Fragen und Antworten zur Zukunft der Bundeswehr
Im neuen Weißbuch hat die Bundesregierung die Zukunft der Bundeswehr skizziert. Diese hat sich seit dem Ende des Kalten Krieges stark verändert. Die Bundeswehr ist auf dem Weg zu einer „Armee im Einsatz“, wie es im Weißbuch heißt. tagesschau.de hat Fragen und Antworten zur Zukunft der Bundeswehr zusammengestellt. mehr
Zahlen und Fakten zur Armutsdebatte
Ein bekanntes Phänomen erregt die Gemüter: Armut in Deutschland. Dabei zeigten Untersuchungen 2006, dass es sich nicht um ein neues Problem handelt. Auch Hartz IV hat die Armut nicht deutlich vergrößert. tagesschau.de hat Fakten zur Armutsdebatte zusammengestellt.
Streit um vorgestreckte EU-Hilfen
Die EU zahlt ihre Agrarsubventionen erst im Nachhinein, der Bund streckt sie vor. Was aber, wenn Brüssel Verstöße gegen EU-Regeln feststellt und die Subventionen nachträglich kürzt? Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden: Der Bund darf dann die vorgestreckten Subventionen zurückfordern.
Interview Interview zur Studie der Ebert-Stiftung
Nach einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) fühlen sich acht Prozent der Deutschen von der Gesellschaft ins Abseits gestellt. Im Gespräch mit tagesschau.de erklärt Frank-Dieter Karl von der FES, womit sich die Autoren genau beschäftigt haben, was das "Prekariat" ist und warum er sich gegen den Begriff "Unterschicht" wehrt.
Kabinett zum deutschen EU-Vorsitz
Geht es nach Kanzlerin Merkel, soll die EU-Verfassung noch vor der Europawahl 2009 in Kraft gesetzt werden. Während der deutschen EU-Präsidentschaft will sie dafür einen Plan erstellen. EU-Kommissionspräsident Barroso versprach Hilfe, warnte aber auch vor Überforderung.
ARD-DeutschlandTrend Oktober 2006
Die Union sackt in den Umfragen weiter ab: Im ARD-Deutschlandtrend kommt sie nur noch auf 30 Prozent und landet hinter der SPD. Die konnte um fünf Prozentpunkte gegenüber dem Vormonat zulegen und liegt nun bei 33 Prozent. mehr
Hintergrund Zwangsarbeiterentschädigung
Im August 2000 ist das Gesetz zur Errichtung der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ in Kraft getreten. Zehn Milliarden D-Mark stellten Bundesregierung und deutsche Unternehmen damals für die Entschädigung ehemaliger Zwangsarbeiter in der NS-Zeit zur Verfügung. Am 30. September endete das Auszahlungsverfahren.