Abermals blickt die Deutsche Post auf ein Jahr mit besser laufenden Geschäften zurück. Von den Milliardengewinnen sollen die Aktionäre profitieren. Der Tarifstreit mit den Beschäftigten eskaliert indes.
Vor allem Firmen in Handel, Bau und Gastgewerbe haben ihre Preise dem ifo-Institut zufolge stärker erhöht, als es durch die Entwicklung der Einkaufspreise gerechtfertigt war. Das treibt laut aktuellen Daten der EZB die Inflation an.
Die Stimmung der Verbraucher in Deutschland hat sich vor allem wegen gesunkener Energiepreise weiter verbessert. Das Niveau des Konsumklimas bleibt insgesamt allerdings weiterhin niedrig.
Kfz-Versicherungen können sich laut einer Untersuchung des Geldratgebers "Finanztip" teilweise innerhalb eines Tages stark verteuern. Der Rat der Experten: Verbraucher sollten Tarife langfristig beobachten.
Produkte der großen Konsumgüterkonzerne Unilever und Nestlé werden erneut teurer. Die Hersteller begründen dies mit den Kosten für Energie und Rohstoffe - wollen aber auch ihre Gewinne steigern.
Energieeffizienz ist ein wesentlicher Kauftreiber für Haushaltsgeräte in Deutschland. Um Geld für Strom zu sparen, aber auch der Umwelt zuliebe entscheiden sich immer mehr Verbraucher für sparsame Geräte.
Die deutsche Wirtschaft ist auf Schrumpfkurs. Im vierten Quartal sank das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent verglichen mit dem Vorquartal. Experten hatten lediglich mit einer Stagnation gerechnet.
Die Großhandelspreise für Erdgas sinken seit Wochen, die Lage auf dem Energiemarkt hat sich unerwartet deutlich entspannt. Die Rufe werden lauter, dass die Versorger auch die Tarife ihrer Kunden bald verbilligen.
Der Euro notiert im Vergleich zum Dollar so hoch wie seit April 2022 nicht mehr. Und ein Ende des Trends scheint nicht in Sicht. Der wieder erstarkende Euro ist zumindest für Verbraucher eine gute Nachricht. Von Angela Göpfert.
Die Gasspeicher sind voll und das Wetter mild. Das lässt den Gaspreis wieder deutlich sinken. Davon profitieren auch schon einige Kunden. Warum kommt der Rückgang aber nicht bei allen Verbrauchern an? Von Bianca von der Au.
Das Einkaufen in Online-Läden ist seit der Corona-Pandemie beliebt wie nie. Doch viele Käufer verschulden sich dabei - besonders häufig Frauen und Jüngere, wie Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen.
Zuletzt hatte das Telegramm vor allem nostalgischen Wert; manche Unternehmen nutzten es noch, um zum Firmenjubiläum zu gratulieren. Am letzten Tag des Telegramms verschickten Tausende nochmal einen Gruß.
Die Branche für Bio-Lebensmittel steuert 2022 auf das erste Umsatzminus in ihrer Geschichte zu. Davon geht der Bauernverband in einem aktuellen Marktbericht aus. Grund dafür ist die Reaktion der Kunden auf die hohe Inflation.
Für das Tankjahr 2022 zieht der ADAC eine Bilanz mit sattem Negativrekord: Noch nie waren die Preise für Diesel und E10 so hoch. Und die Preissprünge am Ölmarkt riefen sogar das Bundeskartellamt auf den Plan.
Zum Weihnachtsgeschäft hat sich die Konsumlaune der Deutschen ein wenig verbessert. Für Januar erwarten die Experten des Marktforschers GfK, dass sich die immer noch schlechte Verbraucherstimmung weiter langsam erholt.
Alte Elektrogeräte einfach im Supermarkt abgeben: Damit sollte das Recycling von alten Kleingeräten verbessert werden, doch Verbraucher zögern. Umweltschützer machen dafür nicht zuletzt den Handel selbst verantwortlich.
Die Konsumstimmung ist zum zweiten Mal in Folge nach oben geklettert - verharrt aber weiter nahe ihrem Rekordtief. Die Verbraucher hoffen auf eine Dämpfung der Inflation und auf Lohnerhöhungen.
Die Einzelhändler müssen wegen der Corona-Krise, hoher Inflation und Lieferengpässen teils deutliche Einbußen verkraften. Viele erwarten zudem ein schwaches Weihnachtsgeschäft - genauso wie die Paketbranche.
Ab 2035 sollen nur noch emissionsfreie Fahrzeuge in der EU zugelassen werden. Was bedeutet die Entscheidung für Autofahrer und was passiert mit den Verbrennern? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Jeder zehnte private Haushalt in Deutschland nutzt "smarte" Systeme oder Geräte, etwa für einen effizienteren Energieverbrauch. Am weitesten verbreitet ist der vernetzte Fernseher - mehr als jeder zweite Haushalt hat einen.
Nestlé-Produkte könnten 2023 noch teurer werden. Der größte Lebensmittelproduzent der Welt plant weitere Preissteigerungen. Gleichzeitig hat der Konzern das größte Umsatzplus seit 2008 geschafft.
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