Bundesinnenministerin Faeser plant weitere Verschärfungen des Waffenrechts. Unter anderem soll es möglich werden, mutmaßlich gefährlichen Personen legale Waffen vorübergehend abzunehmen. Bereits im Januar hatte Faeser eine Reform des Waffenrechts angekündigt.
Nach der Amoktat von Hamburg will Bundesinnenministerin Faeser das Waffenrecht verschärfen - und zwar stärker, als ohnehin schon geplant. Der Koalitionspartner FDP bleibt bei seiner Kritik. Was sind die Knackpunkte?
Es ist eine wiederkehrende Frage nach Amoktaten: Soll das Waffenrecht verschärft werden? Die Gewerkschaft der Polizei befürwortet dies ebenso wie Innenministerin Faeser. Doch es gibt auch Warnungen vor "überhasteten Forderungen".
Nach dem Amoklauf in Hamburg mehren sich die Forderungen nach einer Verschärfung des Waffenrechts. In den tagesthemen kündigte Bundesinnenministerin Faeser die Überprüfung ihres eigenen Gesetzentwurfes an.
Nach dem Amoklauf in Hamburg hat Innenministerin Faeser erneut für eine geplante Verschärfung des Waffenrechts plädiert. Zudem solle ein Verbot halbautomatischer Pistolen geprüft werden, sagte sie im Interview mit den tagesthemen.
Verschärftes Waffenrecht, schnelle Bestrafung der Täter, bessere Sozialarbeit: Innenministerin Faeser hat bei einem Besuch der Feuerwache Berlin-Neukölln entschiedene Reaktionen auf die Silvester-Krawalle angekündigt.
In der Diskussion um die Konsequenzen aus der mutmaßlichen "Reichsbürger"-Verschwörung lehnt Bundesjustizminister Buschmann (FDP) die von Bundesinnenministerin Faeser (SPD) angekündigte Verschärfung des Waffenrechts ab.
Die Razzia gegen "Reichsbürger" hat die Debatte über das deutsche Waffengesetz neu entfacht. Bundesinnenministerin Faeser will schärfere Regeln. Was gilt derzeit - und warum stößt die Ministerin auch auf Kritik?
Nach dem Senat hat auch das US-Repräsentantenhaus den Minimalkompromiss zur Waffenrechtsreform abgesegnet. Damit kann Präsident Biden die laut Experten dennoch bedeutendste Verschärfung seit Jahrzehnten in Kraft setzen.
Das Oberste Gericht der USA hat in einem weitreichenden Urteil das Tragen von Schusswaffen in der Öffentlichkeit erleichtert. Es erklärte eine restriktive Vorschrift im Bundesstaat New York für verfassungswidrig. Von Julia Kastein.
Nach dem Amoklauf in Texas wurden die Forderungen nach einer Novellierung des US-Waffenrechts immer lauter. Nun haben sich beide Parteien im Senat geeinigt - aber nur auf einen kleiner Kompromiss. Von T. Teichmann.
Seit dem Massaker von Uvalde ist der Streit über das US-Waffenrecht neu entbrannt. Das demokratisch dominierte Repräsentantenhaus hat nun für Verschärfungen gestimmt. Der Senat aber dürfte sie blockieren.
Nach dem Schulmassaker im Nachbarland USA drückt Kanadas Premier Trudeau bei Änderungen des Waffenrechts aufs Tempo. Es gebe "keinen Grund, warum irgendjemand in Kanada in seinem Alltagsleben Waffen brauchen sollte".
Zwei Jahre nach dem Anschlag von Hanau steht erneut das Waffenrecht zur Diskussion. Innenministerin Faeser will es verschärfen. FDP und Opposition sind skeptisch. Von Mirela Delic.
Laut US-Gesundheitsbehörde sterben in den USA durchschnittlich 100 Menschen pro Tag durch eine Schusswaffe. Trotzdem wird es im Bundesstaat Texas ab September möglich sein, eine Waffe auch ohne Genehmigung zu tragen.
Knapp 20.000 Menschen starben 2020 in den USA durch eine Kugel. Schusswaffen sind leicht zu kaufen, die meisten Politiker stellen sich gegen eine härtere Regulierung - auch in der Ära Biden aus gutem Grund. Von A. Landwehr.
Wer eine Waffe will, soll künftig immer vom Verfassungsschutz überprüft werden. Der Bundestag hat mit den Stimmen von Union und SPD ein entsprechendes Gesetz verabschiedet. Die Opposition zeigte sich wenig überzeugt. Von Sabine Müller.
Nach dem Anschlag von Halle will das Kabinett im Kampf gegen rechts auch das Waffenrecht verschärfen. Künftig soll vor Erteilung einer Waffenerlaubnis der Verfassungsschutz angefragt werden. Von Angela Tesch.
Der Anschlag in Halle zeigt: Mit Hilfe eines 3D-Druckers können Waffen hergestellt werden. Muss deshalb das Waffenrecht geändert werden? Nahezu alle Parteien geben auf diese Frage die gleiche Antwort. Von Janina Lückoff.
Die Schweiz wird ein verschärftes Waffenrecht nach EU-Regeln bekommen: Laut Schlussresultat einer Abstimmung stimmten 63,7 Prozent dafür. Der Besitz von halbautomatischen Schusswaffen wird damit stark beschränkt.
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