Der Tropensturm "Noru" hat den Norden Thailands erreicht und in Dutzenden Provinzen zu starken Überschwemmungen geführt. Zuvor hatte der Sturm auf den Philippinen, in Vietnam und Kambodscha für Chaos gesorgt.
Der Taifun "Noru" hat in Vietnam und im Nachbarland Kambodscha schwere Überschwemmungen und Schäden verursacht. Kambodscha meldet mehrere Tote. Die vietnamesische Stadt Hoi An, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, steht unter Wasser.
In Vietnam flüchten Tausende vor der Ankunft von Taifun "Noru". Der Wirbelsturm soll dort am Mittwoch auf die Küste treffen. In den Philippinen gab es mindestens acht Todesopfer durch den Taifun.
Mit heftigen Winden und starken Regenfällen ist der Tropensturm "Noru" auf die Philippinen getroffen. Dabei verursachte er schwere Schäden. Mindestens sechs Menschen kamen ums Leben. Es werden weitere Tote befürchtet.
Noch immer sind im Südwesten Japans mehr als 140.000 Haushalte ohne Strom. Behörden melden mehr als 100 Verletzte und mindestens vier Tote. Mittlerweile hat der heftige Taifun "Nanmadol" nachgelassen.
Bei dem Taifun "Nanmadol" ist in Japan mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Viele weitere wurden verletzt. Der mittlerweile 14. Taifun der Saison gilt als ungewöhnlich heftig.
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 Kilometern pro Stunde ist der Taifun "Nanmadol" auf den Süden Japans getroffen. Tausende Menschen brachten sich in Sicherheit. Der Zug- und Flugverkehr wurde eingestellt.
Der Taifun "Hinnamnor" ist in der Nacht über Südkorea hinweggefegt. Eine Frau kam ums Leben, mindestens zwei Menschen werden noch vermisst. Das ganze Ausmaß der Schäden lässt sich noch nicht abschätzen.
Vor der Küste des Südchinesischen Meers sind zwölf Leichen geborgen worden. Die Behörden nehmen an, dass es sich bei ihnen um Seeleute der "Fujing 001" handelt. Das Schiff war während eines Taifuns gesunken.
Infolge eines Tropensturms auf den Philippinen sind mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen. Der Taifun legte Strom- und Kommunikationsleitungen lahm und isolierte Inseln und Städte. Die Suche nach Überlebenden geht weiter.
Beschädigte Gebäude, überflutete Straßen, Stromausfälle: Der Taifun "Haishen" hat den Südosten Südkoreas erreicht und für Chaos gesorgt. In Japan kam zuvor ein Mensch durch den Sturm ums Leben, es gab mehrere Verletzte.
Die Lage in Japan nach dem Taifun "Hagibis" bleibt angespannt. Die Zahl der Toten ist weiter gestiegen. Noch immer werden etwa ein Dutzend Menschen vermisst.
Mit voller Wucht hat der Taifun "Hagibis" Japan getroffen - und langsam wird auch das Ausmaß der Zerstörung deutlich. Mindestens 26 Menschen kamen ums Leben. Dämme brachen, viele Häuser stehen unter Wasser.
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