Die Entscheidung, ob Deutschland "Leopard"-Kampfpanzer an die Ukraine liefert, ist noch immer nicht gefallen. Laut Verteidigungsminister Pistorius ist es aber nicht das einzige NATO-Land, das in der Sache noch abwägen will.
Beim Treffen westlicher Ukraine-Unterstützer am Freitag in Ramstein werden laut NATO-Generalsekretär Stoltenberg Nägel mit Köpfen gemacht: Dann werde die Lieferung "schwererer und modernerer Waffen" verkündet. Was das genau heißt, ließ er aber offen.
NATO-Generalsekretär Stoltenberg hat bei einem Außenministertreffen für die Lieferung zusätzlicher Flugabwehrsysteme an die Ukraine geworben. Außerdem bekräftigte er, dass die Ukraine irgendwann Teil der NATO werden soll.
Ein Atomwaffen-Einsatz in der Ukraine würde "die Natur des Konflikts völlig verändern", sagt NATO-Generalsekretär Stoltenberg im ARD-Interview. Man sei auf Hybridangriffe vorbereitet. Er beschreibt, wie die Bündnisstaaten ihre Infrastruktur schützen und der Krieg enden kann.
Die Lecks an den Ostseepipelines haben die Frage aufgeworfen, wie sicher die kritische Infrastruktur der NATO-Mitgliedsländer ist. Nun soll die Präsenz in Nord- und Ostsee verdoppelt werden, kündigt Generalsekretär Stoltenberg an.
NATO-Generalsekretär Stoltenberg hat im ARD-Interview die Ankündigung des russischen Präsidenten einer Teilmobilmachung scharf kritisiert. Gleichzeitig machte er erneut deutlich, dass er mit einem längeren Konflikt rechne.
NATO-Generalsekretär Stoltenberg wirbt für eine lange Unterstützung der Ukraine. Der Krieg könnte "Jahre dauern", warnte er. Kämpferisch äußerte sich der ukrainische Präsident Selenskyj: Besetzte Gebiete würden zurückerobert.
Die NATO-Mitglieder haben sich darauf geeinigt, der Ukraine eine breite Palette von Waffensystemen zur Verfügung zu stellen. Das verkündete Generalsekretär Stoltenberg. Der ukrainische Außenminister Kuleba drängt auf Tempo.
Die NATO-Außenminister beraten auf ihrem zweitägigen Gipfel über eine weitere Unterstützung der Ukraine. "Dieser Krieg kann noch sehr lange dauern, darauf müssen wir vorbereitet sein", so Generalsekretär Stoltenberg. Von Stephan Ueberbach.
Angesichts der russischen Invasion in der Ukraine will die NATO ihre Truppen an der Ostflanke massiv aufstocken. Das beschloss das Bündnis auf einem Sondergipfel. Zudem warnte es Russland davor, Chemiewaffen einzusetzen.
Verständnis für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj - aber kein NATO-Engagement, das über Waffen und Finanzhilfen hinausgeht: Generalsekretär Stoltenberg hat in den tagesthemen betont, dass der Konflikt nicht weiter eskalieren dürfe.
Bundeskanzler Scholz und NATO-Generalsekretär Stoltenberg haben vor ihrem Treffen in Berlin betont, dass die NATO militärisch nicht in den Ukraine-Krieg eingreifen werde. Russland kritisierten sie scharf.
In Brüssel berieten sowohl die EU-Außenminister als auch die der NATO. Die Bereitschaft zu weiteren Sanktionen ist groß - wie auch die geäußerte Abscheu über das Vorgehen Putins. Eine Flugverbotszone über der Ukraine soll nicht kommen.
NATO-Chef Stoltenberg hat deutlich gemacht, dass das Bündnis ein Flugverbot in der Ukraine nicht wie von Kiew gefordert durchsetzen wird. Gleichzeitig stellte der Generalsekretär eine düstere Prognose.
Die NATO will ihre Streitkräfte zum Schutz der Bündnispartner im Osten verstärken. Außerdem hat die Allianz ihre Verteidigungspläne aktiviert, um eine schnelle Truppenbewegung zu ermöglichen - nicht aber in die Ukraine.
Die NATO hat Russland vorgeworfen, nach einem Vorwand für einen Angriff auf die Ukraine zu suchen. "Das Risiko steigt", sagte Generalsekretär Stoltenberg im Bericht aus Berlin. Frankreichs Staatschef Macron telefonierte erneut mit dem Kreml.
Russland verlegt weiter Truppen an seinen Grenzen. NATO-Generalsekretär Stoltenberg und der britische Premier Johnson warnten nun vor einem Kriegsausbruch. Zugleich liegt dem Kreml ein Gesprächsangebot vor. Von Stephan Ueberbach.
Auch wenn sich der Abschied von NATO-Generalsekretär Stoltenberg abzeichnete - er kommt in einer heiklen Phase. Der Norweger geht als bewährter Vermittler, nach ihm dürfte es eine Richtungsentscheidung geben. Von H. Schmidt.
Inmitten der Ukraine-Krise muss die NATO einen neuen Chef suchen. Generalsekretär Stoltenberg verlängert seine im Herbst endende Amtszeit nicht. Er wird stattdessen Chef der norwegischen Zentralbank.
Der Umgang mit China steht beim NATO-Gipfel mindestens so hoch auf der Agenda wie der mit Russland. Generalsekretär Stoltenberg warnt vor der Aufrüstung des Landes. Wie stark ist China militärisch? Von R. Kirchner.
Nach der "Hirntod"-Ausssage von Frankreichs Präsident Macron mahnt NATO-Generalsekretär Stoltenberg zur Geschlossenheit. Im ARD-Interview fordert er bessere Beziehungen zu Russland.
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