Wegen der Corona-Welle haben etliche Länder ihre Einreisebestimmungen für Besucher aus China verschärft. Die Regierung in Peking reagiert nun mit einem Visastopp für Reisende aus Japan und Südkorea.
Südkoreas erste Mondsonde hat spektakuläre Bilder von der Erde und der Oberfläche des Mondes geschickt. Sie sollen auch helfen, mögliche Landeplätze für eine Mondlandung im Jahr 2032 zu finden.
Nach mehr als fünf Jahren sollen erstmals wieder nordkoreanische Drohnen in den Luftraum Südkoreas eingedrungen sein. Nordkorea war zuletzt massiv wegen wiederholter Raketentests kritisiert worden.
In Südkorea werden ab dem Sommer nächsten Jahres viele Bürgerinnen und Bürger bald ein oder sogar zwei Jahre jünger. Das Land ändert sein kompliziertes System zur Altersberechnung - und verpasst sich eine Verjüngung.
Südkorea hat das Spiel gegen die bereits qualifizierten Portugiesen gedreht und mit 2:1 gewonnen. Durch mehr geschossene Tore als Uruguay stehen die Südkoreaner damit im Achtelfinale.
Durch einen 3:2-Sieg gegen Südkorea hat Ghana wieder alle Chancen auf das Erreichen des WM-Achtelfinales. Südkorea holte zwar einen 0:2-Rückstand auf. Doch Ghana triumphierte letztlich danke der herausragenden Chancenverwertung.
Wenige Möglichkeiten, kaum Highlights, kein Sieger: Uruguay und Südkorea sind mit einem torlosen Remis in die WM 2022 in Katar gestartet. Während sich Südkorea engagierter zeigte, scheiterte Uruguay zweimal am Pfosten.
Als Reaktion zahlreicher Raketenstarts durch Nordkorea bittet der südliche Nachbar die USA um mehr "strategische Mittel". Die schicken den B-1B-Bomber in das gemeinsame Militärmanöver - worauf Pjöngjang erneut Kurzstreckenraketen testet.
Die Regierung in Pjöngjang heizt die Spannungen mit Südkorea an: Dutzende Artilleriegeschosse landeten in der Pufferzone. Bundespräsident Steinmeier forderte bei einem Besuch in Seoul Nordkorea zum Stopp der Tests auf.
Nach der Massenpanik in Seoul mit mehr als 150 Toten sitzt der Schock tief, die Suche nach den Ursachen läuft. Der Polizeichef räumt nun Fehler ein: Mit Hinweisen auf eine "große Menschenmenge" sei "unzureichend" umgegangen worden.
Nach der verheerenden Massenpanik in Südkorea, suchen Angehörige immer noch nach Vermissten. Bei einer Halloweenparty sind mehr als 150 Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen auch mindestens 22 Ausländer. Von Kathrin Erdmann.
In der südkoreanischen Hauptstadt Seoul sind bei Halloween-Feiern mindestens 151 Menschen in einem Massengedränge getötet und 82 Feiernde zum Teil schwer verletzt worden. Die genauen Hintergründe sind weiter unklar.
Bei Halloween-Feiern in Seoul sind nach Behördenangaben mindestens 149 Menschen im Gedränge in einer engen Straße gestorben. Die Tragödie ereignete sich in einem Ausgehviertel der südkoreanischen Hauptstadt. Wie es zu dem Unglück kam, ist noch unklar.
Etwa 50 Menschen haben in einem Gedränge in der südkoreanischen Hauptstadt einen Herzstillstand erlitten. Noch ist unklar, wie viel von ihnen reanimiert werden konnten. In ersten Medienberichten ist von mindestens zwei Toten die Rede.
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel haben in den vergangenen Wochen deutlich zugenommen. Jetzt kam es offenbar an der Seegrenze zwischen Nord- und Südkorea zu Warnschüssen.
Nordkorea hat mehr als 250 Artilleriegeschosse abgefeuert. Sie stürzten entlang der Grenze zu Südkorea ins Meer. Das abgeschottete Land spricht von einer Warnung an Südkorea, wo zurzeit eine jährliche Truppenübung stattfindet.
Raketentests und an die 300 Artilleriegeschosse - trotz internationaler Mahnungen setzt Nordkorea seine Machtdemonstrationen fort. Staatschef Kim und seine Armee geben vor, das alles sei eine Reaktion auf eine Militärübung Südkoreas.
Seit Ende September feuert Nordkorea immer wieder verschiedene Raketen ab - eine davon flog sogar über Japan hinweg. Machthaber Kim Jong Un spricht von der Bereitschaft für einen Krieg. Experten rechnen zudem mit Atomwaffentests.
Einen Tag vor dem Besuch von US-Vizepräsidentin Harris in Südkorea hat Nordkorea zwei ballistische Kurzstreckenraketen abgefeuert. Das dürfte die Spannungen in der Region weiter verschärfen.
Erstmals seit fünf Jahren führen Südkorea und die USA ein gemeinsames Seemanöver durch. Mehr als 20 Schiffe sowie diverse Flugzeuge sind im Einsatz. Am Tag zuvor hatte Nordkorea erneut einen Raketentest durchgeführt.
In Südkorea sind durch den Taifun "Hinnamnor" und seine Folgen mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Sieben von ihnen starben in einer überfluteten Tiefgarage, als sie versuchten, ihre Autos in Sicherheit zu bringen.
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