Nach Beschluss der Bundesländer - Fragen und Antworten zur Bezahlkarte für Geflüchtete

Do 01.02.24 | 18:31 Uhr
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Symbolbild: Ein Geflüchteter hält eine Debitcard in der Hand. (Quelle: dpa/Philipp von Ditfurth)
Video: rbb24 Abendschau | 31.01.2024 | Axel Walter | Bild: dpa/Philipp von Ditfurth

Die Mehrheit der Bundesländer hat zusammen Rahmendaten für die geplante Bezahlkarte für Geflüchtete erarbeitet. Noch in diesem Jahr soll sie an den Start gehen. Erste Details zur Handhabung sind nun festgelegt, viele Fragen aber noch offen.

Was ist das überhaupt und wen betrifft es?

Die Bund und Länder haben sich im November 2023 darauf verständigt, ein Bezahlkarten-Modell für Geflüchtete zu erarbeiten. Die Ministerpräsidentenkonferenz hat sich nun auf einheitliche Rahmenvorgaben geeinigt - zumindest für 14 der 16 Bundesländer. Bayern und Mecklenburg-Vorpommern haben sich dem gemeinsamen Auftrag nicht angeschlossen, wollen aber ebenfalls ein ähnliches Modell entwickeln - nur gegebenenfalls mit anderen Dienstleistern.

Die Karte könnte noch 2024 an den Start gehen. Sie wird nur an Asylbewerber ausgegeben. Sie soll die bisherige Bargeld-Auszahlung der Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz ersetzen. Der Betrag, den die Menschen erhalten, verändert sich also nicht, nur die Art der Geldausgabe. Die Höhe der Leistungen liegt derzeit zwischen 368 und 460 Euro für Erwachsene.

Schutzberechtigte und Geflüchtete aus der Ukraine, sowie Geduldete (nach 18 Monaten) brauchen die Karte nicht, sie bekommen Bürgergeld beziehungsweise Sozialhilfe, wenn nötig.

Welche Funktionen soll die Karte haben?

  • Die Bezahlkarte soll eine guthabenbasierte Karte ohne Kontobindung sein.
  • Sie soll nur innerhalb Deutschlands nutzbar sein, je nach Bundesland vielleicht sogar nur regional.
  • Überweisungen werden nicht ermöglicht - auch nicht von einer Karte zur anderen.
  • Die Leistungsberechtigten sollen allerdings die Möglichkeit haben, ihren Guthabenstand einzusehen.

Das sind die Rahmendaten, auf die sich die Länder geeinigt haben. Nun wird das Vergabeverfahren gestartet, um einen Dienstleister zu finden, der die Karte entwickelt. Ob und wie sich all diese Funktionen genau so in einer Karte bündeln lassen, bleibt also abzuwarten.

Noch offen ist auch die Frage, ob und wieviel Bargeld mit der Karte abgehoben werden kann. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) sagte am Donnerstag, das sei einer der Diskussionspunkte. Er selbst fordert diese Funktion: "Ich glaube, dass es zwingend erforderlich ist, dass Menschen, die mit einer Bezahlkarte ausgestattet werden, selbstverständlich auch die Möglichkeit haben müssen, Bargeld abzuheben", sagte Wegner.

Wann soll das System eingeführt werden?

Das ist noch offen. Es wird nun ein Dienstleister gesucht, anschließend kann jedes Land aber noch selbst entscheiden, wie und wann es die Karte konkret einführt und an welche Bedingungen sie geknüpft ist. Nach der Ministerpräsidentenkonferenz Ende Januar hieß es, eine Vergabe ab Sommer 2024 werde bundesweit angestrebt.

Berlin hat aber beispielsweise bereits angekündigt, die Karte erst 2025 einführen zu wollen. An dem nun beginnenden Verfahren beteiligen sich auch nur 14 der 16 Bundesländer - Bayern und Mecklenburg-Vorpommern wollen zwar eine funktionsähnliche Karte einführen, aber mit eigener Auftragsvergabe.

