Mit zwei neuen Spielern gehen die deutschen Handballer in die Platzierungsspiele bei der Weltmeisterschaft in Polen und Schweden.
Schock für Handball-Europameister Schweden: Spielmacher Jim Gottfridsson hat sich im WM-Viertelfinale gegen Ägypten die Hand gebrochen und steht dem Co-Gastgeber in der entscheidenden Turnierphase nicht mehr zur Verfügung.
Der türkische Präsident Erdogan hat es erneut abgelehnt, für einen NATO-Beitritt Schwedens zu stimmen. Als Reaktion erklärte Finnlands Außenminister jetzt, dass sein Land notfalls auch ohne den Nachbarn dem Bündnis beitreten könne.
Präsident Erdogan hat Schweden wenig Hoffnung auf einen NATO-Beitritt gemacht. Er reagierte damit auf eine Koran-Verbrennung vor der türkischen Botschaft in Stockholm. Empörung über die Aktion herrschte in vielen Teilen der islamischen Welt.
Der deutsche Skicrosser Tobias Müller ist beim Weltcup im schwedischen Idre Fjäll aufs Podest gefahren.
Es sollte um den NATO-Beitritt Schwedens gehen - doch jetzt hat Ankara ein Treffen mit dem schwedischen Verteidigungsminister Jonson abgesagt. Grund ist die Demo eines Rechtsextremisten vor der türkischen Botschaft in Stockholm.
Zwei Brüder sind in Schweden wegen schwerer Spionage für Russland verurteilt worden. Der ältere bekam eine lebenslange Haft, der jüngere fast zehn Jahre. Die Brüder hätten sensible Informationen weitergeleitet, so der Vorwurf. Von Sofie Donges.
Der Streit Schwedens mit der Türkei um den schwedischen NATO-Beitritt ist um einen neuen Konflikt reicher. In Stockholm hängten Aktivisten eine Puppe des türkischen Präsidenten Erdogan kopfüber auf. Ankara reagierte scharf.
In Schweden wurde die Entdeckung des wohl größten Vorkommens Seltener Erden in Europa verkündet. Der Zeitpunkt ist kein Zufall: Die EU-Kommission ist zu Besuch. Ob die Förderung aber wirtschaftlich sein wird? Von S. Donges.
Das staatliche schwedische Bergbauunternehmen LKAB hat nach eigenen Angaben das größte Vorkommen seltener Erden in Europa entdeckt. Es handle sich um mehr als eine Million Tonnen abbaubare Masse.
Schwedens konservative Regierung will die Energiesicherheit erhöhen und dafür mehr Atomkraftwerke bauen. Künftig sollen AKW an mehr als den bisher erlaubten Standorten stehen dürfen. Außerdem sollen auch kleinere Reaktoren gebaut werden.
Ukraine-Krieg, Energiekrise und Pandemie-Folgen: Schweden übernimmt den EU-Ratsvorsitz in unruhigen Zeiten. Auch innenpolitisch gibt es im Land Bewegung. Trotz aller Probleme ist zum Start ein herzlichen Willkommen geplant. Von Sofie Donges.
Die Türkei sieht die Voraussetzungen für den geplanten NATO-Beitritt Schwedens nicht erfüllt. Außenminister Cavusoglu warf dem Land vor, Terroristen nicht ausgeliefert und deren Vermögenswerte nicht eingefroren zu haben.
In Schweden hat der Oberste Gerichtshof die Auslieferung des türkischen Journalisten Kenes abgelehnt. Präsident Erdogan hatte diese als eine Bedingung für seine Zustimmung zum NATO-Beitritt des skandinavischen Landes genannt.
Türkei blockiert den NATO-Beitritt von Schweden und Finnland - wegen der angeblichen Unterstützung kurdischer Terroristen. Nun hat Schweden türkischen Medien zufolge ein PKK-Mitglied ausgeliefert. Der Mann wurde in Istanbul inhaftiert.
Die Türkei fordert von Schweden die Auslieferung des geflüchteten Journalisten Kenes. Dieser ist damit zum Faustpfand im Ringen um den NATO-Beitritt Schwedens geworden. Wer ist der Mann, den Erdogan unbedingt vor Gericht sehen will? Von C. Stichler.
Für ihren rechtsnationalen Bündnispartner hat die neue schwedische Regierung die Einwanderungspolitik drastisch verschärft. Die Liberalen sind wütend - und sprechen von "braunem Sumpf". Von C. Stichler.
Ungarn hat die Ratifizierung des NATO-Beitritts von Schweden und Finnland auf 2023 verschoben. Man stehe zu den "Verbündeten", sagte Orbans Stabschef Gulyas. Doch erst müssten die Reformen zur Korruptionsbekämpfung verabschiedet werden.
Der türkische Präsident Erdogan lehnt den NATO-Beitritt Schwedens und Finnlands weiter ab. Auch ein Besuch von Schwedens neuem Regierungschef Kristersson hat ihn nicht umstimmen können. Aus Ankara hieß es, es seien noch "viele Schritte" nötig.
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