutschland, die Euro-Zone und die gesamte EU. Deutschland soll dabei das Zugpferd sein und die Wirtschaften anderer Staaten mit nach oben ziehen. Dennoch werde die Entwicklung in den einzelnen Staaten sehr unterschiedlich bleiben. mehr
Aufschwung hilft vor allem Unternehmen
Die Zahl der Firmenpleiten ist nach Angaben des Auskunftsdienstes Creditreform im Jahr 2010 um 2,5 Prozent zurückgegangen. Noch deutlicher war der Rückgang bei der Zahl der betroffenen Arbeitsplätze, da vor allem Kleinstfirmen statt großer Konzerne betroffen waren. Die Zahl der Privatinsolvenzen stieg dagegen. mehr
Grünes Licht für Irland-Hilfe
Das Irland-Hilfspaket steht: Die EU-Staaten haben die Rettungsmaßnahme über 85 Milliarden Euro durchgewunken. Schlechte Nachrichten gibt es für Kanzlerin Merkel: Privatgläubiger sollen zwar ab 2013 für Rettungsaktionen herangezogen werden können - müssen das aber nicht. mehr
Großdemonstration in Dublin
Die Wut der Iren auf Banken und Politik ist groß: Um Hilfen der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfonds zu bekommen, müssen sie ein drastisches Sparpaket von 15 Milliarden Euro schultern. In der Haupstadt Dublin demonstrierten heute erneut Zehntausende gegen die Pläne der Regierung. mehr
Euro-Rettungsschirm
Müssen nach Griechenland und Irland noch weitere Euro-Länder auf Milliardenhilfen zurückgreifen? Wirtschaftsminister Brüderle beantwortet diese Frage mit "nein". Er warnte vor Spekulationen über "Wackelkandidaten" - und nannte selbst in diesem Zusammenhang Spanien und Portugal. mehr
Putin zu Besuch in Berlin
Russlands Ministerpräsident Putin hofft auf einen WTO-Beitritt Russlands bereits im kommenden Jahr. Bei seinem Berlin-Besuch schlug er zudem eine Freihandelszone von Lissabon bis nach Wladiwostok vor. Kanzlerin Merkel bezeichnete die Idee als richtig, sprach aber von einer "Zukunftsvision". mehr
Rating-Agentur bemängelt Kreditwürdigkeit
Weitere schlechte Nachrichten für Irland: Die Rating-Agentur Standard & Poor's hat vier irischen Banken heruntergestuft. Grund dafür sei deren geschwächte Kreditwürdigkeit. Das größte Sorgenkind, die Anglo Irish Bank, wurde auf die Junk-Bond-Stufe B herabgestuft. mehr
Parlament stimmt für Etatentwurf
Gekürzte Gehälter, höhere Mehrwertsteuer, eingefrorene Renten: Das portugiesische Parlament hat ein umfangreiches Sparpaket verabschiedet. Das Ziel: Den Haushalt so in Ordnung zu bringen, dass das Land keine Hilfen von EU und IWF braucht. Einen Antrag darauf schloss die Regierung erneut aus. mehr
Russlands Regierungschef in Berlin
Der russische Regierungschef Putin hat kritisiert, dass Unternehmen aus seinem Land bei Investitionen in Europa häufig "einfach die Tür verschlossen" werde. Vor seinem Treffen mit Kanzlerin Merkel nannte er als Beispiel die gescheiterte Opel-Übernahme. Auf Putins Vorschlag einer Freihandelszone reagierte Merkel skeptisch. mehr
Bundesbank zur Stabilität deutscher Banken
Die Bundesbank hat das Risiko der deutschen Banken in Irland auf 25 Milliarden Euro beziffert - und damit deutlich niedriger als bislang angenommen. Insgesamt sei die Branche in robusterem Zustand als 2009, lobt die Notenbank in ihrem Finanzstabilitätsbericht. Aber die Krise sei auch noch nicht vorbei. mehr
EuGH stärkt Arbeitnehmerrechte
48 Stunden - das ist die höchste Arbeitszeit pro Woche für Arbeitnehmer in der EU. Wer ständig mehr arbeiten muss, hat Anspruch auf Ausgleich, eventuell auch finanziell. Mit dem Urteil gab der Europäische Gerichtshof einem Feuerwehrmann aus Halle Recht und schuf womöglich einen Präzedenzfall. mehr
EuGH-Urteil zu Arbeitszeitausgleich
48 Stunden - das ist die maximale Wochenarbeitszeit für Arbeitnehmer in der EU. Wer ständig mehr arbeiten muss, hat Anspruch auf Ausgleich, möglicherweise auch finanziell. Mit diesem Urteil gab der Europäische Gerichtshof einem deutschen Feuerwehrmann Recht - und schuf womöglich einen Präzedenzfall. mehr
