In vielen Teilen Europas sind die Winter zu warm: In den Alpen fehlt Schnee und in Frankreich befürchtet man den nächsten Dürresommer. In Deutschland melden Meteorologen den zwölften zu warmen Winter in Folge.
Schnee und glatte Straßen haben in vielen Teilen Deutschlands zu zahlreichen Verkehrsunfällen geführt. In Rheinland-Pfalz starb dabei eine Frau. Auch beim öffentlichen Nahverkehr gibt es mancherorts Einschränkungen.
Seit etwa einer Woche hat bittere Kälte Afghanistan im Griff. 70 Menschen seien witterungsbedingt bereits gestorben, meldeten die Behörden. Der harte Winter verschärft die humanitäre Krise im Land - und die Temperaturen sollen noch tiefer sinken.
Nach dem recht milden und teils stürmischen Wetter in den vergangenen Wochen wird es nun in Deutschland überwiegend weiß und frostig. Es ereigneten sich bereits viele Unfälle. Auch in den nächsten Tagen ist Vorsicht geboten - und Vorfreude auf mehr Schnee.
In den USA sind durch den Wintersturm "Elliott" bis jetzt mehr als 50 Menschen gestorben - allein 27 im besonders betroffenen Landkreis Erie County. Unterdessen wird für Teile des Landes erneut Schneefall angekündigt.
Der Deutsche Wetterdienst versucht, langfristig die Temperaturen vorherzusagen. Aktuell rechnet er mit einem durchschnittlichen Winter. Doch wie entstehen solche Vorhersagen - und wie verlässlich sind sie? Von Pascal Kiss.
Der erste Schnee fällt, die Temperaturen sinken unter null. Russische Truppen beschießen derweil weiter ukrainische Städte. Wie wird sich der Winter auf das Leben der Bevölkerung und den Fortgang des Kriegs auswirken?
Der österreichische Netzbetreiber APG sieht wenig Gefahr für einen Strommangel im Winter und nur im Extremfall Risiken für die Versorgungssicherheit. Warum sehen die Stresstestergebnisse anders aus als in Deutschland? Von Christoph Deuschle.
Mit dem Krieg leben sie in Slowjansk schon seit acht Jahren - hier begann die russische Aggression gegen die Ukraine. Inzwischen sind die Besatzer vertrieben, aber die Bewohner fragen, wie sie über den Winter kommen. Von R. Barth und V. Golod.
Experten erwarten im Herbst und Winter steigende Corona-Fallzahlen. Trotzdem dürfte es keine Kontaktbeschränkungen oder ähnliches geben. Denn ein entscheidender Faktor ist anders als in den vergangenen Pandemie-Jahren. Von Veronika Simon.
Ein "Blackout", also ein Stromausfall in Deutschland im kommenden Winter ist laut Experten eher unwahrscheinlich. Die Risiken für die Stromversorgung könnten aber durch mehrere denkbare Entwicklungen steigen.
Schnee und Eis haben weite Teile Deutschlands fest im Griff. Winterdienste sind auf Straßen und Schienen im Dauereinsatz. Doch wer muss auf den Gehwegen für freie Bahn sorgen? Ein Überblick von Michael-Matthias Nordhardt.
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