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Nato-Außenminister beschließen Förderung des zivilen Aufbaus

Stand: 26.01.2007 00:00 Uhr

Die Zahl der getöteten US-Soldaten im Irak mag noch so sehr steigen, der amerikanische Präsident lässt sich von seinem einmal eingeschlagenen Weg bisher nicht abbringen, schickt im Gegenteil noch mehr Truppen. Auch in Afghanistan war das Jahr 2006 das verlustreichste für die US-Truppen seit dem Sturz der Taliban. Und auch hier setzen die USA auf eine Verstärkung des militärischen Engagements. Auch wenn es dazu innerhalb der NATO durchaus widerstreitende Haltungen gibt, wie das Land am Hindukusch zu stabilisieren ist. Die NATO-Außenminister haben heute mehr Geld für den zivilen Aufbau beschlossen. Aber wie nebenbei kam raus, es wird auch eine neue militärische Offensive geben. Rolf-Dieter Krause ((O-Ton))

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tagesthemen, tagesthemen, 26.01.2007 22:45 Uhr