Nordkorea hat nach Angaben des südkoreanischen Militärs erneut atomwaffenfähige Raketen getestet. Die Geschosse seien in Richtung Japan geflogen und ins Meer gestürzt. Die Sorge wächst, dass das Land einen Atomtest plant.
Nach dem Test einer neu entwickelten Interkontinentalrakete kommt aus Nordkorea ähnliche Propaganda wie bei früheren Tests. Allerdings bezieht Diktator Kim diesmal auch seine Familie mit ein - das gab es so noch nicht.
Nach den neuen nordkoreanischen Raketentests befasst sich morgen der UN-Sicherheitsrat mit dem Vorfall. Denn unter den ballistischen Raketen könnte auch ein atomwaffenfähiges Geschoss gewesen sein.
Nordkorea hat erneut mehrere ballistische Raketen abgefeuert. Bei einer von ihnen soll es sich laut Angaben Südkoreas um eine Interkontinentalrakete gehandelt haben.
Raketentests und an die 300 Artilleriegeschosse - trotz internationaler Mahnungen setzt Nordkorea seine Machtdemonstrationen fort. Staatschef Kim und seine Armee geben vor, das alles sei eine Reaktion auf eine Militärübung Südkoreas.
Seit Ende September feuert Nordkorea immer wieder verschiedene Raketen ab - eine davon flog sogar über Japan hinweg. Machthaber Kim Jong Un spricht von der Bereitschaft für einen Krieg. Experten rechnen zudem mit Atomwaffentests.
Sieben Raketen hat Nordkorea in den vergangenen zwei Wochen abgefeuert. Nun berichtet die staatliche Nachrichtenagentur, damit sei die Fähigkeit des Landes zum "nuklearen Gegenschlag" überprüft worden.
Zum siebten Mal innerhalb von 14 Tagen hat Nordkorea wieder Raketentests durchgeführt. Nach Angaben Südkoreas wurden zwei ballistische Raketen in Richtung Osten abgefeuert. Der Start erfolgte wenige Stunden nach Ende eines US-Manövers.
In den vergangenen Tagen hat Nordkorea vermehrt Raketen abgeschossen, unter anderem auch eine über Japan. Pjöngjang hat dies nun verteidigt und spricht von "Selbstverteidigung" im Angesicht einer US-amerikanischen Bedrohung.
Die USA verlegen ihren nukleargetriebenen Flugzeugträger wieder in das Japanische Meer (Ostmeer). Nordkorea antwortet prompt mit dem Abfeuern zwei weiterer Kurzstreckenraketen in eben dieses Meer.
Bereits zum vierten Mal diese Woche hat Nordkorea zwei Kurzstreckenraketen abgefeuert. Die gehäuften Waffentests werden auch als Reaktion auf ein Militärmanöver der USA zusammen mit Südkorea gewertet.
Einen Tag vor dem Besuch von US-Vizepräsidentin Harris in Südkorea hat Nordkorea zwei ballistische Kurzstreckenraketen abgefeuert. Das dürfte die Spannungen in der Region weiter verschärfen.
Die Serie nordkoreanischer Raketentests geht weiter. Kurz nach Ankunft eines US-Flugzeugträgers in der Region schoss Nordkorea eine ballistische Rakete Richtung Osten ins offene Meer.
Das iranische Verteidigungsministerium hat kurz vor der Wiederaufnahme der Atomgespräche eine Trägerrakete getestet. Als Begründung gab die Regierung in Teheran Forschungszwecke an.
Als Reaktion auf eine Reihe von Raketenstarts des nordkoreanischen Militärs haben Südkorea und die USA ballistische Kurzstreckenraketen abgefeuert. Die Geschosse stürzten ins Japanische Meer.
Nordkorea fällt in diesem Jahr durch ungewöhnlich viele Raketentests auf. Nun soll das Regime des politisch isolierten Landes erneut mehrere Geschosse abgefeuert haben - darunter war offenbar auch eine Interkontinentalrakete.
Trotz Verbots hat Nordkorea offenbar erneut eine mutmaßlich atomwaffenfähige Rakete ins Meer abgefeuert. In diesem Jahr gab es bereits mehrere Raketentests - auch mit einer Interkontinentalrakete.
Nordkorea hat eigenen Angaben zufolge erfolgreich eine neuartige taktische Lenkwaffe getestet. Die Entwicklung dieses Waffensystems erhöhe die Effizienz beim Einsatz von "taktischen Atomwaffen", berichteten die Staatsmedien.
Trotz Verbots testet Nordkorea weiter atomwaffenfähige Raketen. Beim jüngsten Test könnte es sich um eine neuartige Interkontinentalrakete gehandelt haben - mit einer Reichweite von Tausenden von Kilometern.
Zehn Waffentests soll Nordkorea seit Jahresanfang durchgeführt haben. Nun meldete Südkoreas Militär, vier weitere Raketen seien auf das Meer gefeuert worden. Der Nationale Sicherheitsrat kam zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen.
Zum zweiten Mal binnen einer Woche hat Nordkorea eine ballistische Rakete getestet. Der Versuch fand nur wenige Tage vor der Präsidentenwahl in Südkorea statt - und zeitgleich zur Eröffnung des Volkskongresses in China.
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