Athens Probleme könnten sich verschärfen
Eurohypo, Hypo Real Estate und Postbank wollen nicht in die neuen griechischen Staatsanleihen investieren. Auch die Deutsche Bank will lediglich bei der Platzierung der Anleihen mitwirken, die das Land wahrscheinlich schon bald ausgeben wird. Athens Finanzprobleme könnten sich nun weiter verschärfen. mehr
Konjunkturprognose für 2010
Die EU-Kommission bleibt im Hinblick auf die Konjunkturaussichten zurückhaltend: Um gerade mal 0,7 Prozent werde die Wirtschaft in der EU in diesem Jahr wachsen. Für Deutschland sieht die Kommission ein Plus von 1,2 Prozent. Damit bleibt die Behörde bei ihren Zahlen vom vergangenen Herbst. mehr
Verdacht auf illegale Preisabsprachen
Die EU-Wettbewerbshüter verdächtigen mehrere Autozulieferer der illegalen Preisabsprache. Deshalb durchsuchten Fahnder in mehreren Ländern die Büros von Unternehmen, die Bordelektronik für Autos herstellen, teilte die EU-Kommission mit. Namen von Firmen nannte die Behörde nicht. mehr
Februarzahlen der Bundesagentur
Trotz Wirtschaftskrise und strengen Winters sind die Arbeitslosenzahlen im Februar deutlich geringer angestiegen als erwartet. Die Zahl der Jobsuchenden stieg gegenüber dem Januar um 26.000 auf 3,643 Millionen. Die Arbeitslosenqoute liegt nun bei 8,7 Prozent. Im Januar waren die Zahlen um 342.000 gestiegen. mehr
EU-Verteidigungsminister beraten über A400M
Nach Angaben der spanischen Verteidigungsministerin Chacon haben Airbus und die sieben Bestellnationen eine Grundsatzeinigung über den Militärtransporter A400M erzielt. Details gab sie nicht bekannt - dies werde morgen geschehen, erklärte die Ministerin. Die deutsche Seite zeigte sich deutlich zurückhaltender. mehr
Trotz Aufrufs griechischer Gewerkschaften
Die griechischen Gewerkschaften hatten zum Generalstreik gegen das Sparprogramm der Regierung aufgerufen - doch längst nicht alle beteiligten sich. Auch eine Demonstration lockte weniger Teilnehmer als erwartet. Insofern bestätigten sich Umfragen, nach denen die meisten Griechen hinter der Regierung stehen. mehr
Zahlreiche Branchen sind dem Aufruf der griechischen Gewerkschaften gefolgt und haben die Arbeit niedergelegt. Grund dafür: die geplanten Sparmaßnahmen der Regierung. Den ganzen Tag über gibt es keine Flüge und keine Nachrichten. Doch der befürchtete Generalstreik blieb bislang aus. mehr
Deutsche Defizitquote 2009 bei 3,3 Prozent
Deutschland hat das Jahr 2009 mit einer staatlichen Defizitquote von 3,3 Prozent abgeschlossen. Bund, Länder, Kommunen und Sozialversicherungen türmten neue Schulden in Höhe von insgesamt 79,3 Milliarden Euro auf. Damit stieg die Neuverschuldung über die im EU-Stabilitätspakt erlaubte Grenze. mehr
Treffen der EU-Verteidigungsminister
Heute treffen sich die EU-Verteidigungsminister - und wieder steht das Dauerthema A400M auf der Agenda. Noch ist unklar, ob sie sich dieses Mal auf die Details für den Kauf des Transporters einigen können - oder ob der lange Streit zwischen Regierungen und Airbus weitergeht. mehr
Neue Streikwelle
Eins steht fest: Griechenlands Kassen sind leer. Deshalb werden die heutigen Streiks gegen die Kürzungen der Regierung wenig bewirken können. Die Mehrheit der Griechen hält denn auch die Sparmaßnahmen für nötig, allerdings nur so lange der Druck durch die EU nicht zu groß wird. mehr
Kritik an GM-Konzept für Opel-Sanierung nimmt zu