Ist es vorgesehen, dass Asylbewerber dann nur noch mit der Karte zahlen können?

Nein, davon ist nicht auszugehen. Die Asylbewerber werden wohl auch künftig einen Teil ihrer Leistung in Bar erhalten, ein sogenanntes "Taschengeld" - oder die Möglichkeit haben, mit der Karte Geld abzuheben (siehe oben). Die Höhe des Bargeldanteils oder der maximalen Abhebesumme ist aber noch nicht klar und darf wohl von jedem Bundesland einzeln festgelegt werden.

Berlins Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) sagte der Deutschen Presse Agentur, sie werde sich dafür einsetzen, dass Geflüchtete ihr Geld selbstbestimmt verwenden können, "auch in Form von Bargeld". Als Beispiele für die Notwendigkeit von Bargeld nannte sie unter anderem günstige Einkaufsmöglichkeiten wie Wochenmärkte und Flohmärkte. Auch Sozialverbände haben bereits aus ähnlichen Gründen auf die Bedeutung von Bargeld hingewiesen. Die eigenständige Lebensgestaltung der Asylbewerber werde dadurch erschwert, sagte beispielsweise Andrea Asch aus dem Vorstand der Diakonie.

Welche Vorteile soll die Karte bringen?

Die Hoffnung vieler Politiker ist, dass durch die Einführung der Bezahlkarte der Verwaltungsaufwand in den Kommunen gesenkt werden könnte. Die Entlastung der Behörden dürfte der größte Vorteil sein.

Durch die eingeschränkten Funktionen der Karte (siehe oben) soll außerdem sichergestellt werden, dass das Geld aus deutscher staatlicher Unterstützung von den Leistungsempfängern in Deutschland genutzt und nicht in deren Herkuntfsländer überweisen wird. Der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Hessens Regierungschef Boris Rhein (CDU) sagte, man erhoffe sich dadurch auch, die Anreize für illegale Migration nach Deutschland zu senken.

Welche Kritik gibt es am geplanten Modell?

Mehrere Organisationen zum Schutz von Geflüchtete und Experten für Migration kritisieren das Modell.

"Pro Asyl" beispielsweise wirft den Bundesländern vor, ein "Diskriminierungsinstrument" zu schaffen, das schutzsuchenden Menschen das Leben in Deutschland erschwere. Auch das Motiv, die Karte nur einzuführen, um Asylsuchende von der Flucht nach Deutschland abzuschrecken, kritisiert die Organisation. Inhaltlich kritisiert "Pro Asyl" unter anderem, dass ohne eine Überweisungsfunktion wichtige Dinge des Alltags nicht möglich seien - Online-Käufe oder einen Handyvertrag abzuschließen beispielsweise. Auch eine diskutierte Beschränkung der Abhebefunktion und die regionale Einschränkung sieht die Hilfsorganisation kritisch.

Die von einigen Politikern propagierte, abschreckende Funktion der Karte wird von Experten ebenfalls kritisch betrachtet. Der Politikwissenschaftler und Vorsitzende des Sachverständigenrats für Integration der Bundesregierung, Hans Vorländer, rechnet beispielsweise nicht mit großen Auswirkungen auf die Flüchtlingszahlen. "Aus der Forschung wissen wir, dass Sozialleistungen keinen entscheidenden Pull-Faktor darstellen", sagte Vorländer der Tagesschau. Wichtigere Faktoren seien berufliche Chancen, persönliche Netzwerke und ein stabiles Umfeld im Zielland. Er könne sich aber vorstellen, dass die Karte Auswirkungen auf die Zahl von Asylfolgeanträgen haben wird. Auch andere Experten im Bereich der Migrationsforschung vertreten diese Meinung.

Gibt es Erfahrungswerte, ob das Modell funktioniert?

