4,3 Milliarden Euro versicherte Schäden sind 2022 durch Sturm, Hagel und Starkregen entstanden. Das war deutlich weniger als im Jahr der Flutkatastrophe. Dennoch dürften die Versicherungsbeiträge steigen.
Der Zyklon "Sitrang" hat in Bangladesch eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Mindestens 28 Menschen starben, fünf Millionen sind noch immer ohne Strom. Die Intensität und Häufigkeit solcher Stürme nimmt zu, sagen Wissenschaftler.
Starke Stürme haben auf der griechischen Insel Kreta für Verwüstung gesorgt. Bei Überschwemmungen kamen zwei Menschen ums Leben. Besonders betroffen war die Region um die Inselhauptstadt Heraklion.
Bei Stürmen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 220 Kilometern pro Stunde sind auf Korsika drei Menschen ums Leben gekommen. Mindestens zwölf Menschen wurden verletzt. Auch in anderen Teilen Frankreichs gab es Unwetter.
Als fünfter Deutscher hat der Augsburger Nico Sturm die NHL-Meisterschaft gewonnen. In der Finalserie um den Stanley Cup gewannen seine Colorado Avalanche gegen Titelverteidiger Tampa Bay Lightning.
Die drei Winterstürme "Zeynep", "Ylenia" und "Antonia" dürften den Versicherern laut ersten Schätzungen Kosten in Milliardenhöhe eingebrockt haben. Dass die Bäume noch keine Blätter trugen, verhinderte noch höhere Schäden.
Mit "Antonia" erlebte Deutschland die dritte Sturmnacht innerhalb weniger Tage. Insgesamt hinterließ "Antonia" jedoch weniger Schäden als befürchtet. Und auch die Wetteraussichten machen Hoffnung.
Besonders schlimm sieht es auf der ICE-Strecke zwischen Hamburg und Hannover aus. Aber auch anderswo sind die Schäden größer als angenommen. In NRW, Berlin und Brandenburg wird der Bahnverkehr wegen eines neuen Sturmtiefs wieder eingestellt.
Mehrere Tote und immense Schäden hat "Zeynep" in Deutschland hinterlassen. Doch die Sturm-Tage sind noch nicht ausgestanden: "Antonia" ist im Anmarsch. In mehreren Bundesländern könnte es in der Nacht noch mal gefährlich werden.
Mehrere Tote und immense Schäden sind die Bilanz der vergangenen Sturmtage. Ruhe soll erst am Dienstag einkehren - zuvor erfasst Sturmtief "Antonia" Deutschland. Vor allem umstürzende Bäume können gefährlich werden.
Die Serie schwerer Stürme reißt vorerst nicht ab: Nach "Zeynep" droht bereits ab Sonntag "Antonia". In Großbritannien sind Hunderttausende weiterhin ohne Strom. Der Liveblog vom Samstag zum Nachlesen.
Bei seinem Zug durch Teile Europas bekommt auch Deutschland die Wucht von "Zeynep" ab. In Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen.
Das Sturmtief "Zeynep" sorgt an der Nordsee und im Harz für "extreme Orkanböen". In Hamburg wird eine sehr schwere Sturmflut erwartet. Der Liveblog vom Freitag zum Sturmtief "Zeynep" zum Nachlesen.
Das Sturmtief "Eunice" hat in Europa große Schäden angerichtet. In mehreren Ländern kamen Menschen ums Leben. Vielerorts war der Bahnverkehr unterbrochen, Flüge wurden gestrichen. Zehntausende Haushalte waren ohne Strom.
Orkantief "Zeynep" könnte Deutschland mit noch stärkeren Böen als "Ylenia" treffen. Die Deutsche Bahn hat in der Nordhälfte Deutschlands und in Teilen von NRW den gesamten Personenverkehr eingestellt.
Das Sturmtief "Eunice" hat in Großbritannien hohen Schaden angerichtet. Zehntausende Haushalte waren vorübergehend ohne Strom, zahlreiche Flüge wurden gestrichen. Auch das Dach des Londoner Millenium Domes wurde beschädigt.
Das Sturmtief "Zeynep" soll am Nachmittag auf Norddeutschland treffen. Die Bahn hat deshalb angekündigt, den Regional- und Fernverkehr nach und nach einzustellen. Tickets können kostenfrei storniert werden.
Erste Ausläufer des Sturmtiefs haben die englische Küste erreicht. Für London wurde erstmals eine Sturmwarnung der Alarmstufe rot herausgegeben. Unwetterwarnungen gibt es auch für Frankreich und die Niederlande.
Der Start ins Wochenende wird für viele Menschen ungemütlich. Mit "Zeynep" droht ein weiteres, möglicherweise noch heftigeres Orkantief. Die Bürger sollten sich entsprechend vorbereiten, warnt die Feuerwehr.
Das Orkantief "Ylenia" hat zu Hunderten Einsätzen von Polizei und Feuerwehren geführt. Mindestens drei Menschen starben. Vielerorts fiel die Schule aus. Für heute Mittag wird schon der nächste schwere Sturm erwartet.
Die Sturmauswirkungen im Fernverkehr im Norden Deutschlands dauern deutlich länger als zunächst angekündigt. Der Deutsche Wetterdienst warnt für Freitag im Norden vor "extremen Orkanböen" mit bis zu 135 km/h. Der Liveblog zum Nachlesen.
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