In der afghanischen Hauptstadt Kabul hat es erneut einen Anschlag gegeben. Bei der Attacke auf ein Hotel starben laut Taliban drei Angreifer, zwei ausländische Hotelgäste wurden verletzt.
Bei einem Selbstmordanschlag in einem Bildungszentrum in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind mindestens 30 Menschen getötet worden. 56 wurden laut Polizeiangaben verletzt. Es wird befürchtet, dass die Zahl der Opfer noch steigen wird.
Durch die Explosion einer Autobombe nahe der Wasir-Akbar-Chan-Moschee in Kabul sind mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen, mehr als 40 wurden verletzt. Bislang bekannte sich niemand zu dem mutmaßlichen Anschlag.
Bei einer Explosion in der Nähe der russischen Botschaft in Kabul sind zwei Beschäftigte getötet worden. Auch unter der afghanischen Bevölkerung soll es Opfer geben. Nur wenige Länder haben noch diplomatische Vertretungen in Afghanistan.
Während des Abendgebets gab es in einer Moschee in Kabul eine Explosion. Die Polizei spricht von 21 Toten und 33 Verletzten. Bislang hat niemand öffentlich die Verantwortung für den Anschlag übernommen.
Nach einer Explosion in einer Moschee im Norden der afghanischen Hauptstadt Kabul werden viele Tote und Verletzte befürchtet. Der Vorfall soll sich während des Abendgebets ereignet haben. Angaben zur Zahl der Opfer schwanken stark.
Bei einem Bombenanschlag auf eine Moschee in Masar-i-Scharif sind mindestens 20 Menschen getötet worden. Auch in der afghanischen Hauptstadt Kabul und in Kundus gab es Explosionen mit Toten und Verletzten.
Bei Explosionen an einer Schule in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind mindestens sechs Menschen getötet worden. In dem Viertel leben Angehörige der schiitischen Hasara, die häufig von der IS-Terrormiliz angegriffen werden.
Das US-Verteidigungsministerium hat eingeräumt, bei einem Luftangriff in der afghanischen Hauptstadt Ende August versehentlich Unschuldige getötet zu haben. Zuvor hatten die USA angegeben, es seien IS-Kämpfer gewesen. Daran gab es Zweifel.
Erstmals nach dem endgültigen Abzug der internationalen Truppen sind Ausländer mit einem Zivilflugzeug aus Kabul ausgeflogen worden - mit Erlaubnis der Taliban. Rund 200 Menschen werden nach Katar gebracht.
Der Bundeswehr in Afghanistan bleiben nur noch wenige Stunden, um Menschen auszufliegen. Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer sagte, man habe alle betroffenen Personen gebeten, nicht mehr zum Flughafen zu kommen.
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