Mehrere Landkreise haben bereits Modellprojekte gestartet, unter anderem in den Thüringer Landkreisen Greiz und Eichsfeld. Nach rund drei Monaten fiel die Zwischenbilanz (tagesschau.de) der Politik überwiegend positiv aus, von einer Menschenrechtsorganisation gab es dagegen Kritik.

Die Greizer Landrätin Marina Schweinsburg (CDU) sagte Mitte Januar, es gebe dank der Bezahlkarte nun weniger Verwaltungsaufwand und das Zahlungsmittel genieße eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung und bei den Einzelhändlern. In Greiz nahmen zunächst rund 30 der 750 Asylbewerber am Testlauf teil. Sie konnten nur noch in Geschäften in der unmittelbaren Umgebung mit der Karte einkaufen. Geld abheben oder Überweisungen waren nicht möglich. Laut Schweinsburg sei die Karte auch von den Testteilnehmern "weitgehend" akzeptiert worden. Ein Hauptkritikpunkt sei allerdings die regionale Beschränkung gewesen.

Auch im Landkreis Eichsfeld ist man zufrieden mit dem Testlauf. Hier habe es aber auch Menschen gegeben, die die Bezahlkarte ablehnten und die mit dem Start der Karte ausgereist seien, so der Landrat Werner Henning (CDU).

Der Thüringer Flüchtlingsrat dagegen kam zu einem anderen Fazit und berichtete nach dem Testlauf von erheblichen Einschränkungen für die Asylbewerber wegen der Bezahlkarten. In den Supermärkten hätte die Bezahlung zwar funktioniert, beim Friseur, in kleineren Geschäften oder beim Erwerb des Deutschlandtickets habe es aber Probleme gegeben. In beiden Landkreisen laufen die Pilotprojekte weiter, mit erheblich mehr teilnehmenden Menschen als zuvor. Bis zur Einführung in anderen Bundesländern werden also weitere Erfahrungen gesammelt.

Sendung: rbb24 Abendschau, 31.01.2024, 19:30 Uhr

43 Kommentare

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  1. 43.

    Sie wünschen also daß der Fachkräftemangel auf dem jetzigen Stand bleibt und nicht in die Füße kommt.

  2. 42.

    Wenn damit Bargeld abgehoben werden kann und im Internet Ware mit internationaler Kredit/Debitkartenfunktion vorgenommen werden kann. ist es schon mehr als meine EC Karte. aber die behalte ich solange es geht,weil ich damit Bargeld im Supermarkt ohne Gebühren bekomme.

  3. 41.

    Paddy sieht die Sache doch richtig. Was bitteschön bekommt die Ampel noch gebacken, für uns Steuerzahler? In Vorschriften machen, E-Auto, erneuerbare Energie Heizung, hätte schon vor Jahrzehnte was für unseren Planeten gemacht werden sollen. Ganze Wälder werden weiter abgeholzt .... . Strom und Gaspreise steigen ins unermeßliche, weil der Verkauf vom Wärmepumpenhersteller nicht so anlief wie gedacht. Da hat sich der Hersteller die Verwandschaft Herrn Habeck zur Hilfe gerufen und der hat ein neues Gesetz aus'm Ärmel geschüttelt, wie man die Wärmepumpen an den Mann bringt.
    Und wie man vom kleenen Steuerzahler mal noch mehr und schneller Steuern eintreibt, ist ja auch am einfachsten. Was ist mit der Hilfe für die Überschwemmungsopfer aus'm Arnthal, die warten noch heute, Jahre später auf die Zugeständnisse der Regierung und in der Zwischenzeit sind leider neue Katastrophen passiert.
    Die großen Konzerne sollten mal mehr umweltmäsig heran gezogen werden.

  4. 40.

    Wenn ich das hier lese ist es eine abgespeckte Kreditkarte ohne Konto der Aufwand ist viel zu groß für einen Dienstleister und auch viel zu teuer für den Staat also von Anfang an ein gescheitertes Objekt. Wie vieles in der Zeit nicht zu Ende gedacht. Die Ausrede wird sein Software Probleme.

  5. 39.

