Zweieinhalb Jahre nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut hat ein Londoner Gericht das britische Unternehmen Savaro Ltd. dafür mitverantwortlich gemacht. Die Angehörigen der Opfer hoffen jetzt auf eine Entschädigung.
Seit den Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee 2022 ermitteln Polizeien, Geheimdienste und Justizbehörden in mehreren europäischen Ländern. Was haben die deutschen Ermittler bislang herausgefunden? Von Florian Flade.
Der US-Journalist Hersh schreibt, die USA steckten hinter der Explosionen an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2. Er beruft sich dabei auf eine anonyme Quelle. Die US-Regierung dementiert, der Kreml fühlt sich bestätigt. Doch Hershs Version wirft viele Fragen auf. Von P. Siggelkow.
Nach dem mutmaßlichen Anschlag in einer Moschee in der pakistanischen Großstadt Peschawar steigt die Zahl der Opfer weiter. Mittlerweile geht die Polizei von mindestens 47 Toten und mehr als 170 Verletzten aus.
Im Jahr 2020 waren Hunderte Tonnen Ammoniumnitrat im Hafen von Beirut explodiert. Mehr als 200 Menschen starben. Jetzt sollen Medienberichten zufolge der Generalstaatsanwalt Oueidat sowie andere hochrangige Beamte angeklagt werden.
An Heiligabend ist in der südafrikanischen Stadt Boksburg ein Gastanklaster explodiert. Die Zahl der Toten ist nun auf 15 gestiegen, es gibt zahlreiche Verletzte. Ein Krankenhaus und weitere Gebäude wurden schwer beschädigt.
Im südafrikanischen Boksburg ist aus noch unbekannten Gründen ein Tanklaster explodiert. Dabei starben mindestens zehn Menschen, etwa 50 wurden laut Behördenangaben verletzt. Mehrere Gebäude wurden zerstört.
Bei der Explosion eines Tankwagens in einem Tunnel sind mindestens zwölf Menschen in Afghanistan getötet worden. Grund für den Vorfall seien "technische Probleme" gewesen, erklärte das Bauministerium.
In der Hauptkommandozentrale der polnischen Polizei ist am Mittwoch ein Geschenk aus der Ukraine explodiert. Der Polizeichef Szymczyk und eine weitere Person wurden leicht verletzt. Szymczyk hatte das Päckchen bei einem Besuch im Nachbarland erhalten.
Unterwasserbilder von der Explosionsstelle an der Nord-Stream-1-Pipeline, die Greenpeace aufgenommen hat, könnten neue Hinweise liefern. Die Aufnahmen, die dem SWR exklusiv vorliegen, werfen aber auch neue Fragen auf.
In Istanbul sind mindestens sechs Menschen bei einer Explosion in der belebten Istiklal-Straße getötet worden. Präsident Erdogan bezeichnete die Tat als Anschlag. Für Medien in der Türkei wurde eine Nachrichtensperre verhängt.
Noch ist unklar, wer für die Explosion in Istanbul verantwortlich ist. Laut ARD-Korrespondent Mayer-Rüth ist ein Zusammenhang mit der anstehenden Präsidentschaftswahl denkbar. Die verhängte Nachrichtensperre sei nichts Ungewöhnliches.
In einer belebten Fußgängerzone in Istanbul hat sich eine Explosion ereignet. Laut dem Gouverneur der Stadt gab es Tote und Verletzte. Auf Videoaufnahmen sind Rettungskräfte am Unglücksort zu sehen.
Bei einer Explosion in einem Bergwerk in der Türkei sind mindestens 41 Grubenarbeiter ums Leben gekommen. Offenbar explodierte Grubengas in 300 Metern Tiefe. Die Regierung zeigt sich betroffen, die Opposition kritisiert Versäumnisse.
Bei einer Explosion in einem Bergwerk in der Türkei sind mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen. Die Behörden befürchten weitere Opfer. Präsident Erdogan will heute den Unglücksort besuchen.
Nach der Bombenexplosion auf der Krim-Brücke hat der russische Geheimdienst FSB acht Verdächtige festgenommen, darunter fünf Russen. Er beschuldigt den ukrainischen Militärgeheimdienst, für den Anschlag verantwortlich zur sein.
Kremlchef Putin hat ukrainische Geheimdienste für die Explosion auf der Krim-Brücke verantwortlich gemacht. Er sprach von einem "Terrorakt". Die Brücke, die das russische Festland mit der annektierten Krim verbindet, war schwer beschädigt worden.
Bei einer Explosion in der Nähe der russischen Botschaft in Kabul sind zwei Beschäftigte getötet worden. Auch unter der afghanischen Bevölkerung soll es Opfer geben. Nur wenige Länder haben noch diplomatische Vertretungen in Afghanistan.
Mehr als zwei Jahre nach der verheerenden Explosion in Beirut mit Hunderten Toten und Verletzten sind die Überreste des Nordblocks eingestürzt. Hinterbliebene riefen für den Abend zu einer Kundgebung auf. Sie verlangen noch immer Aufklärung.
Zum zweiten Mal gibt es heftige Explosionen auf der von Russland annektierten Krim. Die Führung in Moskau spricht offiziell von Sabotage - wohl wissend, dass das Fragen aufwirft. Von Christina Nagel.
Bei einer Explosion in einem Gebäude auf einem Markt in Armenien sind mindestens zwei Menschen getötet worden. Mehr als 60 Menschen wurden verletzt. Vermutlich war ein Lager mit Feuerwerkskörpern in die Luft geflogen.
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