Ein US-Berufungsgericht hat Fahrdienstleister wie Uber und Lyft in einem aktuellen Urteil gestärkt. Sie müssen ihre Fahrerinnen und Fahrer nicht wie Angestellte einstufen.
Nach den Berichten über aggressives Geschäftsgebaren steht Uber erneut im Fokus: Dieses Mal wegen sexueller Übergriffe von Fahrern. Mehrere Frauen haben in den USA Klage eingereicht - das Problem ist seit Jahren bekannt.
Nach den Veröffentlichungen zu den Uber Files sieht sich Frankreichs Präsident Macron mit wachsender Kritik konfrontiert. Teile der Opposition fordern sogar einen Untersuchungsausschuss.
Um in Deutschland besser angenommen zu werden, hoffte Uber auch auf Unterstützung von Medienunternehmen. Der Springer-Konzern bot Hilfe an und investierte in in das Start-up. Vor allem für den damaligen "Bild"-Chef Diekmann interessierte sich Uber.
Geleakte Dokumente aus den Uber Files legen nahe, dass der US-Konzern sich von deutschen Wissenschaftlern Hilfe erkaufen wollte. Besonders ein renommierter Wirtschaftswissenschaftler gerät dabei in den Fokus.
Zehntausende vertrauliche Unterlagen zeigen, wie der Fahrdienstleister Uber weltweit mit fragwürdigen Mitteln versucht hat, Gesetze zum eigenen Vorteil zu verändern. Mehrere europäische Spitzenpolitiker unterstützten insgeheim die Lobby-Kampagne.
Ein Datenleck zeigt, wie Uber auch in Deutschland alles daran setzte, Politik und Öffentlichkeit zu beeinflussen. Unterstützung erhielt der Konzern von ehemaligen Politikern und Wissenschaftlern.
Der US-Konzern Uber wirft einer Argentinierin vor, mit ihrer Frauentaxi-Firma Ubre der globalen Marke zu schaden. Die Fahrerin widerspricht - und will sich nicht geschlagen geben. Von Matthias Ebert.
Nach jahrelangen Debatten hat der Bundestag einen gesetzlichen Rahmen für Sammeltaxis und andere neue digitale Fahrdienste beschlossen. Das könnte die Mobilität in Städten grundlegend verändern.
Der Lockdown macht dem Fahrdienstvermittler Uber schwer zu schaffen: Der Verlust ist riesig. Ohne den Essenslieferdienst Uber Eats wäre die Bilanz noch desaströser ausgefallen.
Der Fahrer sei der größte Kostenpunkt, behauptete einst der langjährige Uber-Chef Kalanick. Doch offenbar ist auch die Entwicklung von Roboterwagen nicht billig: Der Fahrdienstvermittler trennt sich nun von dem Bereich.
Der weltweit größte Fahrdienst-Vermittler Uber kommt nicht aus den roten Zahlen. Das Unternehmen leidet weiter stark unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie.
Verkehrsminister Scheuer will Rechtssicherheit für alternative Taxi-Anbieter schaffen. Das geht aus einem Gesetzentwurf für eine Reform des Fahrdienstmarktes hervor, der dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt. Von Kai Küstner.
Der Fahrdienstleister Uber muss erneut eine Schlappe vor Gericht einstecken: Sein Modell, auch Fahrten an Mietwagenunternehmen zu vermittelt, ist rechtswidrig, entschied nun das Frankfurter Landgericht.
Erstmals veröffentlicht Uber eigene Daten zu sexuellen Übergriffen während der Fahrten. In den vergangenen zwei Jahren gab es allein in den USA Tausende Fälle, darunter Hunderte Vergewaltigungen.
Bisher sind Fahrdienste wie Uber in Deutschland verboten. Verkehrsminister Scheuer will das bis 2021 ändern. Vor allem für ältere Menschen auf dem Land sieht er durch solche Fahrdienste ganz neue Möglichkeiten.
Sexismus, Aggressionen und Schikanen: Jahrelang gehörte das zum Arbeitsalltag beim US-Fahrdienstvermittler Uber. Damit soll jetzt Schluss sein. Die Zeit des "Wachsens um jeden Preis" sei vorbei, kündigte der neue Uber-Chef Khosrowshahi an.
Sexismus, Aggressivität am Arbeitsplatz, unfaire Arbeitsbedingungen sowie mutmaßliche Tricksereien - die Vorwürfe gegen den US-Fahrdienstanbieter Uber häuften sich zuletzt. Nun trat dessen Chef Kalanick zurück - auf Druck der Investoren.
Kai Diekmann hat ein neues Betätigungsfeld gefunden. Nachdem er seinen Posten als Herausgeber der "Bild"-Zeitung aufgegeben hatte, steigt er nun bei dem Fahrdienstanbieter Uber ein - als Ratgeber in politischen Fragen.
Das Konzept der Sharing Economy erfreut viele Verbraucher, doch beispielsweise Taxifahrer oder Hotelbetreiber fluchen über Konkurrenten wie Uber und Airbnb. In Europa wurden die Dienste daher teilweise bereits eingeschränkt. Die EU-Kommission will solche Angebote nun besser schützen.
Liveblog
Bilder
Europamagazin