Regierung, Parlament und Betriebsrat sind sich offenbar einig: General Motors muss das Konzept für die Sanierung der Tochter Opel nachbessern, um eine Chance auf Staatshilfen zu haben. Die bisherigen Pläne seien nicht konkret genug, der GM-Eigenanteil an den Sanierungskosten zu niedrig, lautet die Kritik. mehr
Schätzungen revidiert
Entlastung für den Bundeshaushalt: Die Bundesagentur für Arbeit (BA) benötigt nach internen Schätzungen in diesem Jahr rund zwei Milliarden Euro weniger Zuschuss als geplant. Grund ist die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt. "Das Negativszenario ist nicht eingetreten", sagte BA-Sprecherin Huth tagesschau.de. mehr
Experten über die Rettung des Konzerns
Bei seiner Sanierung setzt Opel auf Staatshilfen. Doch Geld ist nicht das einzige Problem. tagesschau.de hat mit einem Marketingexperten, einer Psychologin, einem Designer und einem Krisenforscher gesprochen. Ihr Fazit: Vergesst den alten Markennamen Opel und die bisherige Modellpolitik. mehr
Microsoft kauft Suchmaschinensparte
Der US-Softwarekonzern Microsoft hat in Europa grünes Licht für die geplante Übernahme der Suchmaschinensparte von Yahoo erhalten. Der Kauf werde den Wettbewerb in der Region nicht wesentlich behindern, da der Konkurrent Google den Markt beherrsche, so die EU-Kommission. mehr
Rückgang um 209.100 Tonnen
Nicht nur bei den Passagierzahlen, sondern auch bei der Luftfracht hat es in Deutschland im vergangenen Jahr den größten Einbruch seit 1951 gegeben. Infolge der Krise sei die Menge um 6,1 Prozent zurückgegangen, teilte das Statistische Bundesamt mit. Noch stärker sei das Minus bei Luftpost-Sendungen gewesen. mehr
Wachstumsprognose auf 2,3 Prozent angehoben
Ein Wirtschaftswachstum in Höhe von 2,3 Prozent erwartet der DIHK in diesem Jahr - und gibt sich damit optimistischer als alle Institute und Organisationen. Die Arbeitslosenzahl werde im Jahresschnitt bei 3,6 Millionen liegen. Basis für die Schätzung ist eine Umfrage unter 25.000 Unternehmen. mehr
Fluggastzahlen sinken so stark wie noch nie
Historischer Einbruch bei den Flugpassagierzahlen: 4,5 Prozent weniger und damit noch 158,2 Millionen Flugreisende gab es im vergangenen Jahr auf deutschen Flughäfen. Das berichtet das Statistische Bundesamt. Einen Rückgang der Zahlen in Deutschland hatte es bisher überhaupt erst drei Mal gegeben. mehr
Kommentar Griechenland und die neue Härte der EU
Jahrelang hat die EU tatenlos zugesehen, wie die Griechen ihre Statistiken manipulierten. Jetzt zeigt sie sich auf einmal hart. Leider kommt diese Härte sehr spät. Das war nicht nur Nachlässigkeit oder Mutlosigkeit, sondern sagt auch viel über den Zustand der EU. Aber das griechische Drama hat gezeigt, dass eine Gemeinschaft der Sonntagsreden keine Zukunft hat, meint Martin Bohne. mehr
EU erhöht Druck auf Griechenland
Nun ist es auch offiziell: Griechenlands Haushalt wird von der EU strikt überwacht. Das beschlossen die EU-Finanzminister - und legten nach: Die Athener Regierung müsse bis Mitte März weitere "Maßnahmen vorschlagen", forderte EU-Wirtschaftskommissar Rehn. Mehrere Finanzminister sehen das ähnlich. mehr
Fragen und Antworten zum Ökostrom
"Atomkraft - nein danke." Das Ziel der Anti-Atombewegung ist durch Aussagen von Umweltminister Röttgen wieder in den Schlagzeilen. Doch welches Potenzial steckt in alternativen Energien? Zum Auftakt der Messe "SolarEnergy" beantwortet tagesschau.de die wichtigsten Fragen zum grünen Strom. mehr
