In den USA sind durch den Wintersturm "Elliott" bis jetzt mehr als 50 Menschen gestorben - allein 27 im besonders betroffenen Landkreis Erie County. Unterdessen wird für Teile des Landes erneut Schneefall angekündigt.
Ein mutmaßlich rassistisch motivierter Mann hat im Zentrum von Paris drei Menschen erschossen, zwei vor einem kurdischen Kulturzentrum. Am Tatort gibt es erste Ausschreitungen. Von Stefanie Markert.
Bei Infektionen können Antibiotika oftmals helfen. Sie werden jedoch so häufig verschrieben, dass die zu bekämpfenden Bakterien zunehmend resistent gegen die Medikamente werden. Das hat Folgen.
Nahe der griechischen Insel Lesbos sind beim Kentern eines Flüchtlingsbootes mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Es ist bereits das zweite Schiffsunglück mit Migranten in Griechenland binnen 24 Stunden.
Nach dem Tod einer 22-Jährigen in Polizeigewahrsam kochen die Proteste im Iran weiter hoch: Inzwischen sollen laut Aktivisten 31 Zivilisten getötet worden sein. Grünen-Chef Nouripour nennt den Einsatz der Sicherheitskräfte "unverhältnismäßig".
Nach dem Tod einer 22-Jährigen im Polizeigewahrsam reißen im Iran die regierungskritischen Proteste nicht ab - bisher starben dabei 17 Menschen. Nun ordnete der Justizchef Härte gegenüber "Krawallmachern" an.
Bei Überschwemmungen in Italien ist die Zahl der Toten auf zehn gestiegen. Durch heftige Regenstürme wurden Straßen und Häuser überflutet. Binnen Stunden regnete es so viel wie sonst in sechs Monaten.
Erneut sind in einem Gefängnis in Ecuador mehrere Häftlinge getötet worden. Bereits einige Monate zuvor war es in der selben Haftanstalt zu Kämpfen rivalisierender Gangs mit zahlreichen Toten gekommen.
Im belgischen Strépy-Bracquegnies ist bei einer Karnevalsveranstaltung ein Auto in eine Menschengruppe gefahren. Mindestens sechs Menschen kamen ums Leben, viele wurden verletzt. Die Ermittler gehen derzeit von einem Unfall aus.
Durch den Konsum von gestrecktem Kokain sind in Argentinien mindestens 20 Menschen gestorben. Mehr als 70 werden in Krankenhäusern behandelt. Behörden versuchen, die tödliche Charge schnell aus dem Verkehr zu ziehen.
Seit Jahren warnen Experten vor der Gefahr von Antibiotika-resistenten Bakterien. Nun zeigt eine Studie: Mehr als eine Million Todesfälle weltweit ging 2019 laut Schätzungen direkt auf das Konto solcher Keime.
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