Starbucks schließt mehrere Kaffeeläden in US-Innenstädten - aus Sorge um die Sicherheit von Kunden und Angestellten, heißt es. Einige Beschäftigte halten die Gründe jedoch für vorgeschoben. Von T. Teichmann.
Gewerkschaftler haben es in den USA traditionell schwerer als in vielen europäischen Ländern. Vor allem Großkonzerne wehren sich meist energisch gegen eine Arbeitnehmervertretung - doch nicht immer mit Erfolg. Von Peter Mücke.
In den Vereinigten Staaten bekommen Mitarbeiter der Kaffeehauskette Starbucks in zwei Filialen im Bundesstaat New York erstmals einen Betriebsrat. US-Gewerkschafter hoffen jetzt auf einen "Dominoeffekt".
Jahrelang war Starbucks rasant gewachsen. Nun hat die Corona-Krise die weltgrößte Kaffeehaus-Kette kräftig ausgebremst. Viele Kunden bereiteten sich lieber zu Hause ihr Heißgetränk selbst zu.
Zu wenig Steuern gezahlt - das hatte die EU-Kommission sowohl Fiat als auch Starbucks vorgeworfen. Weil beide Konzerne Millionen nachzahlen sollten, zogen sie vor Gericht - mit unterschiedlichem Ergebnis. Von Klaus Hempel.
Die Festnahme von zwei Schwarzen in einer Starbucks-Filiale hatte einen Sturm der Entrüstung entfacht. Nun reagiert die Café-Kette mit einer Mitarbeiter-Schulung und schließt dafür sogar Filialen. Von Reinhard Spiegelhauer.
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