Einigung auf Zollabkommen
Die EU und Russland haben sich auf die Abschaffung von Exportzöllen auf Rohstoffe geeinigt. Damit steht aus EU-Sicht einem Beitritt Russlands zur Welthandelsorganisation nichts mehr im Wege. Der russische Ministerpräsident Putin brachte zudem eine Freihandelszone mit der EU ins Spiel. mehr
Sanierung der Staatsfinanzen
Innenpolitisch bringt das Sparprogramm den irischen Regierungschef Cowen in Bedrängnis. Doch die EU-Partner loben den Plan. Sie sehen ihn als gute Grundlage für die Verhandlungen über Hilfen durch den Euro-Rettungsschirm. Zugleich stellen sie klar: Falls die Sparpläne scheitern, gibt es keine EU-Kredite. mehr
Irland stellt Sparplan vor
Drastische Einsparungen im Sozialbereich und im öffentlichen Dienst, höhere Einkommens- und Mehrwertsteuer: Die irische Regierung hat ihre Sparpläne vorgestellt. 15 Milliarden Euro will das Land bis 2014 einsparen. Die von vielen Staaten als zu niedrig angesehene Unternehmenssteuer bleibt dagegen unangetastet. mehr
EuGH entscheidet Streit zwischen EU-Kommission und Ministerrat
Die Regeln für die Erhöhung der EU-Gehälter sind eigentlich klar - danach stand den rund 44.000 Beamten 3,7 Prozent mehr Geld zu. Doch in Krisenzeiten empfand der Ministerrat das als zu viel - und halbierte die Erhöhung kurzerhand. Zu Unrecht, entschied nun der Europäische Gerichtshof. mehr
Bedingung für Hilfe von EU und IWF
Das irische Haushaltsdefizit liegt zurzeit bei astronomischen 32 Prozent des Bruttoinlandsprodukts - mehr als zehnmal so viel, wie der Maastricht-Vertrag erlaubt. Um Hilfen von EU und IWF zu erhalten, muss das Land sparen. Premier Cowen, durch Neuwahlforderungen unter Druck, stellt heute seine Pläne vor. mehr
Kampf gegen Schuldenkrise
Arbeitslosigkeit, Steuererhöhungen und hohe Schulden sind die Symptome der portugiesischen Krise. Mit drastischen Maßnahmen versucht die Regierung, den finanziellen und wirtschaftlichen Niedergang aufzuhalten. Trotzdem könnte Portugal bald EU-Hilfen benötigen. mehr
Generalstreik in Portugal
Mit einem Generalstreik legen die Gewerkschaften das öffentliche Leben in Portugal lahm. So protestieren sie gegen die Sparpolitik der Regierung. Portugal steckt in der Schuldenfalle. Dass die Regierung ihren Kurs ändern wird, glaubt daher kaum jemand. mehr
Aufsichtsrat beruft Ex-Woolworth-Manager
Der neue Chef des Karstadt-Konzerns heißt Andrew Jennings. Der ehemalige Woolworth-Manager soll Thomas Fox ablösen, der für die Insolvenzphase eingesetzt worden war. Jennings soll seinen neuen Job zum Jahreswechsel antreten, Fox wird vorübergehend noch bei Karstadt bleiben. mehr
Kohlesubventionen sollen erst 2018 auslaufen
Das Europaparlament hat sich für ein Ende der Steinkohlesubventionen im Jahr 2018 ausgesprochen. Damit stellte sich das Parlament gegen die EU-Kommission, die die Hilfen bereits 2014 auslaufen lassen will. Die Abgeordneten haben allerdings kein Mitspracherecht - entscheiden muss der Ministerrat. mehr
Rettungsschirm für kriselnde Euro-Länder
Nicht erst seit Irlands Entscheidung für den Rettungsschirm stellt sich die Frage, was eine Rettung kostet - und ob private Gläubiger daran beteiligt werden sollen. Klar ist, dass eine solche Regelung erst 2013 kommen könnte - im Fall Irland werden private Gläubiger also außen vor bleiben. mehr
GfK-Konsumklimaindex steigt deutlich
Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft zieht der private Konsum kräftig an. Die GfK-Marktforscher melden für ihren monatlich erstellten Konsumklimaindex den höchsten Wert seit Oktober 2007. Der gebeutelte Einzelhandel erwartet das größte Umsatzplus seit fünf Jahren - und ein 14-Milliarden-Weihnachtsgeschäft. mehr
