Glücksklee auf dem Weg zur ISS: Für ein deutsches Forscherteam aus Hannover ist ein Traum wahr geworden. Im Interview erzählt Informatiker Woiwode, wie sie auf das Experiment gekommen sind - und welche Antworten sie sich erhoffen.
Mit Nachschub für die Astronauten an Bord hat sich ein "Dragon"-Frachter auf den Weg zur Internationalen Raumstation ISS gemacht. Auch im Gepäck: Material für wissenschaftliche Forschungsexperimente von deutschen Studierenden-Teams.
Nach fast einem halben Jahr im All ist ein Teil der Besatzung der Internationalen Raumstation wieder zurück auf der Erde. Die vier Raumfahrerinnen und Raumfahrer aus den USA, Russland und Japan landeten vor der Küste Floridas im Meer.
Erst wurde der Start wegen Schwierigkeiten an der Zündanlage verschoben, dann gab es Probleme beim Andocken der Kapsel. Jetzt ist die "Crew-6" aber erfolgreich an der Internationalen Raumstation angekommen.
Nachdem der Start am Montag abgebrochen worden war, ist die SpaceX-Rakete nun auf dem Weg zur Internationalen Raumstation. Die vierköpfige "Crew-6" soll die derzeitige "Crew-5" ablösen und sechs Monate auf der ISS bleiben.
Es gab Probleme an der Zündanlage - deshalb ist der Abflug der "Crew Dragon"-Rakete vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida abgebrochen worden. Wann ein neuer Versuch unternommen wird, ist nicht bekannt.
Die russische Sojus-Raumkapsel MS-23 hat die internationale Raumstation ISS erreicht. Sie ersetzt die dortige beschädigte Raumfähre. Mit der neuen Kapsel sollen im Herbst zwei Russen und ein US-Amerikaner zur Erde zurückkehren.
Mitte Dezember entdeckten Raumfahrer auf der ISS an ihrer Rückflug-Rakete ein Leck - sie sitzen seitdem fest. Eine unbemannte russische Sojus-Kapsel ist nun früher als geplant zur Raumstation gestartet, um sie zur Erde zurückzuholen.
Mitte Dezember entdeckten Raumfahrer an ihrer Kapsel ein Leck - und sitzen seitdem auf der ISS fest. Am kommenden Freitag soll eine neue russische Raumkapsel starten, um die drei Männer abzuholen - und erst im September zurückkehren.
Vor genau einem Jahr flog der Astronaut Maurer zur ISS. In den sechs Monaten im All führte er zahlreiche wissenschaftliche Experimente durch. Im Interview erzählt er von Krebsforschung im Weltall und warum ein Flug zum Mars so kompliziert ist.
Drei US-Amerikaner und eine Italienerin sind von der ISS zurückgekommen. Das Raumschiff Dragon der privaten Firma SpaceX landete sicher im Atlantik vor der Küste Floridas. Sie hatten fast sechs Monate im All geforscht.
Nicht selbstverständlich angesichts der Spannungen zwischen den USA und Russland: In einer SpaceX-Rakete ist von Florida aus eine russisch-japanisch-US-amerikanische Crew zur Raumstation ISS gestartet.
In Zeiten schwerer politischer Spannungen sind ein US-Astronaut und zwei russische Kosmonauten gemeinsam ins All zur ISS gestartet. Über den Krieg in der Ukraine sprachen die Crew-Kollegen vorab nicht.
Auch in Zeiten politischer Spannungen könne man gemeinsam etwas leisten, sagt US-Astronaut Rubio vor dem Start zur Internationalen Raumstation. Über den Krieg in der Ukraine sprach er mit seinen beiden russischen Crew-Kollegen vorab nicht.
Vergangene Woche gab die russische Weltraumorganisation bekannt, aus der ISS aussteigen zu wollen. Inmitten der Spannungen soll die Internationale Raumstation Ende September eine neue Crew bekommen. Zum neuen Team gehört auch eine Russin. Von L. Stadler.
Russland will nach 2024 die Internationale Raumstation (ISS) verlassen. Das kündigte der neue Chef der Raumfahrtbehörde, Borissow, an. Die Zusammenarbeit mit den USA war im Zuge des Ukraine-Krieges immer wieder infrage gestellt worden.
US-Astronauten und russische Kosmonauten werden künftig wieder gemeinsam zur Internationalen Raumstation fliegen - mal starten Raketen in Baikonur, mal in Florida. So soll die Präsenz auf der ISS gesichert werden.
Die krisengeplagte Boeing-Raumkapsel "Starliner" hat es erstmals zur Internationalen Raumstation ISS geschafft. Sie dockte in der Nacht an. Zuvor waren mehrere Versuche gescheitert.
Nach einem halben Jahr im Weltraum ist Matthias Maurer wieder zurück in Deutschland. Nach seiner Landung vor der Küste Floridas war der Astronaut direkt nach Köln geflogen. Nun will Maurer erst mal ein bisschen entspannen.
Der deutsche Astronaut Matthias Maurer ist zurück auf der Erde. Kurz vor sieben Uhr europäischer Zeit wasserte die "Crew Dragon"-Kapsel mit vier Astronauten an Bord vor der Küste Floridas. Noch heute wird Maurer in Köln erwartet.
Rund ein halbes Jahr - das wortwörtlich wie im Flug vergangen ist: Der deutsche Astronaut Maurer ist gemeinsam mit drei NASA-Kollegen auf dem Rückweg zur Erde. Die Raumkapsel soll am Freitagmorgen vor der US-Küste landen.
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