VIDEO: A1: Alte Autobahnbrücke wird mit schwerem Gerät abgerissen (10.03.2024) (1 Min)

A1 und A30 bei Osnabrück: Sperrungen sind aufgehoben

Stand: 11.03.2024 06:39 Uhr

Bis Montagmorgen waren Abschnitte der A1 und der A30 nahe Osnabrück gesperrt. Grund war ein Brückenabriss und eine Fahrbahnerneuerung. Nun soll der Verkehr in dem Bereich wieder normal fließen können.

Auf der A30 am Autobahnkreuz Osnabrück-Süd in Richtung Hannover war am Freitagabend der Hauptfahrstreifen gesperrt worden. Auf der A1 bei Rieste war am Wochenende eine Brücke abgerissen worden. Dafür wurde die Autobahn zwischen Bramsche und Neuenkirchen/Vörden in beide Fahrtrichtungen gesperrt.

Weitere Informationen
Stau auf der Autobahn © dpa Foto: Christian Charisius

Verkehrsmeldungen für Norddeutschland

Staus, Baustellen und Gefahren-Hinweise: aktuelle Meldungen zum Verkehr für Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. mehr

Auf- und Abfahrt in Neuenkirchen/Vörden soll entlastet werden

Die Brücke war abgerissen worden, weil dort eine neue Anschlussstelle für die Autobahn gebaut wird. Die Brücke, die bislang eine Gemeindestraße über die Autobahn führte, soll an fast gleicher Stelle neu aufgebaut werden. Mit der neuen Anschlussstelle soll laut Autobahngesellschaft auch die bereits vorhandene und stark genutzte Auf- und Abfahrt in Neuenkirchen/Vörden (Landkreis Vechta) entlastet werden.

Jederzeit zum Nachhören
Das historische Rathaus von Osnabrück. © Stadt Osnabrück, Referat Medien und Öffentlichkeitsarbeit Foto: Dr. Sven Jürgensen
8 Min

Nachrichten aus dem Studio Osnabrück

Was in Ihrer Region wichtig ist, hören Sie in dem Mitschnitt der 15.00 Uhr Regional-Nachrichten auf NDR 1 Niedersachsen. 8 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | Regional Osnabrück | 08.03.2024 | 08:30 Uhr

Mehr Nachrichten aus der Region

Blick auf den Eingang des Landgerichts Osnabrück. © picture alliance/dpa Foto: Focke Strangmann

Mehr als 100 Fahrräder gestohlen: Bande zu Haftstrafen verurteilt

Das Landgericht Osnabrück hat fünf Männer schuldig gesprochen. Sie müssen für drei bis fünf Jahre ins Gefängnis. mehr

Mehr Nachrichten aus Niedersachsen