Zu wenig Personal und am falschen Ort im Einsatz, ein chaotischer Ablauf, das sind die Vorwürfe eines am Einsatz beteiligten Notarztes gegen die Stadt und den Kreis Recklinghausen. Außerdem hätten die Verantwortlichen versucht, ihn nach dem Einsatz mundtot zu machen und rauszudrängen. So steht es in einer Dienstaufsichtsbeschwerde.
Diese Vorwürfe treffen nicht zu, sagen jetzt Stadt und Kreis. Es gebe Optimierungsbedarf, aber insgesamt sei der Einsatz fehlerfrei verlaufen. Das habe auch ein beauftragter Gutachter bestätigt. In der Nachbereitung habe vielmehr der Notarzt immer wieder Gesprächsangebote abgelehnt.
Unsere Quellen:
- Stadt und Kreis Recklinghausen
- WDR-Reporter
Über dieses Thema haben wir am 26.03.2024 unter anderem auf WDR 2 berichtet.