Der DAX ist mit Verlusten in eine ereignisreiche Woche gestartet. Vor wichtigen Zinsentscheidungen der großen Notenbanken gehen die Anleger am deutschen Aktienmarkt erst einmal in Deckung.
Der US-Elektroautobauer Tesla hat 2022 so viel verdient wie nie zuvor in einem Geschäftsjahr. Doch der Ausblick ist alles andere als rosig - Tech-Milliardär Musk sieht eine "schwierige Rezession" kommen.
Vor allem Technologieaktien setzten zum Wochenstart ihre Klettertour an der Wall Street fort. Vor neuen Quartalszahlen steigt die Zuversicht der Anleger, denn Zinsängste lassen nach.
Tesla-Chef Musk verkündete 2018, er wolle das Unternehmen von der Börse nehmen. Das Geld dafür sei sicher. Allerdings gab es keine festen Zusagen. Anleger waren erzürnt - und wollen jetzt vor Gericht Wiedergutmachung erstreiten.
Auf den Beginn der Berichtssaison mit den Zahlen der großen Banken reagierten die US-Anleger verhalten. Anders als hierzulande herrscht an der Wall Street derzeit vorsichtige Zurückhaltung.
Tesla senkt die Preise für das "Model 3" und den Bestseller "Model Y". In Teilen Europas und auch den USA werden die Elektroautos um bis zu 20 Prozent günstiger. Der Hersteller tut sich schwer, seine Absatzziele zu erreichen.
Nachlassende Zinssorgen haben an der Wall Street vor allem die Technologiebörse Nasdaq angeschoben. Euphorisch waren die Anleger aber nicht. Hierzulande lief es besser, der DAX blieb im Aufwind.
Neue Konjunkturdaten haben an der Wall Street für viel Erleichterung gesorgt. Vor allem die besonders zinssensitive Technologiebörse Nasdaq machte Boden gut. Auch der DAX glänzte erneut.
Die Aussicht auf weiter steigende Zinsen lastete auch zum Auftakt der neuen Handelswoche auf den US-Märkten. Die großen Aktienindizes gaben flächendeckend nach.
Die großen US-Indizes schließen den Handelstag mit großen Verlusten ab. Die Zinsen dürften auch im nächsten Jahr weiter steigen - und länger als erhofft auf einem hohen Niveau bleiben.
Twitter-Neueigentümer und Tesla-Chef Elon Musk hat sich wieder von einem großen Tesla-Aktienpaket getrennt. Leidet Tesla unter Musks Engagement für den Kurznachrichtendienst? Investoren sind jedenfalls verärgert.
Solange die Konjunktur in den USA robust bleibt, fürchten sich die Anleger vor scharfen Zinsschritten der US-Notenbank Fed. Enttäuschende Erzeugerpreise trübten die Stimmung an der US-Börse.
An der Wall Street ist es heute bei einem recht schwunglosen Erholungsversuch geblieben. Immerhin schafften es Dow & Co locker in die Gewinnzone. Konjunktur- und Zinssorgen halten die Anleger vom Aktienkauf ab.
Überraschend starke Wirtschaftsdaten aus den USA haben die Zinssorgen der Anleger verschärft. Wall Street und Nasdaq fuhren deutliche Verluste ein. Auch der DAX startete schwach in die neue Woche.
Der US-Arbeitsmarkt ist stärker, als es den Anlegern lieb ist. Das sorgte an der Wall Street für einen schwachen Wochenausklang. Für den DAX ging eine acht Wochen lange Gewinnserie zu Ende.
Die Kursrally an der Wall Street findet heute keine Fortsetzung. Während sich die US-Börse eine Atempause gönnt, kommt immerhin der DAX weiter voran.
Die weltweit größten Autobauer fahren einer Studie zufolge weiter Rekordgewinne ein. Und trotz Konjunkturschwäche dürften sich ausgerechnet Premium-Autos weiterhin blendend verkaufen.
Der DAX trat zum Wochenschluss auf der Stelle, der Dow Jones legte leicht zu. Die Investoren richten ihre Aufmerksamkeit bereits auf frische Inflationsdaten in der kommenden Woche.
Der US-amerikanische Elektroautohersteller Tesla ruft in China mehr als 80.000 Autos zurück. Betroffen sind sowohl dort hergestellte als auch importierte Pkw. Grund sind Probleme mit der Software und den Sicherheitsgurten.
Volkswagen will möglicherweise in Tschechien eine Fabrik für Batteriezellen bauen. Die Regierung unterstützt dies und hofft auf einen Innovationsschub. Doch der Standort ist umstritten. Von Marianne Allweiss.
Tech-Milliardär Elon Musk hat abermals Tesla-Aktien zur Finanzierung seiner Twitter-Übernahme verkauft und sich von Papieren im Wert von fast vier Milliarden Dollar getrennt. Damit bricht er ein Versprechen.
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