Es war ein bemerkenswerter Auftritt: Familienministerin Spiegel hat für ihren Urlaub nach der Flutkatastrophe von Ahrweiler um Entschuldigung gebeten. Sie erklärte ihre Entscheidung mit persönlichen Gründen und hoher Belastung.
Der Druck auf Bundesfamilienministerin Spiegel wegen des Umgangs mit der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz wächst. Die damalige Landesumweltministerin war einige Tage nach dem Hochwasser in den Urlaub gefahren - die CDU fordert Konsequenzen.
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