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Über 50.000 Familien leiden unter Hunger

Stand: 29.09.2009 23:25 Uhr

Guatemala ist ein reiches Land, ein üppiges tropisches Land. Es gibt dort eigentlich nicht zu wenig Lebensmittel, sagt der Staatspräsident Colom. Und dennoch verhungern die Menschen, weil sie zu arm sind, sich Lebensmittel zu kaufen. Fast die Hälfte der Guatemalteken sind Bauern, die meist nur ein kleines Feld besitzen. Und kommt dann eine Dürre wie zur Zeit, dann haben sie schlicht nichts mehr. Über 50.000 Familien leiden schon Hunger, es sterben vor allem die Schwächsten, die unterernährten Kinder. Stefan Schaaf über eine Katastrophe, die

Hungerkrise Guatemala
tagesthemen, tagesthemen, 29.09.2009 22:15 Uhr