Sparprogramm für desolaten Staat
In Griechenland nehmen die Befürchtungen zu, es könne wegen des verordneten Sparprogramms zu Ausschreitungen kommen. Das Vertrauen in die Regierung, die Krise meistern zu können, ist gering. Schon heute soll es Arbeitsniederlegungen geben, nächste Woche Streiks. mehr
Protestbewegung in den USA
Während die mit Steuergeldern geretteten US-Finanzriesen ihren Top-Mitarbeitern Millionen-Boni zahlen, entsteht eine Gegenbewegung. Protestler rufen dazu auf, zu kleinen unabhängigen Banken zu wechseln. Ein Appell an die Zivilcourage und den Kampfgeist der Amerikaner. mehr
Studie: Länder steckten 39 Milliarden Euro in den Finanzsektor
Strauchelnde Banken können sich nach wie vor auf den Staat als Finanzierer verlassen. 2009 spielten die Staaten - allen voran Deutschland und Großbritannien - bei der Konsolidierung der Finanzbranche wie schon 2008 eine Schlüsselrolle: An acht der zehn größten Transaktionen war der Staat beteiligt. mehr
Wege aus der Krise
Wo kann und soll das dringend benötigte Geld für Griechenland herkommen? Der Internationale Währungsfonds und die Europäische Union haben in der Finanzkrise schon mehreren Staaten geholfen. tagesschau.de erklärt einige der auch im Fall Griechenland diskutierten Möglichkeiten. mehr
Bericht über Deals mit Griechenland
Große US-Banken sollen Griechenland jahrelang geholfen haben, seine Verschuldung zu verschleiern. Das berichtet die "New York Times". So habe Goldman Sachs dem Land 2001 einen Milliardenkredit gewährt, der als Devisengeschäft verbucht worden sei. mehr
Diskussion über Staatshilfe
Opel-Chef Reilly dürften harte Verhandlungen mit der Bundesregierung bevorstehen, um Staatshilfe in Milliardenhöhe für die Sanierung zu erhalten. Einem Magazinbericht zufolge gibt es im Wirtschaftsministerium ernste Zweifel an dem Konzept. So sei der geplante Jobabbau "nur bedingt nachvollziehbar". mehr
Stagnation im vierten Quartal in Deutschland
Die deutsche Wirtschaft ist Ende 2009 nicht weiter gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt stagnierte von Oktober bis Ende Dezember auf dem Niveau des Vorquartales, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Damit habe sich der leichte Aufwärtstrend nicht fortgesetzt. mehr
Prognose der KfW für 2010
Nach Einschätzung der KfW werden deutsche Unternehmen in diesem Jahr schwieriger Kredite bekommen als 2009. Das staatliche Institut begründet dies mit der Eigenkapitalknappheit der Banken und sinkenden Firmengewinnen. Eine allgemeine Kreditklemme gebe es aber nicht, betont die KfW. mehr
Marode Staatsfinanzen in Irland
Die Iren hat die Finanzkrise schwer getroffen, die Neuverschuldung kletterte auf zwölf Prozent des Bruttoinlandprodukts. Doch anstatt mit öffentlichen Geldern die Wirtschaft anzukurbeln und auf finanzielle Hilfen zu hoffen, entschlossen sich die Iren zu einem radikalen Sparkurs. mehr
Weitergabe von EU-Bankdaten
Der Finanzdienstleister SWIFT hat die bisherige Zusammenarbeit mit Anti-Terrorfahndern aus den USA verteidigt. Der Zugang zu den Bankdaten sei durch hohe Hürden begrenzt. Unabhängige Prüfer würden immer mit einbezogen. Für das Unternehmen fehle nun der "rechtliche Rahmen". mehr
EU-Sondergipfel zu Griechenland
