Der Internationale Währungsfonds blickt optimistischer auf das globale Wachstum. Grund ist auch Chinas Abkehr von der strengen Null-Covid-Politik. Von einer Rezession in Deutschland gehen die Ökonomen nicht aus.
Der IWF prognostiziert ein weiteres schwieriges Jahr für die Weltwirtschaft. Dennoch hält er die globalen Konjunkturaussichten derzeit für stabil - und erwartet ein etwas schwächeres Wachstum als 2022.
Die Welt befindet sich wirtschaftlich in einem schwierigen Umfeld. Wie der Internationale Währungsfonds in einer solchen Zeit helfen kann und wie er die Ukraine unterstützt, sagt IWF-Chefin Georgieva im tagesschau.de-Interview.
Die Energiekrise in Deutschland werde nicht so schnell verschwinden, sagt IWF-Vize Gita Gopinath in einem Interview. Und es müsse alles getan werden, um die Inflation zu senken.
Der Internationale Währungsfonds rechnet für das kommende Jahr jetzt nur noch mit einem Wachstum der Weltwirtschaft um 2,7 Prozent. Die Aussichten für die deutsche Konjunktur sind besonders schlecht.
In Washington tagen derzeit der Internationale Währungsfonds und die Weltbank. Dabei gaben IWF-Chefin Georgiewa und Weltbank-Präsident Malpass gleich zum Auftakt einen düsteren Ausblick für die die kommenden Jahre. Von Florian Mayer.
Steigende Energiepreise, Inflation und unterbrochene Lieferketten belasten das Wachstum in den großen Wirtschaftsnationen. Internationaler Währungsfonds und Weltbank warnen vor gravierenden Folgen - vor allem für ärmere Länder.
Großbritanniens konservative Regierung will in der Krise ein Hilfspaket auflegen, das nach dem Gießkannenprinzip Gelder verteilt. Viel kommt dabei den Wohlhabendsten zugute. Warum? Von Christoph Prössl.
Der IWF hat das milliardenschwere Steuersenkungsprogramm der britischen Regierung ungewohnt deutlich kritisiert. Auch andere Ökonomen reagieren entgeistert. Und sie haben gute Gründe dafür. Von Angela Göpfert.
Steigende Lebensmittelpreise, ein überschuldeter und deshalb handlungsunfähiger Staat: Diese Kombination führte in Sri Lanka zum Sturz der Regierung. Pakistan leidet unter ähnlichen Problem - die Folgen könnten noch gravierender sein. Von S. Manz.
Die Weltwirtschaft wird nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds im laufenden Jahr noch weniger wachsen als befürchtet. Der IWF hat seine Wachstumsprognose erneut abgesenkt. Von Steffen Wurzel.
Die Wirtschaft in Deutschland wird wegen der Energiekrise wohl langsamer wachsen als erwartet. Der Internationale Währungsfonds rechnet nur noch mit einem Plus von 1,2 Prozent. Und der Trend dürfte sich fortsetzen. Von Steffen Wurzel.
Der neue Präsident Wickremesinghe muss jetzt schnell Reformen angehen, analysiert Sri-Lanka-Experte Heinze im Interview. Doch das bedeutet auch, unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Kann das gutgehen?
Ukraine-Krieg und gestörte Lieferketten bedrohen die Wachstumsaussichten der deutschen Wirtschaft. Die größte Gefahr birgt laut IWF ein Lieferstopp russischen Gases.
Vor zwölf Jahren brachten die Euro-Finanzminister das erste Kreditprogramm für Griechenland auf den Weg. Heute ist das Land kein Fall mehr für eine Staatspleite - aber steht es wirklich besser da? Von Wolfgang Landmesser.
Pandemie und Krieg setzen die Weltwirtschaft massiv unter Druck. Wie dieser Druck gesenkt werden kann, darüber beraten IWF und Weltbank auf ihrer Frühjahrstagung - und die G20-Finanzminister. Von Arthur Landwehr.
Der Internationale Währungsfonds hat seine Prognose für das weltweite Wirtschaftswachstum in diesem Jahr auf 3,6 Prozent gesenkt. Gleichzeitig sei mit hohen Teuerungsraten zu rechnen. Hauptgrund sind die Folgen des Ukraine-Kriegs.
IWF und Weltbank treffen sich zur Frühjahrstagung, im Zentrum steht die Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft. Angesichts des Ukraine-Krieges und hoher Inflationsraten ist mit einer Herabstufung zu rechnen. Von A. Landwehr.
Griechenland hat seine gesamten Schulden beim Internationalen Währungsfonds fast zwei Jahre früher als geplant zurückgezahlt. Damit ist das Land seine Schulden aus der Finanzkrise aber keineswegs los.
Der Internationale Währungsfonds und die Weltbank bereiten neue Finanzhilfen für die Ukraine vor. Eine erste Tranche könnte schon in wenigen Tagen fließen. Auch Nachbarstaaten sollen Unterstützung erhalten.
Der Internationale Währungsfonds hat El Salvador zur Abschaffung von Bitcoin als gesetzlichem Zahlungsmittel aufgefordert. Die Risiken seien enorm. Zuletzt waren die Kurse von Kryptowährungen eingebrochen.
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