Acht Sicherheitsbeamte haben laut der Staatsanwaltschaft den Migranten nicht geholfen, die bei einem Brand in einer Sammelstelle vom Feuer eingeschlossen waren. 39 Menschen starben. Die Aufseher hätten nur eine Tür öffnen müssen.
Bei einem Brand in einer mexikanischen Flüchtlingsunterkunft sind nach Regierungsangaben mindestens 39 Menschen ums Leben gekommen. Präsident Obrador sagte, Migranten hätten das Feuer aus Protest gegen ihre Abschiebung oder Verlegung gelegt.
Im Norden Mexikos will Tesla eine neue "Gigafabrik" errichten. Doch die Region leidet unter extremer Trockenheit, auch bedingt durch den Klimawandel. Lässt sich das Wasserproblem lösen? Anne Demmer hat sich vor Ort umgehört.
Ein Drittel der Menschen in Deutschland raucht - die Zahl rauchender Minderjähriger hat sich letztes Jahr sogar verdoppelt. Der Ideenimport-Podcast schaut sich an, wie Neuseeland und Mexiko rauchfrei werden wollen.
In Mexiko sind mehr als 100 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in einem Lastwagen entdeckt worden. Die 103 Kinder und Jugendlichen kamen aus Guatemala und gehörten zu einer Gruppe von rund 340 Migranten aus Süd- und Mittelamerika.
Mexikanische Sicherheitskräfte haben einen Sohn des früheren Drogenkartellchefs Joaquín "El Chapo" Guzmán festgenommen. Anschließend lieferten sich mutmaßliche Bandenmitglieder und Sicherheitskräfte über Stunden hinweg Kämpfe.
In den USA ist der frühere mexikanische Sicherheitsminister García Luna wegen Kokainhandels schuldig gesprochen worden. Eine Jury sah es zudem als erwiesen an, dass er Schmiergelder in Millionenhöhe von Ex-Drogenboss "El Chapo" angenommen hat.
Der Münchner Automobilkonzern BMW investiert 800 Millionen Euro in sein Werk in San Luis Potosí. Dort sollen unter anderem vollelektrische Autos hergestellt werden. Auch in anderen Werken treibt der Konzern seine Elektro-Strategie voran.
Seit Mitte Januar darf in Mexiko legal nicht mehr unter freiem Himmel geraucht werden. Tabakwerbung ist nach der strikten Gesetzgebung komplett verboten. Und Tabakprodukte dürfen in Läden nicht mehr sichtbar ausgestellt werden. Von Markus Plate.
Zunächst wirkte alles sehr harmonisch. Doch dann forderte Mexikos Staatschef Obrador in sehr deutlichen Worten US-Präsident Biden auf, die "Politik der Geringschätzung" gegen Lateinamerika zu beenden. Biden verteidigte dagegen das Engagement der USA. Von C. F. Moebus.
Die USA erleben seit geraumer Zeit einen Ansturm von Migranten. Das setzt US-Präsident Biden zunehmend unter Druck. Nun ist er nach Mexiko gereist - es ist sein erster Besuch im Nachbarland seit seinem Amtsantritt.
Seit zwei Jahren ist der US-Präsident bereits im Amt. An die Südgrenze ist er in dieser Zeit nicht gereist - bis jetzt. In El Paso machte er sich ein Bild von der Lage - und wurde scharf kritisiert.
Stundenlang haben sich Bandenmitglieder und Sicherheitskräfte in Mexiko heftige Kämpfe geliefert. Dabei sind nach Angaben des Verteidigungsministers 29 Menschen gestorben. Auslöser war die Festnahme eines "El Chapo"-Sohnes.
Mit einem Besuch an der Grenze zu Mexiko will sich US-Präsident Biden dem politisch heiklen Thema der Migration stellen. Kurz vorher hat die Regierung nun neue Maßnahmen gegen die illegale Einwanderung verkündet.
Bei der versuchten Stürmung eines Gefängnisses haben Kriminelle im Norden von Mexiko mindestens 14 Menschen getötet. 24 Häftlinge konnten während der Kämpfe fliehen. Inzwischen ist die Lage unter Kontrolle.
Ausharren bei Temperaturen um den Gefrierpunkt: An der mexikanischen Grenze warten Tausende Migranten darauf, dass sie in die USA einreisen können. Doch die umstrittene Abschieberegelung "Title 42" steht ihnen im Weg. Von Christina Fee Moebus.
Mexiko, Zentralamerika, die Karibik und das nördliche Südamerika.
Mexiko gewinnt im letzten Gruppenspiel gegen Saudi-Arabien und bekommt sogar Schützenhilfe von Argentinien. Am Ende fehlt ein Tor zum Achtelfinale.
Argentinien hat ein vorzeitiges Aus bei der WM durch einen 2:0-Sieg gegen Mexiko verhindert. Superstar Lionel Messi sorgte dabei für den erlösenden Führungstreffer.
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