Sparprogramm in Griechenland
In Griechenland gehen die Proteste gegen das Sparpaket weiter: Große Teile des Fährverkehrs liegen lahm, in einigen Städten - darunter Athen - streikt seit einer Woche die Müllabfuhr. Der IWF gibt dem Land gute Noten für sein Sparprogramm und überlegt, eine spätere Rückzahlung der Milliardenkredite zu erlauben. mehr
Nach Antrag auf Milliardenhilfen
Irlands Ministerpräsident Cowen hat Neuwahlen für Anfang nächsten Jahres in Aussicht gestellt. Forderungen nach einem sofortigen Rücktritt wies er jedoch zurück. Zunächst müsse im Dezember der Haushalt verabschiedet werden. Zuvor hatten die Grünen als Juniorpartner in der Regierungskoalition Neuwahlen gefordert. mehr
Nach Irland-Antrag auf Milliardenhilfen
Die Entscheidung Irlands, EU-Finanzhilfen zu beantragen, hat für eine Regierungskrise in Dublin gesorgt: Der kleine Koalitionspartner, die Grünen, fordert Neuwahlen schon im Januar. Aus der EU werden die Stimmen lauter, die Änderungen im irischen Steuersystem fordern - vor allem bei den Unternehmenssteuern. mehr
Defizit wegen Bankenkrise
Plötzlich ging alles ganz schnell: Nach langem Zögern schlüpft Irland nun doch als erstes Euro-Mitglied unter den Rettungsschirm von EU und IWF. Die EU sagte dem hoch verschuldeten Land Milliardenhilfen zu. Nicht ohne Grund: Sie fürchten akute Ansteckungsgefahr und sie stellen Bedingungen. mehr
Hilfsantrag aus Dublin
Deutschland und seine EU-Partner werden dem hoch verschuldeten Irland mit Milliarden zu Hilfe kommen. Als erstes Euro-Mitglied schlüpft das Land unter den Rettungsschirm von EU und IWF. Offen ist noch, welchen Umfang die Hilfen haben werden und welche Bedingungen Irland dafür erfüllen muss. mehr
Regierung soll Kredite akzeptieren
Die EU will das hoch verschuldete Irland mit Milliardenhilfen unterstützen. Doch bislang hielt die Regierung in Dublin das offiziell nicht für notwendig. Nun aber erklärte der irische Finanzminister Lenihan, dass er der Regierung empfehlen werde, die Kredite zu akzeptieren. mehr
Autohersteller schreibt rote Zahlen
Der US-Autokonzern General Motors ist in dieser Woche mit guten Geschäftszahlen an die Börse zurückgekehrt. Die deutsche Tochterfirma Opel trübt jedoch die Bilanz: Opel-Chef Reilly rechnet für das laufende Jahr mit einem Verlust von 1,4 Milliarden Euro. Die Sanierung laufe aber nach Plan. mehr
Bankenkongress in Frankfurt
Gut vorbereitet auf neue Turbulenzen an den Märkten - so sieht Bundesfinanzminister Schäuble die EU. Allerdings müsse jedes Land selber entscheiden, ob es den Rettungsschirm in Anspruch nehme, so Schäuble mit Blick auf Irland. Berlin übe dabei keinen Druck auf Dublin aus, so Regierungssprecher Seibert. mehr
Börsenstart von GM
Von der Euphorie ihrer Konzernmutter GM ist bei den Opelanern wenig zu spüren. Die Autos mit dem Blitz finden nicht genug Käufer - und konkurrieren in Asien ausgerechnet mit den hauseigenen Marken. Die Sorge geht um, dass der Börsengang zu früh gekommen sein könnte. mehr
US-Autobauer an Börse zurückgekehrt
Glanzstart für General Motors: Die Aktie hat bei ihrer Erstnotiz in New York rund sieben Prozent zugelegt. Das Papier wechselte zu 35,40 Dollar den Besitzer, nachdem GM die Anteilsscheine zu 33 Dollar an Investoren ausgegeben hatte. US-Präsident Obama sprach von einem "Meilenstein". mehr
Haushaltsentwurf 2011 vorgestellt
Kürzen, sparen, Steuern erhöhen: Die griechische Regierung muss das Haushaltsdefizit massiv senken, um weitere EU-Hilfen zu bekommen. Der Etatentwurf für 2011 ist für viele Bürger ein Schock. Denn der Staat spart im Gesundheitswesen und verteuert zahlreiche Lebensmittel. mehr
Euro-Schuldenkrise