Im Kampf gegen den Staatsbankrott wollen die EU-Staaten Griechenland kein Geld geben, dafür aber politische Unterstützung gewähren. EU-Ratspräsident Van Rompuy erklärte auf dem Sondergipfel in Brüssel, die Gemeinschaft werde entschlossen handeln, wenn es notwendig sei. mehr
Im Kampf gegen den Staatsbankrott wollen die EU-Staaten Griechenland helfen - aber vorerst ohne Geld. EU-Ratspräsident Van Rompuy erklärte auf dem Sondergipfel in Brüssel, die Gemeinschaft gewähre dem Land zunächst politische Unterstützung. Um finanzielle Hilfen habe Griechenland auch nicht gebeten. mehr
Positivere Einschätzung am Arbeitsmarkt
Die Zahl der offenen Stellen ist in den letzten Monaten des vergangenen Jahres leicht gestiegen - allerdings nur im Westen des Landes. Insgesamt gab es in Deutschland zum Jahresende 942.000 offene Stellen. Experten werteten das als Hinweis, dass die Firmen ihre Lage wieder positiver einschätzen. mehr
Interview Interview mit Otmar Issing
Keine EU-Hilfen für Griechenland - das fordert das ehemalige Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank, Otmar Issing, im tagesschau.de-Interview. Griechenland müsse zunächst seine Strukturprobleme lösen, dann könne es Hilfen geben - aber nicht von der EU, sondern vom Internationalen Währungsfonds. mehr
Interview Interview mit Netz-Experten Bager
"Was machst Du?" Antworten auf diese Frage können Twitter-User bald auch über Google loswerden. Der Suchmaschinen-Riese schickt Google Buzz gegen Twitter und Facebook ins Rennen. Jo Bager, Redakteur der PC-Zeitschrift c't, spricht im tagesschau.de-Interview von einer "Insellösung". mehr
Griechenlands Schuldenkrise
Ein Streik von Staatsbediensteten in Griechenland hat den Flugverkehr und die Behörden des Landes lahmgelegt. Tausende Beamte protestierten in Athen und anderen Städten gegen das Sparprogramm der Regierung. mehr
Debatte um EU-Hilfe für Griechenland
Griechenland steht vor dem Staatsbankrott und auch andere Euro-Länder haben ihre Schulden nicht im Griff. Die Probleme lasten auf dem Euro und auf der Politik. Der Druck wächst, die Griechen zu unterstützen. Kann die EU Griechenland überhaupt helfen - und wenn ja, wie? mehr
Orientierung an langfristigen Zielen
Die Gier der Banker gilt vielen als eine Ursache der Finanzkrise. Noch befeuert wurde sie durch hohe Boni, mit denen schnelle Profite belohnt wurden. Dem soll künftig ein Gesetz Einhalt gebieten. Das Bundeskabinett beschloss einen Entwurf, das Änderungen der Anreizsysteme für die Finanzbranche vorsieht. mehr
Interview Autoexperte Bratzel im Interview
Selbst wenn Opel sich mit der jetzt vorgelegten Sanierung retten kann - die Probleme des Autobauers bleiben bestehen. Das sagt Autoexperte Bratzel im Gespräch mit tagesschau.de. Für die Zukunft könne in der Autobranche aber ohnehin niemand Garantien für den Erhalt von Standorten übernehmen. mehr
Sanierungsplan für Opel vorgestellt
Der angeschlagene Autobauer Opel hat 1,5 Milliarden Euro für seine Sanierung beim deutschen Staat beantragt. Zugleich gab das Unternehmen seine Personalpläne bekannt: In Deutschland sollen mehr als 3900 Stellen eingespart werden, europaweit sind es 8300. mehr
Trotz leichter Erholung am Ende des Krisenjahres
Im vergangenen Jahr ist der Außenhandel in Deutschland so stark eingebrochen wie seit 1950 nicht. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Den Titel des Exportweltmeisters halten nun die Chinesen. Kleiner Hoffnungsschimmer: Im Dezember stiegen die Exporte wieder leicht an. mehr
