Die U20-WM der Fußballer soll im Mai in Indonesien beginnen. Doch Antisemitismus im Land mit der größten muslimischen Bevölkerung könnte die FIFA auf den Plan rufen.
Der hochaktive indonesische Vulkan Merapi ist ausgebrochen. Mehrere umliegende Dörfer auf der Insel Java wurden von Vulkanstaub bedeckt. Die Aschewolke stieg laut Schätzunge teilweise drei Kilometer hoch.
Bei einem Erdbeben in der indonesischen Provinz Papua sind vier Menschen ums Leben gekommen, viele weitere mussten evakuiert werden. Den örtlichen Behörden zufolge könnte die Opferzahl noch steigen.
Im Jahr 2002 sprengten auf Bali Islamisten zwei Autos vor Nachtclubs in die Luft. 202 Menschen starben. Einer der Bombenbauer ist nun früh wieder auf freiem Fuß - in Australien, dem Heimatland vieler Opfer, ist der Ärger groß.
Kein Sex vor oder außerhalb der Ehe: Das indonesische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das sexuelle Beziehungen von Unverheirateten mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft. Hunderte Menschen protestierten auf den Straßen.
Genau ein Jahr nach dem letzten Ausbruch spuckt der Semeru auf der indonesischen Insel Java wieder Lava und Asche. Menschen sollen die Umgebung weiträumig meiden, es gilt die höchste Vulkan-Warnstufe.
Nach dem Erdbeben in Indonesien hat sich die Zahl der Toten erhöht - auf mindestens 310. Viele der Opfer sind Kinder. Auch für ein sieben Jahre altes Mädchen kam die Hilfe zu spät: Helfer bargen ihre Leiche aus den Trümmern.
Nach dem Erdbeben auf der indonesischen Hauptinsel Java gehen die Rettungs- und Aufräumarbeiten weiter. Die Zahl der Opfer stieg auf 271 und noch immer werden viele Menschen vermisst. Die Regierung hat schnelle Hilfe zugesagt.
Nach dem verheerenden Erdbeben in Indonesien ist die Zahl der Toten laut Behördenangaben auf mindestens 252 gestiegen. Hunderte Menschen seien teils schwer verletzt. Einsatzkräfte suchten weiter nach Überlebenden.
Nahe der Südsee-Inselgruppe der Salomonen hat es ein schweres Erdbeben gegeben. Eine erste Tsunami-Warnung wurde später aufgehoben. Berichte über größere Schäden oder Verletzte gab es bislang nicht.
Nach einem Erdbeben auf der indonesischen Insel Java ist die Zahl der Toten weiter gestiegen. Nach Angaben des Gouverneurs gibt es zudem Hunderte Verletzte. Tausende seien obdachlos. Die Suche nach Vermissten läuft noch.
Nach einem Erdbeben auf der indonesischen Insel Java hat sich die Zahl der Toten auf mindestens 56 erhöht. Das teilte der Gemeindechef der Stadt Cianjur, Suherman, mit. Hunderte Menschen wurden verletzt.
Für weitere Sanktionen trommeln oder dagegen, den eigenen Führungsanspruch untermauern - oder Konkurrenten blass aussehen lassen: Die G20-Nationen reisen mit teils gegensätzlichen Zielen nach Bali. Ein Überblick.
Indonesiens Präsident Widodo würde als Gastgeber des G20-Gipfels am liebsten nur über Wirtschaftsthemen sprechen. Stattdessen wird der Ukraine-Krieg im Mittelpunkt stehen. Nun versucht Widodo den Balanceakt. Von J. Johnston.
US-Präsident Biden will beim G20-Gipfel die internationale Front gegen Russland stärken - und den eigenen Führungsanspruch bekräftigen. Die größte Herausforderung erwartet ihn wohl bei einem Treffen mit Chinas Präsidenten Xi am Montag. Von J. Kastein.
Leuchtendes Gefieder, blau-gelbe Brust: In Indonesien haben Zoologen auf abgeschiedenen Inseln neue Arten tropischer Vögel entdeckt. Die Forscher sprechen von "aufregenden Erkenntnissen", die wichtig für das Verständnis der Evolution seien.
Ein Schiff mit mehr als 240 Menschen an Bord ist vor der südindonesischen Küste in Brand geraten. Nach Angaben von Rettungskräften kamen dabei mindestens 13 Menschen ums Leben.
Nach etwa 100 Todesfällen von Kindern im Zuge von Nierenschäden will die indonesische Regierung vorerst flüssige Medikamente verbieten. Im Verdacht: drei gefährliche Substanzen, die als Verunreinigung in solchen Arzneien enthalten sein können.
Nach der Massenpanik in einem indonesischen Fußballstadion sind zwei weitere Funktionäre entlassen worden. Die Zahl der Toten stieg auf 133. Laut Polizei gab es im Stadion zu wenige und zu kleine Fluchtwege.
Nach der Massenpanik im indonesischen Malang mit mindestens 125 Toten hat die Regierung ein Expertenteam zur Aufklärung eingesetzt. Mit dabei sind demnach Regierungsbeamte, Vertreter des Fußballverbandes und Journalisten.
Nach der Massenpanik in einem indonesischen Fußballstadion haben die Behörden die Zahl der Opfer auf 125 korrigiert. Präsident Widodo hatte zuvor bereits eine Untersuchung des Unglücks angekündigt. Von J. Johnston.
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