Die Finanzmärkte sind nervös, weil Irland hoch verschuldet ist. Der Euro-Rettungsschirm scheint für einen solchen Fall geschaffen. Doch das Kernproblem ist nicht der Staatshaushalt, sondern das Bankensystem. tagesschau.de gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen zur irischen Krise. mehr
EU-Kommissar legt Vorschläge für Agrarreform vor
Die Subventionen für Europas Bauern sollen künftig stärker an Umweltschutz gekoppelt werden. Das geht aus den Vorschlägen für die nächste große Agrarreform hervor, die EU-Kommissar Ciolos präsentierte. Mit derzeit 55 Milliarden Euro sind die Agrarausgaben der größte Posten im EU-Haushalt. mehr
Europäische Hilfe wohl alternativlos
Noch immer hat Irland offiziell keine europäischen Kredite beantragt. Aber es zeichnet sich ab, dass das hoch verschuldete Land Hilfe akzeptieren wird. Gespräche mit EU, IWF und EZB laufen. Die Menschen in Irland haben indes das Vertrauen in ihre Regierung längst verloren. mehr
Schuldenkrise
Europa will Irland unter die Arme greifen - um den Euro zu retten. Bereits heute sollen Gespräche mit der EU-Kommission, dem IWF und der Europäischen Zentralbank darüber beginnen, wie das hoch verschuldete Irland die Bankenkrise in den Griff bekommen kann. Irland zögert immer noch, Hilfen zu beantragen. mehr
US-Autobauer im Aufwind
In Amerikas Autometropole Detroit ist die Depression vorbei. Der heutige Börsengang von General Motors könnte alle Erwartungen übertreffen: Die Aktien werden zum Höchstpreis von 33 Dollar verkauft. Die Krise, die die US-Autobauer 2009 an den Rand des Abgrunds drängte, ist vorerst überwunden. mehr
Die Schuldenlast der grünen Insel
Regierung um Kompromiss mit EU bemüht
Die Subventionen für den deutschen Steinkohleabbau sollen 2018 endgültig auslaufen. Das Bundeskabinett machte dafür heute den Weg frei. Wenn der Bundestag der dafür notwendigen Gesetzesänderung zustimmen würde, könnte dies die Chancen für einen Kompromiss mit der EU erhöhen. mehr
Karstadt macht in der Insolvenz Gewinn
Karstadt hat in der Insolvenz deutlich besser gewirtschaftet als gedacht. Dazu habe vor allem beigetragen, dass die Kosten gedrückt und der Einkauf verbessert worden seien, sagte Geschäftsführer Fox. In die Zukunft blickt er zuversichtlich: Die Zeit der Warenhäuser sei längst nicht vorbei. mehr
Verhandlungen in Brüssel
In Europa wächst die Angst vor einer neuen Finanzkrise. Die EU ist bereit, Irland mit Milliarden Euro beizustehen, und bereitet einen Notfallplan vor. Doch die Regierung in Dublin sträubt sich. Sie besteht darauf, bis Sommer 2011 genug Geld zu haben. Bundeskanzlerin Merkel sieht keine Gefahr für die Euro-Zone. mehr
Schuldenkrise auf der grünen Insel
Keine Hilfe für den irischen Staat, aber für das irische Bankensystem: Mit diesem Rezept will die EU die Eurokrise in den Griff bekommen. Laut EU-Ratspräsident Van Rompuy geht es nun um das Überleben der Eurozone. Heute beraten die Euro-Finanzminister. Aber wie dramatisch ist die Lage in Irland? Ein Überblick. mehr
Hintergrund Eurokrise
Dauerverstöße gegen die Maastricht-Kriterien haben den Euro in die schwerste Krise seit seiner Einführung gestürzt. Doch wie schlimm ist die Lage in den einzelnen Staaten wirklich? tagesschau.de hat Defizite, Gesamtverschuldung und Wirtschaftswachstum in den 27 EU-Staaten in Grafiken zusammengefasst. mehr
Banken geht das Geld aus
Ein irischer Politiker nach dem anderen bekundet in diesen Tagen, dass Irland keine Hilfe durch die EU benötige. Dabei haben die Banken des Landes ein gewaltiges Liquiditätsproblem, das sie kaum aus eigener Kraft lösen können. Doch noch wehrt sich Dublin gegen Hilfe, und das hat vier Gründe. mehr
Lichtblick Pfandbriefgeschäft
Die verstaatlichte Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE) hat dem Bund in den ersten neun Monaten des Jahres wieder Milliardenverluste beschert. In ihrem Kerngeschäft mit Pfandbriefen hat die HRE aber erstmals seit Ausbruch der Finanzkrise wieder schwarze Zahlen geschrieben. mehr
