Die Europäische Zentralbank sieht wachsende Risiken für die Finanzstabilität im Euroraum. Hintergrund sind der anhaltende Preisschub infolge des Krieges gegen die Ukraine und die sich eintrübende Konjunktur.
Die US-Börsen sind kaum verändert ins Wochenende gegangen. Besser lief es an der Frankfurter Börse, an der der DAX die Marke von 13.000 Punkten übersprang.
Wie der Januar, so das Jahr, besagt eine Börsenregel. Demnach droht ein schlechtes Aktienjahr. Denn im Januar gab es deutliche Kursverluste. Daran änderte auch das gute Monatsende nichts.
Der Internationale Währungsfonds hat El Salvador zur Abschaffung von Bitcoin als gesetzlichem Zahlungsmittel aufgefordert. Die Risiken seien enorm. Zuletzt waren die Kurse von Kryptowährungen eingebrochen.
Gefährlicher als die Pandemie oder Naturkatastrophen: Fach- und Führungskräfte, die vom Versicherungskonzern Allianz befragt wurden, sehen Hackerangriffe und deren Folgen als Risiko Nummer eins für ihr Unternehmen.
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