G7-Finanzminister wollen Wirtschaft weiter stützen
Informeller und vertraulicher wollen die G7 arbeiten, seit in der Wirtschaftskrise die G20 die führende Rolle eingenommen haben. Ein Schritt dazu war das Treffen der Finanzminister im kanadischen Iqaluit am Polarkreis. Im Mittelpunkt standen die Finanzregulierung und die Konjunktur. mehr
Finanzprobleme in EU-Staaten
Die Finanzprobleme Griechenlands und anderer EU-Staaten schüren die Sorge um die Währung. Der künftige EU-Kommissar Oettinger warnte vor einer drohenden Instabilität des Euro. Bundesfinanzminister Schäuble versicherte aber: "Der Euro ist stabil." Auch die G7-Finanzminister befassen sich heute mit dem Thema. mehr
Ausgaben von 27 Millionen Euro im Januar
Der lange Winter und die schleppende Konjunktur haben der Arbeitslosenversicherung zusätzliche Ausgaben gebracht. Eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit relativierte jedoch einen "Bild"-Bericht, wonach die Kosten für das Saison-Kurzarbeitergeld sich nahezu verdoppelt hätten. mehr
Fragen und Antworten zur Schuldenkrise
Griechenlands Schuldenberg wird zum Problem für die Euro-Zone. Die EU-Kommission zieht die Notbremse und verordnet dem Land einen strikten Sparkurs. Doch: Wie konnte es überhaupt soweit kommen? Und was passiert eigentlich, wenn ein Staat pleite geht? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen zur Schuldenkrise. mehr
Maßnahmen gegen Defizit und Verschuldung
Verschärftes Defizitverfahren, Kontrollen der Statistiken, Überwachung der Sparpläne: Die EU-Kommission geht gegen Griechenland so hart vor wie nie zuvor gegen einen Defizitsünder. Das sei nötig "angesichts der Situation und der Umstände", so EU-Kommissar Almunia. mehr
Griechenland bekommt zwei Jahre mehr Zeit, um seine maroden Staatsfinanzen wieder in den Griff zu bekommen. Das beschloss die EU-Kommission - die das Land bei der Sanierung gleichzeitig scharf überwachen will. Auf die griechische Bevölkerung kommt ein drastischer Sparkurs zu. mehr
Pleitewelle durch die Wirtschaftskrise
185.000 Betriebe mussten in Europa im vergangenen Jahr Insolvenz anmelden. Das ist ein Anstieg um 22 Prozent gegenüber 2008. Und trotz konjunktureller Erholung ist Besserung nicht in Sicht - im Gegenteil: Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform erwartet einen weiteren Anstieg. Auch Ernst & Young ist pessimistisch. mehr
EU-Kommissar stellt Sparpläne für Griechenland vor
Griechenland steht vor der Pleite - und muss sich darauf einstellen, dass sein Haushalt künftig genau von Brüssel überwacht wird. EU-Währungskommissar Almunia will dazu heute seine Pläne vorstellen. Denn die Probleme Griechenlands betreffen auch die Euro-Zone insgesamt. mehr
Eine Branche in der Krise
Absatzeinbrüche, Kreditprobleme, Entlassungen, Kurzarbeit: Die Autobranche sieht sich als Opfer der Wirtschaftskrise. Doch Experten sehen auch andere Ursachen für den Absturz der Autobauer. tagesschau.de hat Interviews, Meldungen und Hintergründe in einem Dossier zusammengestellt. mehr
Hintergrund Neuzulassungen auf niedrigstem Stand seit 20 Jahren
Es kommt wohl so, wie es die meisten Experten befürchtet hatten: Die Abwrackprämie, die 2009 für volle Autohäuser sorgte, lässt nun die Verkäufe auf den niedrigsten Stand seit 20 Jahren sinken. Viele Kunden, die dank Prämie bereits Kaufverträge unterschrieben, waren keine zusätzlichen Kunden - sondern fehlen nun. mehr