EU-Haushalt 2011
Die EU steht für 2011 vorerst ohne Haushalt da. Mitgliedsländer und Europaparlament konnten sich nicht auf einen Kompromiss einigen. Nun muss ein neuer Haushalt erarbeitet werden. tagesschau.de erläutert, wer wieviel zahlt, wer letztlich entscheidet und was die Verhandlungen so schwierig macht. mehr
Verhandlungen gescheitert
Die EU steht für das kommende Jahr vorerst ohne Haushalt da. Die Vertreter der Mitgliedsländer und das Europaparlament konnten sich nicht auf einen Kompromiss einigen. Spät in der Nacht gaben sie das Scheitern der Verhandlungen bekannt. Nun muss ein neuer Haushalt erarbeitet werden. mehr
EU-Staaten und -Parlament finden keinen Kompromiss
Kein Kompromiss in Brüssel: EU-Mitgliedsstaaten und EU-Parlamentarier haben sich nicht auf einen Etat für das kommende Jahr einigen können. Grund war, dass die Regierungen mehr Macht für das Parlament bei der Haushaltsprozedur ablehnen. Jetzt sind Prestigeprojekte wie der Diplomatische Dienst der EU gefährdet. mehr
G20-Gipfel in Seoul
Nach den einst schnellen und milliardenschweren Beschlüssen im Kampf gegen die Finanzkrise tun sich die 20 führenden Industrie- und Schwellenländer nun schwer mit weniger spektakulären Reformen der Weltwirtschaft. "Die Zeit der Heldentaten ist vorbei", räumte denn auch der britische Premier Cameron ein. Auf dem G20-Gipfel in Südkorea wurde viel gestritten. Das Ergebnis von Seoul sind eher mühsam errungene Kompromisse. mehr
Trotz Krise im Jahr 2009
Die mittelständischen Unternehmen in Deutschland haben ihre Eigenkapitalausstattung seit 2005 trotz der tiefen Wirtschaftskrise im Jahr 2009 kontinuierlich verbessert. Das zeigt eine Studie der staatlichen KfW-Bankengruppe. KfW-Chefvolkswirt Irsch lobte das Krisenmanagement der kleinen und mittleren Firmen. mehr
Europäische Statistiker legen Zahlen vor
Griechenlands Haushaltsdefizit war 2009 mit 15,4 Prozent der Wirtschaftsleistung wesentlich höher als bisher offiziell bekannt. Wie die Europäische Statistikbehörde bekannt gab, kletterte der Gesamtschuldenstand auf 126,8 Prozent des BIP. Damit ist das Land der höchstverschuldete Euro-Staat. mehr
Gipfeltreffen in Yokohama
Die Staaten des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsforums APEC wollen ihre Integration weiter vorantreiben - bis hin zu einer Freihandelszone. Beim Gipfel in Yokohama einigten sich die Staaten auf eine gemeinsame Wachstumsstrategie. mehr
Spekulaktionen über Antrag auf EU-Finanzhilfen
Seit Tagen wird spekuliert, ob Irland EU-Hilfen beantragen muss. Premier Cowen dementierte: Bis Juli sei sein Land gut abgesichert. Dass Dublin in Bedrängnis gerät, hängt aus irischer Sicht auch mit der deutschen Forderung zusammen, Investoren bei Staatspleiten zu beteiligen. mehr
Folgen der Wechselkursschwankungen
Der G20-Gipfel in Seoul hat sich gegen einen Währungskrieg ausgesprochen. Doch einige Länder setzen weiter darauf, mit einer Schwäche der eigenen Währung die Exporte einheimischer Firmen zu erleichtern. Das stellt den Mittelstand in Deutschland vor schwierige Entscheidungen. mehr
Interview Bilanz des G20-Gipfels
Der G20-Beschluss zu Kapitalvorschriften für Banken reicht nicht aus, sagt Wirtschaftsforscher Otte im Interview mit tagesschau.de. Die Zocker-Lobby habe Regeln durchgesetzt, die das deutsche Bankensystem schwächten. Auf dem G20-Gipfel sei die Regulierung der Finanzmärkte von anderen Themen überlagert worden. mehr
Bilanz des G20-Gipfels
China hat beim G20-Gipfel so ziemlich alles erreicht - und die USA so gut wie nichts. Das ist das Fazit der beiden ARD-Korrespondenten Astrid Freyeisen und Klaus Kastan. Während China trotz der Diskussion um den Yuan nicht der Buhmann von Seoul war, fährt US-Präsident Obama mit leeren Händen nach Hause. mehr
