Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft tritt im ersten Länderspiel des Jahres gegen Peru mit Neuling Marius Wolf und Rückkehrer Emre Can in der Startelf an.
Die italienische Schiedsrichterin Maria Sole Caputi leitet das Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Peru.
In Ecuador sind bei einem starken Erdbeben mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Mehrere Menschen seien noch in den Trümmern eingestürzter Häuser eingeschlossen, sagte Präsident Lasso. In Peru starb mindestens ein Mensch.
Ein Ende der Staatskrise in Peru ist nicht in Sicht. Die zunehmend wütende arme Landbevölkerung fordert Neuwahlen und eine neue Verfassung, doch das scheint im zerstrittenen Land weiter völlig unrealistisch. Von L. Schwarzkopf und M. Ebert.
An der Küste Perus sind Hunderte verendete Seelöwen gefunden worden. Die Naturschutzbehörde sieht einen Zusammenhang mit dem Vogelgrippe-Virus, das sich derzeit rasant ausbreitet - und zunehmend auch zur Gefahr für Säugetiere wird.
Perus umstrittene Präsidentin Boluarte will noch in diesem Jahr neu wählen lassen - und damit einer der Forderungen der Demonstranten nachkommen. Doch jetzt ist ihr Antrag auf baldige Neuwahlen vor dem Parlament gescheitert.
Die Unruhen in Peru dauern an: Unter anderem in Lima hat es erneut schwere Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizisten gegeben. Menschenrechtler kritisierten, dass es international nur wenige Reaktionen gebe.
In Peru ist es bei Protesten gegen die Regierung erneut zu Auseinandersetzungen gekommen. Das Kulturministerium schloss den Zugang zur berühmten Inka-Ruinenstadt Machu Picchu. Mehr als 400 Touristen wurden nach Cusco gebracht.
Die politische Krise in Peru gerät immer mehr außer Kontrolle: Bei Protesten kam es erneut zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Demonstrierenden und Polizisten im ganzen Land. Die Zahl der Toten stieg auf 45.
Während neuer Demonstrationen gegen die Regierung ist es in Peru zu schweren Ausschreitungen gekommen, in der Hauptstadt Lima brach ein Großfeuer aus. Die Wut der Protestierenden richtet sich vor allem gegen die Staatschefin Boluarte.
Bei Protesten gegen die Regierung sind in Peru erneut Menschen ums Leben gekommen. In Lima wird eine Großdemonstrationen mit Teilnehmern aus dem ganzen Land erwartet. Die angespannte Lage hat auch für den Tourismus schwere Folgen.
Der nationalen Ombudsstelle zufolge sind bereits rund 50 Menschen bei den Unruhen in Peru ums Leben gekommen. Die Regierung erhöht den Druck auf Übergangspräsidentin Boluarte: Ein viertes Mitglied hat seinen Rücktritt verkündet.
Nach der Absetzung des peruanischen Präsidenten Castillo im Dezember kommt das Land nicht zur Ruhe. Bei Protesten gegen die Interimsregierung wurden an einem Flughafen im Süden Perus nun mindestens 17 Menschen getötet.
Seit der Amtsenthebung und Festnahme von Präsident Castillo wird Peru von Unruhen erschüttert. Das Auswärtige Amt hat nun von "nicht notwendigen" Reisen abgeraten. Castillos Nichte berichtet, er sei bei schlechter Gesundheit.
Das peruanische Parlament hat sich für vorgezogene Neuwahlen im April 2024 ausgesprochen. So soll die politische Krise in dem Land nach der Absetzung von Präsident Castillo entschärft werden.
Angesichts der gewaltsamen Proteste in Peru hat die neue Präsidentin Boluarte angekündigt, das Kabinett umzubilden. Sie wolle damit etwas gegen "die soziale Unzufriedenheit" unternehmen und einen "Dialog" eröffnen.
In Peru hat der Kongress einen Vorschlag für vorgezogene Wahlen abgelehnt. Zwei Minister traten wegen der tödlichen Proteste gegen die Absetzung von Präsident Castillo zurück. Etwa 5000 Touristen strandeten im Süden des Landes.
Nach seiner Absetzung als Staatschef Perus muss Pedro Castillo für 18 Monate in Untersuchungshaft bleiben. Das entschied ein Richter, weil Fluchtgefahr bestehe. Vor dem Gericht protestierten Castillos Anhänger.
In Peru eskalieren viele Proteste: Bislang sind bei Demos gegen die Absetzung des bisherigen Präsidenten Castillo acht Menschen gestorben. Landesweit gilt der Ausnahmezustand - das hat auch Folgen für Touristen am Machu Picchu.
In Peru halten die Proteste gegen die Absetzung des bisherigen Präsidenten an. Wegen der zunehmenden Gewalt gilt ein landesweiter Ausnahmezustand - und die Lage im Land hat mittlerweile auch Folgen für Touristen am Machu Picchu.
Wegen der zunehmend gewaltsamen Proteste hat die peruanische Regierung den landesweiten Ausnahmezustand ausgerufen. Versammlungs- und Bewegungsfreiheit seien ausgesetzt. Das Militär erhalte zusätzliche Vollmachten.
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