    Und das ist gut so. Endlich mal etwas was vernünftig ist.

  6. 38.

    Wenden Sie sich an diejenigen die die Bevölkerung vernachlässigen, die Sie als "die eigene" bezeichnen.
    Kein Geflüchteter oder Eingewanderter macht die von Ihnen beklagte Lohnpolitik, macht Wohnungen unbezahlbar, bestimmt die Rentenhöhe, oder das Renteneintrittsalter. Oder bestimmt die Heizkosten. Nimmt jemand anderem den Arbeitsplatz weg.
    Weshalb Sie sich einreden lassen das sei anders, müssen Sie bei sich selbst überdenken. Es klingt zwar wenig glaubhaft, man kann es gar nicht verstehen. Aber Leute lassen sich halt so einen Unsinn einreden. Es hat sich ja schon einmal eine ganze bürgerliche Mehrheit einreden lassen, schaffe man "den Juden raus" und dann auch ab, gäbe es endlich genug Lohn, Wohnung, Rente und das wahre Glück auf Erden. Solcher Unsinn funktioniert also.
    Erklären Sie mir warum. Ich glaube diesen Unsinn ja gar nicht. Sehe nur die Leute die ihn erzählen, damit ihre menschengemachte Politik ALLEN gegenüber nicht als verantwortlich erkannt wird.

  7. 37.

    Sie können sich entscheiden ob sie mit der Karte bezahlen oder ob sie am nächsten Automaten Geld abheben und bar bezahlen.
    Und genau das kann man mit der Geldkarte nicht... man MUSS diese benutzen.
    Sie können mit ihrer Karte auch in Brandenburg oder Hamburg oder sonst wo bezahlen.. auch das ist mit der Geldkarte nicht möglich... berliner Karte ... kann man nur in Berlin benutzen, Hamburg nur in Hamburg usw.
    Na wollen sie tauschen oder finden sie die Karte doch nicht so gut ?
    Was würde wohl passieren wenn man dies für alle Empfänger von staatlichen Leistungen einführen würde... spart doch so viel an Bürokratischem Aufwand.

  8. 36.

    Was für ein Schwachsinn, Rentner die die Miete nicht bezahlen können, können auf Grundsicherung oder Wohngeld beantragen. Kinder die nicht faul sind finden immer Arbeit.

  9. 35.

    "... um einen Dienstleister zu finden, der die Karte entwickelt."
    Jottchen, nun soll erst wieder was entwickelt werden. Gibt es denn sowas auf der ganzen Welt noch nicht, ist Deutschland doch mal der weltweite Vorreiter? :-)

  10. 34.

    Sie haben Recht.
    Neben aller -fraglosen- Problemen, die die grösste Flucht- und Arbeitsemigrationsbewegung der aufgeschriebenen Menschheitsgeschichte verursacht - wovor bereits vor 5 Jahrzehnten internationalistische Linke und ihre faktisch nun bewiesenen Analysen warnten -
    stellt die Wanderarbeit, die Arbeitsemigration, die grösste wirtschaftsliberale Leistung, den denkbar grössten unternehmerischen Mut von Menschen dar. Es gibt viele gute und wichtige Gründe diesen Prozess ob seiner sozialen, gesellschaftlichen, ökonomischen Friktionen nicht einfach zu begrüssen. Seine Ursachen liegen ja stets im Zusammenbruch /der Dysfunktionalität der Volkswirtschaften, aus denen geflüchtet und ausgewandert wird.

    Fakt der Leistungsträger, Wirtschaftsakteure Migranten ist aber: Sie überweisen mehr in ihre Herkunftsländer zurück, als alle sogenannte Entwicklungshilfe der Industrienationen zusammen.
    Die beanspruchen bekanntlich nur propagandistisch, der Ernährer, das Sozialamt der Welt zu sein.

  11. 33.

    Sie müssen beachten, wem, auf was ich warum antwortete.

