Es bleibt dabei: Die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen in Berlin werden am 12. Februar wiederholt. Einige Punkte sind aber noch offen. Von K. Schwartz und F. Bräutigam.
Knapp vorbei an der 40-Prozent-Marke: Nicht nur für die ÖVP ist das Wahlergebnis in Niederösterreich alarmierend, meint Wolfgang Vichtl. Der Rechtsdrall im schwarzen "Fürstentum" zeigt: Noch nie war das Vertrauen so gering in die Politik.
Er ist exzentrischer Unternehmer, Verschwörungstheoretiker und er möchte den Parteivorsitz der US-Republikaner übernehmen: Mike Lindell, auch genannt der "Pillow Guy". Heute stellt er sich zur Wahl. Von Sebastian Hesse.
Geplant war das nicht, aber in fünf Wochen wird in Berlin schon wieder abgestimmt. Nach der Pannenwahl 2021 soll diesmal alles klappen. Eine Mammutaufgabe für die ächzende Verwaltung. Von Andre Kartschall.
Eine Gruppe von 20 republikanischen Abgeordneten des rechtsextremen Flügels gibt sich kompromisslos und verweigert Kevin McCarthy die Wahl zum Sprecher des US-Repräsentantenhauses. Wer sind sie - und was wollen sie? Von Katrin Brand.
Einst war Tunesien Vorreiter im arabischen Frühling. Doch um die junge Demokratie ist es schlecht bestellt. Das Parlament, das die Menschen heute wählen, wird deutlich weniger Macht haben als frühere. Die Opposition rief zum Boykott auf.
In Tunesien begann der arabische Frühling, es folgten demokratische Reformen. Aber dann drehte der tunesische Präsident das Reformrad zurück. Vor der Parlamentswahl überwiegt ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit. Von K. Böker.
Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen hat nach einer Wahlniederlage bei den Kommunalwahlen den Vorsitz ihrer Partei niedergelegt. Die demokratische Fortschrittspartei hatte in vielen Gebieten des Landes die Mehrheit verloren. Von Kathrin Erdmann.
Zu viele Pannen - die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus soll insgesamt wiederholt werden. Ist das schon das letzte Wort? Und was bedeutet das für die Bundestagswahl, die zeitgleich stattgefunden hat? Von F. Bräutigam und C. Kornmeier.
Die Parteien in Berlin bereiten sich schon auf den Wahlkampf vor. Für die Landesregierung ist es ein Balanceakt. Von Konrad Spremberg.
Nach der Wahl in Israel ist klar: Das Land bekommt die rechteste und religiöseste Regierung seiner Geschichte - angeführt von Netanyahu. Beobachter erwarten, dass er dafür einen hohen Preis zahlen muss. Von Jan-Christoph Kitzler.
Nun ist es offiziell: Der rechtskonservative Oppositionsführer Netanyahu soll das Land künftig regieren. Sein rechts-religiöses Lager sicherte sich 64 Sitze. Ministerpräsident Lapid gestand seine Niederlage ein.
Israels Parlamentswahl hat für eine deutliche Mehrheit im Knesset gesorgt. Das Land rückt nach rechts, der Einfluss religiöser Kräfte steigt - im Nahostkonflikt ist wohl keine Bewegung zu erwarten. Von Jan-Christoph Kitzler.
In Israel zeichnet sich ein klarer Wahlsieg des Oppositionsführers und Ex-Premierministers Netanyahu ab. Er will eine nationalkonservative Koalition schmieden. Das könnte den Konflikt mit den Palästinensern weiter befeuern.
Nach der Wahlniederlage von Bolsonaro warten die Brasilianer auf eine Reaktion des Präsidenten. Seine Anhänger blockieren derweil aus Protest die Straßen in weiten Teilen des Landes. Von Azadê Peşmen.
Stephan Weil schirmt sich ab gegen Ampel-Frust - und gewinnt. Die Merz-CDU muss mehr bieten als Regierungs-Bashing. Der FDP gehen die Optionen aus. Die Erkenntnisse aus der Niedersachsen-Wahl. Von Wenke Börnsen.
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