Für viele Menschen in den USA gehört Waffengewalt zum Alltag, besonders in ärmeren Stadtteilen der Metropolen. In Washington D.C. haben Menschen eine 30 Jahre alte Kampagne neu gestartet, um gegenzusteuern. Von Arne Bartram.
Heute vor zwei Jahren stürmten Trump-Anhänger das US-Kapitol - doch eine offizielle Gedenkveranstaltung gibt es nicht. Und auch an dem Gebäude deutet heute fast nichts auf die Ereignisse hin. Von A. Bartram.
Weißes Haus, Kongress, die großen Krisen der Welt, aber auch das Gezerre in der amerikanischen Innenpolitik - all das haben die ARD-Korrespondenten in Washington im Blick.
Das Thema Twitter-Fake-Accounts schlägt immer höhere Wellen. Der Demokrat Ed Markey warnt Elon Musk und wirft ihm vor, den Kurznachrichtendienst zum "Wilden Westen der sozialen Medien" zu machen.
Mit einer Fahnenstange griff am 6. Januar 2021 ein New Yorker einen Polizisten vor dem Kapitol an. Dafür muss er für zehn Jahre ins Gefängnis, entschied ein Richter. Der Verurteilte war 20 Jahre Polizist in New York gewesen.
Der U-Ausschuss zum Sturm auf das Kapitol hat Ex-US-Präsident Trump vorgeworfen, der Gewalt stundenlang absichtlich keinen Einhalt geboten zu haben - das müsse Konsequenzen haben. In der Anhörung wurde erneut klar, wie gefährlich die Lage damals war.
Der Untersuchungsausschuss des US-Parlaments zum Kapitolsturm will heute tagen - wohl zum letzten Mal. Im Mittelpunkt steht die Frage: Warum hat Ex-Präsident Trump dem Mob am 6. Januar 2021 nicht Einhalt geboten? Von S. Hesse.
Einen Monat vor der geplanten Saudi-Arabien-Reise von US-Präsident Biden hat Washington eine Straße nach dem ermordeten saudischen Journalisten Jamal Khashoggi benannt. Die Lage der Straße ist nicht zufällig gewählt.
Der Kapitolsturm-Untersuchungsausschuss präsentiert heute öffentlich seine Erkenntnisse. Adam Kinzinger ist einer von zwei Republikanern im Gremium. Für seinen Aufklärungswillen bezahlt er in der eigenen Partei einen hohen Preis. Von Julia Kastein.
Unter Ministerpräsident Draghi kehrte Stabilität in Italiens Politik ein, mit Effizienz meisterte er Pandemie und Reformen. Doch nun werden das linke und rechte Lager unruhig - und haben ein heikles Wahlkampfthema entdeckt. Von A. Miller.
Hunderte Verfahren und Berge an Beweismaterial erwarten die Richter nach dem Sturm auf das US-Kapitol im Januar. Es werden vermutlich die aufwendigsten Ermittlungen in der US-Geschichte werden. Von Katrin Brand.
Israels Ministerpräsident Bennett will beim Treffen mit US-Präsident Biden vor allem darüber reden, wie die nuklearen Pläne des Iran verhindert werden können. Warum andere Themen bei dem Gespräch ausgeklammert werden, erklärt Tim Aßmann.
Schlechte Vorbereitung, mangelnde Überwachung, minderwertige Ausrüstung - die Liste der Vorwürfe gegen die US-Kapitolspolizei ist lang. Ein interner Bericht zur Erstürmung des US-Kapitols im Januar belastet die Sicherheitskräfte schwer.
Während die Sicherheitskräfte Bidens Amtseinführung vorbereiten, wird in rechten Netzwerken erneut zu Protesten und Angriffen aufgerufen. US-Journalisten zeigen, wie der Sturm aufs Kapitol im Netz geplant wurde.
Ein rechter Mob stürmt das US-Parlament - ein Symptom der jahrelangen Aufspaltung in viele Parallelgesellschaften. Die Aufarbeitung stellt den designierten Präsidenten Biden vor ein Dilemma. Von Jasper Steinlein.
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