Wer sich zum falschen Zeitpunkt bestimmte Produkte anschafft, verliert mitunter viel Geld. Eine Studie der Bank Barclays zeigt für viele Waren deutliche Preisschwankungen. Und verrät, für welche Produkte wann der beste Zeitpunkt ist.
Die Stimmung der Verbraucher in Deutschland hat sich vor allem wegen gesunkener Energiepreise weiter verbessert. Das Niveau des Konsumklimas bleibt insgesamt allerdings weiterhin niedrig.
Zum vierten Mal in Folge hat sich die Stimmung in den Chefetagen deutscher Firmen laut ifo-Institut aufgehellt. Trotzdem sehen Experten keinen Grund für eine Entwarnung - die konjunkturelle Schwäche hält an.
Energieeffizienz ist ein wesentlicher Kauftreiber für Haushaltsgeräte in Deutschland. Um Geld für Strom zu sparen, aber auch der Umwelt zuliebe entscheiden sich immer mehr Verbraucher für sparsame Geräte.
Rückläufiger Weinkonsum hat in Frankreich zu Absatzproblemen und Übermengen geführt. Die Regierung will nun Millionen Hektoliter vom Markt nehmen und ihn zur Herstellung von industriellem Alkohol nutzen.
Wenn in Krisenzeiten keine großen Ausgaben drin sind, reicht auch mal eine hübsche Kleinigkeit. Dieses Phänomen nennt sich "Lipstick-Effekt". Funktioniert der Absatz von Lippenstift als Gradmesser der Wirtschaft? Von Bo Hyun Kim.
Zum Weihnachtsgeschäft hat sich die Konsumlaune der Deutschen ein wenig verbessert. Für Januar erwarten die Experten des Marktforschers GfK, dass sich die immer noch schlechte Verbraucherstimmung weiter langsam erholt.
Nachhaltiger Konsum fällt vielen Menschen schwer - auch in der Vorweihnachtszeit. Obwohl das Bewusstsein wächst, unnötigen Konsum zu vermeiden, sind es eher wirtschaftliche Gründe, die helfen, Gewohnheiten umzustellen. Von Philipp Wundersee.
Während viele Warenhäuser schließen müssen, eröffnet Woolworth immer neue Filialen. Die Kette expandiert, obwohl auch sie vor einigen Jahren pleite ging. Wie kann das sein? Von Carolyn Wißing.
Die hohe Inflation bremst den Konsum der Deutschen. Eine repräsentative Umfrage zeigt, bei welchen Artikeln sie derzeit am meisten sparen - und was sich mit der starken Teuerung sonst im Alltag verändert.
Angesichts der steigenden Preise kann nur noch jeder Zweite in Deutschland sparen. Einer Umfrage zufolge hat es auch ein Großteil der Mittelschicht schwer, Geld auf die hohe Kante zu legen.
Der Warenhauskonzern Galeria hat im Geschäftsjahr 2020/21 einen hohen Verlust geschrieben. Auch die Bilanz des Ende September abgeschlossenen Geschäftsjahrs 2021/22 soll tiefrot sein.
Die Zurückhaltung von Verbrauchern wegen der hohen Inflation macht den deutschen Einzelhändlern zu schaffen. Bereinigt um Preiserhöhungen sind deren Erlöse zuletzt gesunken - außer an den Tankstellen.
Drastische Preissteigerungen und der Ukraine-Krieg lassen Verbraucherinnen und Verbraucher bei ihren Ausgaben zögern. Für den Einzelhandel deutet sich ein enttäuschendes Weihnachtsgeschäft an.
Die Folgen der strengen Null-Covid-Strategie, Hitzewellen und ein angeschlagener Immobiliensektor belasten in China den Konsum. Dadurch ist nun überraschend die Inflationsrate gesunken.
Wegen der starken Teuerung achten sehr viele Menschen deutlich stärker auf Preise - und überlegen, was sie wirklich brauchen. Dem Handel macht die Kaufzurückhaltung zu schaffen. Von Christin Jordan.
Die Explosion der Energiepreise und die Inflation halten die deutschen Verbraucher vom Shoppen ab. Die Daten von Marktforschern zeigen, dass die Konsumstimmung auf auf ein Rekordtief gesunken sind. Stattdessen wird mehr gespart.
Trotz der Folgen des Ukraine-Kriegs hat die deutsche Wirtschaft im Frühjahr überraschend ein wenig zugelegt. Für die kommenden Monate erwarten Ökonomen und Führungskräfte der Firmen aber konjunkturell schwere Zeiten.
Seit Jahren leidet der klassische Einzelhandel unter der Online-Konkurrenz großer Konzerne. Junge Firmen versuchen, das Angebot der kleinen Läden vor Ort auch ins Internet zu bringen. Von Peter Sauer.
Angesichts der hohen Inflationsrate passen viele Menschen in Deutschland ihr Einkaufsverhalten an: Gespart wird bei Lebensmitteln und bei Körperpflegeprodukten. In Reisen fließt dagegen mehr Geld.
Die Konsumstimmung der Verbraucher hat ein neues Rekordtief erreicht. Der GfK-Index sank auf den niedrigsten bisherigen Wert. Das liegt vor allem am drastischen Anstieg der Lebenshaltungskosten.
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