Nutrigenomik: Zusammenhang zwischen Ernährung und Genen als neues Forschungsgebiet

Die Grüne-Woche in Berlin zog am ersten Wochenende schon 120.000 Menschen an. Und keiner geht, ohne Käse, Wurst oder Schnäpschen zu probieren. Nun wissen wir: Jede Kalorie geht irgendwo hin: Entweder wir verbrennen sie oder sie landet auf den Hüften. Nur: nicht bei allen Menschen gleich. Der eine nimmt zu, wenn er fettes Fleisch isst, der andere bleibt schlank, obwohl er genauso viel Fett verdrückt. Der Schlüssel liegt in den Genen. Eigentlich bräuchte also jeder seinen ganz eigenen Ernährungsplan. Die Wissenschaft dahinter nennt sich: NUTRIGENOMIK. Was das bedeutet, zeigt PATRICK HÜNERFELD. ((O-Ton))