China hat beim G20-Gipfel so ziemlich alles erreicht - und die USA so gut wie nichts. Das ist das Fazit der beiden ARD-Korrespondenten Astrid Freyeisen und Klaus Kastan. Während China trotz der Diskussion um den Yuan nicht der Buhmann von Seoul war, geht US-Präsident Obama mit leeren Händen nach Hause. mehr
Bundeshaushalt für 2011 steht
Deutschland wird 2011 voraussichtlich weniger Schulden machen als eingeplant. Der Haushaltsauschuss des Bundestages billigte den entsprechenden Etat-Entwurf. Darin sind 48,4 Milliarden Euro an neuen Schulden vorgesehen - immer noch die mit Abstand höchste Nettokreditaufnahme des Bundes. mehr
Gipfel in Seoul beendet
Beim G20-Gipfel in Seoul ist der große Wurf ausgeblieben. Es gelang lediglich, den Streit über Währungen und Handel zu entschärfen. Die Einigung über schärfere Vorschriften für Banken und die IWF-Reform zeigten aber den "Geist der Kooperation", sagte Kanzlerin Merkel. mehr
BIP steigt um 0,7 Prozent
Die deutsche Wirtschaft hat ihre Erholung im dritten Quartal fortgesetzt - allerdings in deutlich langsamerem Tempo. Das Bruttoinlandsprodukt legte von Juli bis September um 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zu. Die Gründe sieht das Statistische Bundesamt im Export und von einer anziehenden Binnennachfrage. mehr
Kommission legt drastische Vorschläge vor
Von den Renten bis zu den Steuern: Die Chefs einer von Präsident Obama eingesetzten Kommission haben einschneidende Sparmaßnahmen zum Abbau des gigantischen US-Staatsdefizits vorgeschlagen. Doch schon jetzt gibt es massiven Widerstand gegen die Pläne. mehr
G20 beschließen IWF-Reform und Bankenabkommen
Beim G20-Gipfel in Seoul zeichnet sich eine große Zustimmung zu zwei Schlüsselreformen ab. Es gebe eine große Einigkeit über schärfere Eigenkapitalvorschriften für Banken und eine umfassende Reform des IWF, sagte Bundeskanzlerin Merkel am Rande des Treffens. Der Geist der Kooperation habe sich durchgesetzt. mehr
Streit der führenden Wirtschaftsnationen
Die Krise scheint es nicht mehr zu geben - die Einigkeit aber auch nicht. Rund um den G20-Gipfel streiten die führenden Wirtschaftsnationen über den Nachkrisenkurs. Es geht vor allem um Leistungsbilanzen und Geldpolitik. Die USA scheinen alleine dazustehen - aber vielleicht sind die Gräben doch weniger tief als gedacht. mehr
Vorerst keine Bundesmittel wegen Unwirtschaftlichkeit
Verkehrsminister Ramsauer hat das vorläufige Aus für neun größere Bahnprojekte verkündet. Nach neuen Wirtschaftlichkeitsberechnungen könne der Bund für diese Projekte keine Zuschüsse mehr bereitstellen, erklärte der CSU-Politiker. Doch damit sind auch die verbleibenden 29 Projekte noch längst nicht finanziert. mehr
Die Südkoreaner sind sichtlich stolz: Erstmals findet ein G20-Gipfel in Asien statt. Die Freude kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Staats- und Regierungschefs vor schwierigen Debatten stehen. Sie sind uneins über die Wechselkurse und über die Handelsüberschüsse einiger Staaten. mehr
Trotz harter Kürzungen
Griechenland muss auf absehbare Zeit drastisch sparen und hat sich dabei klare Ziele gesetzt. So sollte das Haushaltsdefizit um 32 Prozent unter dem Wert des Vorjahres liegen. Dieses Ziel hat die Regierung aber bislang knapp verpasst. Das Minus lag in den ersten zehn Monaten um 30 Prozent unter dem Vorjahreswert. mehr
Kritik an US-Wirtschaftspolitik
Währungsmanipulation und Planwirtschaft werfen die Deutschen den USA wegen der jüngsten Beschlüsse der US-Notenbank Fed vor - die USA wiederum kritisieren Deutschland und China und fordern Exportquoten, natürlich nur zum Wohle aller Beteiligten. mehr
Die EU vor dem G20-Treffen
