München ist Apples größter Entwicklungsstandort in Europa. Nun will der US-Konzern eine weitere Milliarde Euro dort investieren. Was viele begrüßen, weckt bei anderen Angst vor weiter steigenden Mieten. Von Moritz Steinbacher.
Ein Konzert des britischen Sängers Roger Waters darf wie geplant in München stattfinden. Die Stadt sah keine rechtliche Möglichkeit, es zu verbieten. Dem Pink-Floyd-Gründer wird Antisemitismus vorgeworfen.
Angesichts des hohen ukrainischen Bedarfs loten die westlichen Partner aus, wie das Land schneller Munition bekommen kann. Die EU plant, die Einkäufe zu bündeln - ähnlich wie bei Impfstoffen während der Corona-Pandemie.
Flugreisende müssen sich am Freitag auf massive Beeinträchtigungen einstellen. Die Flughäfen Frankfurt, München und Hamburg stellen ihren regulären Passagierbetrieb wegen des ver.di-Warnstreiks ein. Auch andere Airports werden betroffen sein.
Nach 18 Jahre Haft in Deutschland ist der Mörder des Modedesigners Moshammer in den Irak abgeschoben worden. Er kann dort als freier Mann leben, darf aber nicht mehr nach Deutschland einreisen.
Angehörige der Opfer des Olympia-Attentats 1972 haben lange um Anerkennung und Entschädigung gerungen - jetzt folgt die historische Aufarbeitung. Dafür soll eine Kommission eingesetzt werden. Viele Details sind noch unklar. Von Jan-Christoph Kitzler.
Es ist der Tag der Bilanzierung im Erzbistum München und Freising: Was hat sich getan, seit vor einem Jahr das aufsehenerregende Münchner Missbrauchsgutachten veröffentlicht wurde? Dazu bezog die Erzdiözese nun Stellung. Von F. Weede.
Die bayerische Landeshauptstadt verbietet für vier Wochen alle Proteste von Klimaaktivisten auf ihrem Stadtgebiet, "bei denen sich Teilnehmende fest mit der Fahrbahn oder in anderer Weise fest verbinden".
Welche Rolle spielte Ex-Wirecard-Chef Braun bei der Pleite des DAX-Konzerns? Diese Frage wird seit heute vor dem Landgericht München I verhandelt. Die Vorwürfe gegen ihn und zwei weitere Angeklagte wiegen schwer. Von A. Meyer-Fünffinger und J. Streule.
Klimaaktivisten haben sich erneut auf dem Gelände des Flughafens BER festgeklebt. Die Bundespolizei konnte sie abführen. In München legten die Aktivisten den Betrieb auf einer Landebahn zwischenzeitlich lahm.
Wegen einer Aktion von Aktivisten der "Letzten Generation" wurde auf dem Münchner Flughafen eine Startbahn zeitweise gesperrt. Größere Einschränkungen gab es nicht. Die Protestierenden sollen in Polizeigewahrsam kommen.
Sie hatten es angekündigt: Aktivisten der "Letzten Generation" haben sich in Berlin und München auf Straßen festgeklebt und für Behinderungen im Verkehr gesorgt. NRW-Innenminister Reul will eine härtere Gangart gegen die Aktivisten prüfen.
Stuttgart 21 oder der Berliner Flughafen BER - Großprojekte werden schnell mal teurer und dauern länger. Diese Erfahrung macht man jetzt auch in Bayern mit einem Bahnprojekt. Wie konnte das passieren? Von Peter Kveton und Anton Rauch.
Fernkälte ist so etwas wie Fernwärme, nur umgekehrt. Statt heißem fließt kaltes Wasser durch die Rohre. Städte können sich so für den Klimawandel wappnen. München will mit einem Netz europaweit Vorreiter sein. Von Arno Trümper.
Israels Präsident Herzog nimmt bei seinem Staatsbesuch in Deutschland nun doch an der Gedenkfeier zum Olympia-Attentat von 1972 teil. Gestern hatte es eine Einigung bei der Entschädigung für die Hinterbliebenen gegeben.
Nun ist es offiziell: Der Bund und die Hinterbliebenen des Olympia-Attentats haben sich nach jahrzehntelangem Streit über eine Entschädigung geeinigt. Sie erhalten 28 Millionen Euro und nehmen nun auch an der Gedenkfeier teil.
Eine Einigung scheint nun doch möglich: Die Bundesregierung hat den Hinterbliebenen des Olympia-Attentats ein neues Entschädigungsangebot gemacht - rund 28 Millionen Euro. Die Einigung käme kurz vor dem 50. Jahrestag des Attentats.
Die European Championships waren Spiele für alle: für Sportler, für Fans und für die Münchner. Dem Internationalen Olympischen Komitee könnte das als Vorbild dienen.
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