    Tatsächlich wird die Bezahlkarte, Sachleistungs- werden eigentlich alle Debatten wahrgenommen, als muss man die Erwartung einer bürgerlichen Mehrheit erfüllen, es Geflüchteten, Einwandernden möglichst schwer zu machen. Denn es ihnen nicht schwer zu machen verursache quasi absolut jedes politisch-gesellschaftliche, soziale oder ökonomische Problem. Irgendwas mit Geflüchtete, Einwandernde tanzten dem "hart arbeitenden deutschen..."etc.pp. auf der Nase herum.
    Das ist natürlich politisch-historischer, ökonomischer, reaktionär absichtsvoller Unsinn innerhalb des Gesamtprozesses, in dem die Verlierer des neoliberalen Glücksversprechens, stets die Schuldigen an seiner Minderleistung sein sollen.
    "Abschiebeoffensive" "Bürgergeld kürzen" "Streikrecht beschneiden" "Rentenalter erhöhen" - alles dieselben Reflexe.

  12. 32.

    Angesichts der die Woche veröffentlichen Zahlen, das die in einen Job vermittelten ukrainischen arbeitsfähigen Hilfesuchenden, bei der ohnehin schon sehr niedrige Niveau auf 1,2% (w) und 2,4%(m) zurückgegangen sind, ist jede Maßnahme zur Eindämmung möglichen Missbrauchs zu begrüßen.

  13. 31.

    Meine Aussage bezieht sich auf Angaben des Institutes für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW). Schwarzarbeit schädigt schließlich die Wirtschaft.

  14. 30.

    Schwarzarbeit ist jetzt schon eine Straftat. Wenn Sie konkrete Unternehmen kennen, können Sie dem Zoll konkrete Hinweise geben. Ansonsten wäre Ihr Post hier nur Stimmungsmache basierend auf Vermutungen. Einfach mal selbst handeln.

  15. 29.

    Warum wird nicht eine Karte eingeführt, die alle normalen Bezahlfunktionen enthält, die wir alle nutzen? Die würde auch vielen Obdachlosen, Kriegsflüchtlingen und Transferleistungsbeziehern ohne Konto helfen.

  16. 28.

    Fragen Sie mal die Unternehmer, warum diese die Migranten lieber schwarz beschäftigen. Sie sparen Sozialabgaben, die zahlen wir dann für den Unternehmer mit. Da kommen im Jahr 440 Milliarden zusammen, die Einzelpersonen reich machen, direkt am Fiskus vorbei. Vielleicht mal die Unternehmer dazu auffordern, steuerpflichtig zu beschäftigen, wäre doch eine Ursachenbekämpfung.

  17. 27.

    Sie Unken ja ganz schön. Es ist schon wichtig, etwas Bargeld in der Hand zu haben, für kleine Dinge, Taschengeld. Aber das wollten Sie gerade nicht verstehen, Ihnen geht es nicht um Gesetze, sondern um Neid, der nicht mit dem Recht begründet werden kann.
    Ich gönne allen Menschen in Würde leben zu können und wie Marcel Reif schon sagte: Sei ein Mensch, sei ein Mensch.

  18. 26.
    Antwort auf [Volksbeobachter] vom 01.02.2024 um 20:30

    Nach den Enthüllungen über die Deportation und die Abschaffung des Mehrparteienstaates glaube ich nicht, dass da außerhalb des rechtsextremen Spektrums jemand die AfD wählt.
    Wer wählt denn seine Rechte, seine Freiheiten freiwillig ab. Niemand will die Unfreiheit.

  19. 25.

    Wenn es PUSH-Faktoren gibt dann gibt es auch PULL-Faktoren.

    Eine Medaille hat immer zwei Seiten.

    Sonst würde niemand freiwillig nach Deutschland wandern, wenn er tausende Kilometer weniger wandern müsste.

  20. 24.

    Dem Geflüchteten entsteht kein Nachteil da die Geld Leistungen nicht gekürzt werden und es weitergehen voll umfänglichen Schutz gibt.

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