Ob Währungsstreit zwischen China und den USA oder US-Forderungen nach Exportquoten: Die EU befürchtet, auf dem G20-Gipfel mit ihren Positionen zerrieben zu werden. Dabei ist oft unklar, wie die EU-Position überhaupt aussieht - zu unterschiedlich sind die Interessen der einzelnen Mitgliedsstaaten. mehr
GM-Europageschäft verdreifacht Verlust
Opel fährt weiter hohe Verluste ein. Die US-Mutter General Motors bezifferte das Minus mit ihrem Europageschäft um Opel und Vauxhall im dritten Quartal auf 559 Millionen US-Dollar - seit Jahresanfang steht damit ein Minus von 1,2 Milliarden Dollar in den Büchern. Weltweit meldete GM aber einen Milliardengewinn. mehr
EU-Kommissar stellt Energiestrategie vor
Eine Billion Euro in den kommenden zehn Jahren - diese gigantische Summe ist nach Ansicht von EU-Energiekommissar Oettinger nötig, um die Stromnetze auf Stand zu bringen. Nur dann könnten Solar- und Windenergie weiter ausgebaut werden. Zahlen müssten die Stromkunden. mehr
Sachverständigenrat sagt 3,7 Prozent Wachstum voraus
Ob Gesundheit, Steuern oder Bildung: Trotz ihrer optimistischen Prognose von 3,7 Prozent Wachstum in diesem Jahr sehen die Wirtschaftsweisen großen Reformbedarf - und kritisieren die Regierung deutlich: Die Koalition ernte "jetzt die Früchte der Reformpolitik der vorherigen Regierungen", tue aber selbst zu wenig. mehr
3,7 Prozent Wachstum in diesem Jahr, 2,2 Prozent im nächsten: Mit dieser Prognose übertreffen die Wirtschaftsweisen alle anderen bisherigen Prognosen. Die Wirtschaftsforscher rechnen auch für die Folgejahre mit einem stabilen Wachstum. Sie warnen jedoch vor raschen Steuersenkungen und vor "überzogenen Lohnsteigerungen". mehr
Positive Berichte über deutsche Wirtschaftspolitik
Beim Thema Deutschland ist die britische Presse gerne auf Klischees fixiert. Doch derzeit gibt es ganz andere Töne: Grund ist die Wirtschaft, die in Deutschland brummt, in anderen Staaten aber eher schwächelt. "Sie lassen Großbritannien hinter sich", schreibt die "Times". Und auch sonst gibt es viel Lob. mehr
Hohes Bußgeld wegen Preisabsprachen
Wegen Preisabsprachen im Luftfrachtgeschäft müssen elf Fluglinien fast 800 Millionen Euro Bußgeld zahlen. Die EU-Wettbewerbshüter sahen es als erwiesen an, dass die Airlines ihr Vorgehen bei Treibstoff- und Sicherheitszuschlägen abgesprochen haben. Die Lufthansa war geständig und bleibt straffrei. mehr
G20-Gipfel im Schatten des Währungsstreits
Der G20-Gipfel in Seoul wird überschattet vom Währungsstreit zwischen China und den USA. Washington wirft Peking seit Jahren vor, die Landeswährung Yuan künstlich zu verbilligen, was China vehement zurückweist. Die Gipfel-Organisatoren glauben dennoch an einen Erfolg. mehr
EuGH kippt Regelung zu Agrarbeihilfen
Wer erhält EU-Agrarsubventionen? Bisher wurden die Namen der Subventionsempfänger im Internet veröffentlicht. Doch damit ist nun vorläufig Schluss: Der EuGH entschied, eine Veröffentlichung der Namen und der erhaltenen Summen verstoße in der jetzigen Form gegen den Datenschutz. mehr
US-Banken in der Kritik
Viele US-Hausbesitzer hatten bereits aufgeatmet - es war ihnen gelungen, neue Kreditverträge mit niedrigeren Zinsen zu vereinbaren. Das Haus schien gerettet, das Schlimmste überstanden. Und plötzlich kündigte die Bank dennoch die Zwangsräumung an. mehr
Folgen der Finanzkrise
Der US-Anleihenversicherer Ambac hat nach großen Verlusten in Folge der Finanzkrise Insolvenz angemeldet. Der Antrag auf Gläubigerschutz wurde bei einem Insolvenzgericht in New York eingereicht. Demnach hat Ambac Verbindlichkeiten in Höhe von 1,68 Milliarden US-Dollar. mehr
Mehr Macht für Schwellenländer
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat der größten Reform seiner Geschichte zugestimmt. Schwellenländer haben jetzt mehr Mitspracherecht, während die Industriestaaten an Macht abgaben. China löst dabei Deutschland als Nummer drei unter den Anteilseignern des IWF mit seinen 187 Mitgliedern ab. mehr
Banken müssen höheres Eigenrisiko tragen
Deutsche Banken müssen beim Weiterverkauf von Kreditforderungen künftig ein höheres Eigenrisiko tragen. Nach dem Bundestag billigte auch der Bundesrat die Bankenrichtlinie. Zudem stimmte der Bundesrat über die Nachfolge von Ex-Bundesbankvorstand Sarrazin ab. mehr
Nach Scheitern der Fusionsgespräche mit BayernLB
In Brüssel wird für die Zukunft der WestLB schwarz gesehen. EU-Kommissar Almunia sagte, nach den gescheiterterten Fusionsgesprächen mit der BayernLB nehme die Möglichkeit für eine Schließung der angeschlagenen Landesbank zu. Die Bundesregierung erwartet dagegen keinen Zusammenbruch. mehr
Schuldneratlas Deutschland 2010 vorgelegt
Erstmals seit drei Jahren ist die Zahl überschuldeter Erwachsener wieder gestiegen. 2010 zählte die Wirtschaftsauskunftei Creditreform rund 6,5 Millionen Erwachsene, die ihre Schulden nicht zurückzahlen können - 300.000 mehr als 2009. Vor allem Frauen und junge Erwachsene geraten in die Schuldenfalle. mehr
US-Notenbank pumpt Milliarden in den US-Markt
Die Entscheidung der US-Notenbank in den heimischen Markt Milliarden von Dollar zu pumpen, stößt in Deutschland auf Kritik. Wirtschaftsforscher bezweifelten die Wirkung auf die US-Wirtschaft. Auch Wirtschaftsminister Brüderle sagte: "Ich sehe das mit Sorge." mehr
Gespräche zwischen WestLB und BayernLB beendet
Der Zusammenschluss der Landesbanken WestLB und BayernLB ist vom Tisch. Die BayernLB entschied sich für ein Ende der Fusionsgespräche, da die wirtschaftlichen Vorteile in "keinem hinreichend ausgewogenen Verhältnis" stünden. Bayerns Wirtschaftsminister Zeil lobte die Entscheidung. mehr
Stütze für Konjunktur und Arbeitsmarkt
Die US-Notenbank will im Kampf gegen hohe Arbeitslosigkeit und zähe Wirtschaftserholung wieder den Geldhahn aufdrehen. Sie will bis Mitte des kommendes Jahres weitere Staatsanleihen für 600 Milliarden Dollar kaufen und damit indirekt Bankenkredite für Firmen und Bürger verbilligen. Der Leitzins bleibt unverändert. mehr
Filmstudio Metro-Goldwyn-Mayer stellt Insolvenzantrag
Das Hollywood-Studio MGM ist unter seiner Schuldenlast zusammengebrochen. Metro-Goldwyn-Mayer stellte vor einem Gericht in Manhattan einen Insolvenzantrag. Nach den Hoffnungen der Studiobosse soll dies jedoch nicht das Ende bedeuten, sondern den Weg für einen Neuanfang freimachen. mehr
Organisation ruft zum Abbau der Schuldenberge auf
Die Wirtschaft der Industriestaaten kommt nach Einschätzung der OECD langsamer als erhofft aus der Krise. Das Wachstum habe sich im Laufe des Jahres etwas abgeschwächt. Die Organsitaion forderte die Staaten zum Schuldenabbau und die Notenbanken zur langsamen Abkehr von niedrigen Zinsen auf. mehr
Verband meldet leichtes Umsatzplus
Die Zeitschriftenverlage melden eine leichte Erholung, die aber den Einbruch des Vorjahres nicht ausgleicht. Der Verband VDZ geht für 2010 und 2011 von einem Umsatzplus von je einem Prozent aus - 2009 hatte es ein Minus von zehn Prozent gegeben. Immer mehr Umsatz verlagert sich in den Bereich Online. mehr
Nach Verkauf von Unternehmensteilen
Insgesamt mehr als 180 Milliarden Dollar Staatsgelder retteten den US-Versicherungskonzern AIG vor der Pleite - nun zahlt er einen zweistelligen Milliardenbetrag zurück. Das Geld stammt aus dem Verkauf zweier Töchter. Doch von einer vollständigen Rückzahlung ist der Konzern immer noch weit entfernt. mehr
DIW sieht Wachstum von acht Prozent
Die deutsche Industrie wird in diesem Jahr voraussichtlich mehr als doppelt so stark wachsen wie die gesamte Volkswirtschaft. Laut Deutschem Institut für Wirtschaftsforschung wird das Plus der Industrie bei acht Prozent liegen - allerdings war dieser Sektor im vergangenen Jahr auch besonders stark eingebrochen. mehr